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Mozilla hat den quelloffenen Web-Browser Firefox in der Version 125.0.3 zum Download bereitgestellt. Das Update behebt mehrere Fehler, darunter Probleme mit Tabs, die sich ohne Nutzer-Interaktion öffnen, sowie mit der Darstellung von Inhalten und der Leistung.
Mit iOS 17.4 hat Apple in der EU die Unterstützung für App-Marktplätze, Browser-Engines und Zahlungsdienste anderer Anbieter ergänzt, mit dem im Betatest befindlichen iOS 17.5 kommt noch das App-Sideloading hinzu. Damit erfüllt Apple auf dem iPhone die Regelungen des neuen Gesetzes für digitale Märkte, kurz DMA. Nun hat die EU bekanntgegeben, dass auch das iPad unter das DMA fällt.
Rabatt auf FRITZ!Repeater 1200 AX (Werbepartnerlink*) - Amazon bietet den WLAN-Verstärker aktuell um 23 Prozent preisreduziert für 72,99 statt 95 Euro an, bei versandkostenfreier Lieferung. Er erhöht Reichweite und Funkstärke von WLAN-Netzen, erreicht bis zu 2400 Mbit/Sek. (Dual-Band 2,4 und 5 GHz) und ist für FRITZ!Box-Router optimiert (Mesh). +++ Neues iPhone-Tutorial von Apple - der Clip zeigt, wie sich Transkripte in der Podcasts-App darstellen lassen. +++ Update für Maccy - die Version 0.31 des freien Clipboard-Managers bietet Leistungsverbesserungen und Fehlerkorrekturen. +++ QNAP behebt Sicherheitslücken - für die NAS-Betriebssysteme QTS und QuTS hero sind Updates erschienen, die mehrere Schwachstellen schließen, die zum Teil mit dem Schweregrad "Hoch" eingestuft werden.
Nvidia hat eine Mac-relevante Neuerung für den Spiele-Streamingdienst GeForceNow bekanntgegeben. Demnach unterstützt der macOS-Client ab sofort den AV1-Codec auf M3-Rechnern. Die Prozessoren der M3-Serie bieten hardwarebeschleunigtes AV1-Decoding.
Die aktuelle Apple-Prozessorserie M3 wird im 3-Nanometer-Verfahren (3nm) produziert, ein großer Fortschritt gegenüber dem 5-Nanometer-Verfahren, das bei der Herstellung der M1- und M2-Reihe zum Einsatz kommt. Für den M4, der bereits in diesem Herbst eingeführt werden könnte, ist eine optimierte 3nm-Fertigung im Gespräch. Die Pläne von Apples Chipfertiger TSMC gehen indes noch weiter.
Die Bildbearbeitung GIMP dürfte vielen Anwendern ein Begriff sein. Das Open-Source-Schwergewicht gibt es bereits seit über 25 Jahren und zeichnet sich durch einen enormen Funktionsumfang aus. Die große Zahl an Werkzeugen, Filtern, Effekten und Einstellungsoptionen erfreut auf der einen Seite erfahrene Bildbearbeiter, auf der anderen Seite kann dies für Einsteiger jedoch abschreckend sein.
Reparieren statt wegwerfen: Das Europäische Parlament hat in dieser Woche die Richtlinie über das sogenannte Recht auf Reparatur für Elektronikgeräte - von Smartphone und Tablets bis zu Waschmaschinen und Staubsauger - angenommen. Die Vorschriften präzisieren die Reparaturpflichten der Hersteller und setzen Anreize für die Verbraucherinnen und Verbraucher, Produkte zu reparieren, damit sie länger halten und verwendet werden.
Seit kurzem unterstützt der Chatdienst Signal, hinter dem eine gemeinnützige Organisation steht und der auf einem quelloffenen Kommunikationsprotokoll basiert, Benutzernamen. Dies verbessert den Schutz der Privatsphäre, da die eigene Rufnummer (die weiter für die Registrierung benötigt wird) nicht mehr an andere Nutzer weitergegeben wird. Nun hat der Hersteller weitere Neuerungen bekanntgegeben.
Mit WhatsApp hat eine weitere bekannte Software Unterstützung für die neue Passkeys-Technologie erhalten. Mit dem Passkeys-Standard wollen Industrie-Schwergewichte wie Apple, Google und Microsoft eine neue Methode für Web-Site-Logins etablieren. Passkeys ersetzen Passwörter, sollen die Anmeldung beschleunigen und sicherer sein.
Steinberg hat VST Live Pro in der Version 2 für macOS angekündigt. Durch das Ergänzen umfassender Funktionen habe sich die Live-Performance-Plattform in der aktuellen Version zu einem "voll ausgebauten und zukunftsweisenden Stage-Production-System entwickelt", teilte der Hersteller mit Sitz in Hamburg mit.
Nach dem Kauf des KI-Spezialisten DarwinAI holt sich Apple weitere Expertise ins Haus: Medienberichten zufolge hat der Mac- und iPhone-Hersteller vor kurzem das französische Unternehmen Datakalab aufgekauft. Datakalab bezeichnet sich selbst als "Experten für energiesparende, laufzeiteffiziente und tiefgehende Lernalgorithmen mit branchenführende Komprimierung und Anpassung für den Einsatz eingebetteter Computer Vision, die schnell, kostengünstig und präzise ist".
Zu Jahresbeginn musste AVM mit FRITZ!OS-Updates für mehrere Produkte auf einen laufenden Patentstreit mit Huawei reagieren. Der Berliner Hersteller soll, so der Vorwurf von Huawei, bei der Implementierung der WLAN-6-Funktion OFDMA (Orthogonal Frequency Division Multiple Access) Patente von Huawei verletzt haben. Nun gibt es eine Einigung.
Google verkündet Neuerungen für den hauseigenen Kartendienst. Demnach gibt es ab sofort ausführliche Informationen über E-Ladestationen, die Nutzern dabei assistieren, Reisen mit Ladepunkten entlang der Route zu planen. Die Google-Maps-Anwender können dabei mithelfen, das Angebot besser zu machen.
Zu Jahresbeginn hat Apple mit iOS/iPadOS 17.3 eine Neuerung für AirPlay eingeführt: Mit der AirPlay-Hotelunterstützung können Anwender beliebige Inhalte von ihrem iPhone und iPad direkt auf den Fernseher in ihrem Zimmer streamen. Dazu scannen Gäste einfach einen QR-Code ein. Nun wird die Funktion von der ersten Hotelkette unterstützt - vorerst nur in den USA und nur im Zusammenspiel mit LG-Fernsehern.
Die Stadt Stuttgart hat eine offizielle App für iPhone, iPad und Apple-Silicon-Macs bereitgestellt, die sich an Besucher richtet und die bei der Erkundung der Stadt assistiert. Neben einer Karte mitsamt touristischen Informationen liefert sie wichtige Details zu Infrastruktur, Öffnungszeiten, WLAN-Hotspots und Barrierefreiheit.
Apple hat einen aktualisierten Umweltschutz-Fortschrittsbericht veröffentlicht. Demnach hat das Unternehmen seine gesamten Treibhausgasemissionen seit dem Jahr 2015 um mehr als 55 Prozent reduziert. Außerdem vermeldet der Hersteller Fortschritte bei der Verwendung von recycelten Materialien in der Produktion und beim Entfernen von Kunststoffen aus Verpackungen.
Im März gab Microsoft bekannt, an einer neuen Kaufversion (dauerhaft nutzbare Lizenz als Einmalkauf) der hauseigenen Office-Software zu arbeiten. Sie soll in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt kommen und als Office 2024 vermarktet werden - auch für den Mac. Nun hat der Hersteller eine Betaversion zum Download bereitgestellt.
Apple hat zum diesjährigen Tag der Erde Fortschritte in den Bereichen erneuerbare Energie und sauberes Wasser vermeldet. Am Ziel, bis zum Ende dieses Jahrzehnts über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg CO2-neutral zu werden, hält das Unternehmen fest. Laut Apple versorgen inzwischen über 18 Gigawatt an sauberem Strom die weltweiten Unternehmensaktivitäten und die Produktionslieferkette - mehr als das Dreifache der Menge im Jahr 2020.
West-Forest-Systems hat das Mac-Katalogisierungsprogramm NeoFinder in der Version 8.6 veröffentlicht. Das Update ergänzt Unterstützung für das RAW-Dateiformat (.gpr) der GoPro-Actionkameras (Amazon-Werbepartnerlink*) und für weitere RAW-Formate von Olympus und Sony.
Der Web-Browser Waterfox, eine Abspaltung von Firefox mit eigenen Schwerpunkten basierend auf der Render-Engine Gecko, ist in der Version 6.0.12 erschienen. Das Update integriert die neuesten Mozilla-Sicherheitskorrekturen und ergänzt eine Seitenleiste basierend auf der Firefox-Erweiterung Tree Style Tab.
Das Open-Source-Projekt OpenTTD bildet die in den 1990er Jahren veröffentlichte Wirtschaftssimulation Transport Tycoon Deluxe nach. Diese gab es damals nicht für den Mac. Anders bei OpenTTD: Der Nachbau wird auch für macOS angeboten. Nun ist ein größeres Update für OpenTTD erschienen.
Die Meta-Platforms-Tochterfirma WhatsApp hat in dieser Woche eine Neuerung vorgestellt: Chatfilter sollen es ermöglichen, Nachrichten schneller zu finden. Die Funktion wird schrittweise ausgerollt und soll in einigen Wochen weltweit für alle WhatsApp-Nutzer zur Verfügung stehen.
Rabatt auf WLAN-Repeater (Werbepartnerlink*) - der Netgear EX6130 ist bei Amazon kurzzeitig für 39,90 statt 54,99 Euro erhältlich. Er erhöht Reichweite und Funkstärke von WLAN-Netzen, erreicht bis zu 1200 Mbit/Sekunde (Dual-Band 2,4 und 5 GHz) und ist mit gängigen Routern (inklusive FRITZ!Box) kompatibel. +++ Update für Google Drive - die Version 90.0 des Mac-Clients (ab Catalina 10.15) für den Cloud-Speicherdienst bietet nicht näher beschriebene Leistungsverbesserungen und Fehlerkorrekturen. +++ Oracle schließt Java-Sicherheitslücken - der Hersteller hat für verschiedene Java-Versionen Updates bereitgestellt, die kritische Schwachstellen und weitere Fehler beheben.
Mozilla hat den freien Web-Browser Firefox in der Version 125 (inzwischen nachgebessert als 125.0.1) veröffentlicht, ebenso Firefox 115.10 ESR für ältere macOS-Versionsreihen. Die Updates beseitigen mehrere neu entdeckte Sicherheitslücken, darunter einige mit dem Schweregrad "Hoch" eingestufte Schwachstellen. Firefox-Anwender sollten die Aktualisierung daher umgehend einspielen.
Western Digital hat die nach eigenen Angaben weltweit erste SD-Karte mit einer Speicherkapazität von 4 TB angekündigt. Das neue Modell der Produktreihe SanDisk Extreme Pro (Amazon-Werbepartnerlink*) soll allerdings erst im nächsten Jahr auf den Markt kommen. Zuvor steht die Einführung von 2-TB-Varianten an.
Der Videokonferenzdienst Zoom hat zu Wochenbeginn ein umfangreiches Client-Update für alle unterstützten Plattformen angekündigt. Mit der neuen Version 6.0, die in Kürze erscheinen soll, wird das Programm in Zoom Workplace umbenannt, außerdem gibt es ein aktualisiertes Design, mehrere neue Funktionen und Sicherheitsverbesserungen.
Im hartumkämpften Videostreaming-Markt gibt es die nächste Preisrunde: Nachdem Apple TV+ im vergangenen Herbst deutlich teurer wurde (9,99 statt 6,99 Euro pro Monat), zieht nun Netflix mit einem kräftigen Preisaufschlag nach. Ab sofort kostet das Premium-Abo (mit 4K-Unterstützung) monatlich 19,99 Euro - zuvor waren es 17,99 Euro.
Der Mobilnetzbetreiber Vodafone hat eine Neuerung für iPads bekanntgegeben: Nutzer des Tablets haben ab sofort die Möglichkeit, einen neuen Vodafone-Mobilfunkvertrag direkt auf dem Geräte abzuschließen - ohne dass dazu via Web-Browser der Onlineshop des Anbieters besucht werden muss.
Viele Anwender lassen sich in der Menüleiste die aktuelle Uhrzeit anzeigen. macOS nutzt dazu standardmäßig die eingestellte Zeitzone und berücksichtigt automatisch Sommer- und Winterzeit. Was hingegen in der Menüleiste fehlt, ist eine Weltzeituhr zur Darstellung der Ortszeiten von mehreren Städten unterschiedlicher Zeitzonen. Abhilfe schafft ein kostenfreies, quelloffenes Programm.
RustDesk ist eine quelloffene, für mehrere Plattformen verfügbare Remote-Desktop-Software zur Fernwartung und Fernsteuerung von Rechnern. Neben macOS werden auch Clients für iOS/iPadOS, Linux, Android und Windows angeboten.