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Der Softwarehersteller Maxon hat Unterstützung für die neue GPU-Architektur der M3-Prozessorserie angekündigt. Die GPU-Kerne der M3-Reihe bieten neben allgemeinen Verbesserungen mit dynamischem Caching sowie hardwarebeschleunigtem Raytracing und Mesh-Shading drei bedeutende Neuerungen.
Während iOS/iPadOS 17.4 gestern als Release-Candidate-Build für Entwickler und Tester erschienen ist und voraussichtlich Anfang nächster Woche für alle Anwender bereitgestellt wird, drehen andere Apple-Systemaktualisierungen eine weitere Testrunde. Der Hersteller hat neue Betaversionen von macOS Sonoma 14.4 (Build 23E5211a), macOS Ventura 13.6.5 (Build 22G620) und macOS Monterey 12.7.4 (Build 21H1122) veröffentlicht.
Robuste Geräte, hohe Investitionen in den Netzausbau, stabile Absatzzahlen: Der deutsche Markt für Smartphones, Apps und Mobilkommunikation soll 2024 auf 38,9 Milliarden Euro wachsen. Das ist ein neuer Höchststand. Im Vergleich zum Vorjahr (38,4 Milliarden Euro) beträgt die Steigerung damit voraussichtlich 1,3 Prozent.
Der Videokonferenzdienst Zoom hat zu Wochenbeginn ein Client-Update für den Mac veröffentlicht. Die Version 5.17.10 bietet Sicherheitsverbesserungen, funktionelle Erweiterungen für macOS Sonoma 14 (native Screen-Sharing-Unterstützung), Meetings, Webinare, Mail, Kalender, Kontaktcenter und Benutzeroberfläche sowie verschiedene Fehlerkorrekturen.
Die Apple-Tochterfirma Claris hat die Datenbank- und Entwicklungsumgebung FileMaker 2023 in der Version 20.3.2 vorgelegt. "Dieses Update bietet wichtige Sicherheitskorrekturen und wird für alle Benutzer empfohlen", teilte der Hersteller mit.
Der Videokonferenzdienst Zoom hat eine bedeutende Neuerung für seinen Mac-Client angekündigt. Demnach wird es in Kürze native Screen-Sharing-Unterstützung unter macOS Sonoma 14 geben. Apple hat diese Funktion für die aktuelle Betriebssystem-Hauptversion vollständig überarbeitet.
Nach der Veröffentlichung des neuen Versionszweigs 24.2 hat die Document Foundation der vorherigen Versionsreihe 7.6 ein weiteres Update spendiert. LibreOffice 7.6.5 bietet knapp 100 Problembehebungen, unter anderem im Zusammenhang mit der Dateikompatibilität (Word, Excel, PowerPoint, PDF), der Textbearbeitung, der Benutzeroberfläche, der Darstellung von Inhalten und weiteren Bereichen.
Wie lässt sich der iMac M3 (Amazon-Werbepartnerlink*) sinnvoll und platzsparend erweitern? Der Hersteller Inateck hat sich zu diesem Thema Gedanken gemacht und eine Dockingstation (Amazon-Werbepartnerlink*) mit SSD-Steckplatz und Schnittstellen auf den Markt gebracht, die einfach unter den iMac-Standfuß gestellt wird. Sie kann auch mit dem iMac M1 verwendet werden.
WhatsApp hat auf dem iPhone neue Optionen zur Textformatierung eingeführt. Wie der Kommunikationsdienst mitteilte, stehen nun weltweit für alle Anwender Formatierungsoptionen für Zitate, Aufzählungszeichen, nummerierte Listen und Inline-Code zur Verfügung - zusätzlich zu den bestehenden Optionen für Kursiv, Fett, Durchgestrichen und Monospace.
Adobe hat ein Update für die Bildbearbeitungssoftware Photoshop vorgelegt. Die Version 25.5 führt Unterstützung für den nativen macOS-Vollbildmodus ein, bietet Fehlerkorrekturen und erweitert die verfügbaren Kamera-RAW-Formate.
Apple hat eine neue App für das iPhone veröffentlicht: Apple Sports soll Fans Zugang zu Echtzeit-Ergebnissen, Statistiken und mehr bieten. Die App sei auf "Schnelligkeit und Einfachheit" ausgerichtet und soll die Lieblingsligen und -mannschaften der Nutzer in den Mittelpunkt stellen, so Apple. Aber: Die neue Sport-App gibt es bislang nur in Großbritannien, Kanada und den USA.
Apple will die Sicherheit des hauseigenen Chatdienstes iMessage durch ein neues Kryptoprotokoll verbessern. Es hört auf den Namen PQ3 und soll selbst gegen hochentwickelte Angriffe bestehen können. Eingeführt wird PQ3 schon in Kürze mit den kommenden Systemversionen macOS Sonoma 14.4, iOS/iPadOS 17.4 und watchOS 10.4.
Wie lässt sich die vor vielen Jahren eingestellte Apple-Fotosoftware Aperture unter modernen macOS-Versionen nutzen? Die Antwort auf diese Frage hört auf den Namen Retroactive. Bei Retroactive handelt es sich um eine kostenlose, quelloffene Software, die Aperture so modifiziert, dass das Programm ab macOS Catalina 10.15 eingesetzt werden kann.
Die iPhone-15-Modelle sind bereits seit knapp einem halben Jahr auf dem Markt, doch über ein wichtiges Detail informiert der Hersteller erst jetzt. Konkret geht es um den Akku. Demnach verfügen die Energiespeicher der neuen iPhones im Vergleich zu früheren Generationen über eine doppelt so hohe Lebensdauer.
AVM hat sich in dieser Woche zum Verkaufsstart der neuen Router FRITZ!Box 6670 Cable (kommt in Kürze in den Handel) und FRITZ!Box 5690 Pro (erst im Sommer) geäußert. Daneben arbeiten die Berliner an weiteren Modellen, darunter die FRITZ!Box 6860 5G und FRITZ!Box 5690 XGS.
Google hat den marktführenden Web-Browser Chrome in der Version 122 vorgelegt. Nach Herstellerangaben schließt das Update zwölf neu entdeckte Sicherheitslücken. Darunter sind mehrere mit dem Schweregrad "Hoch" eingestufte Schwachstellen, die es Angreifern unter Umständen ermöglichen, das Programm zum Absturz zu bringen oder Schadcode einzuschleusen.
Endspurt für die Entwicklungsarbeiten an den nächsten regulären Apple-Systemaktualisierungen: Das Unternehmen hat heute macOS Sonoma 14.4, macOS Ventura 13.6.5, iOS/iPadOS 17.4 und Co. in neuen Betaversionen veröffentlicht. Die Fertigstellung erfolgt laut Apple im März. In iOS 17.4 gibt es gewichtige Neuerungen.
Seit mehr als 20 Jahren gibt es mit Onyx ein kostenfreies und vielseitiges Systemwerkzeug, mit dem sich versteckte Funktionen in macOS freischalten und verschiedene Wartungsaufgaben durchführen lassen. Das Programm wird vom Hersteller Titanium Software beständig gepflegt und verbessert.
Mozilla hat den freien Web-Browser Firefox in der Version 123 veröffentlicht, ebenso Firefox 115.8 ESR für ältere macOS-Versionsreihen. Die Updates beseitigen mehrere neu entdeckte Sicherheitslücken, darunter einige mit dem Schweregrad "Hoch" eingestufte Schwachstellen. Firefox-Anwender sollten die Aktualisierung daher umgehend einspielen.
Macs lassen sich problemlos sieben, acht oder sogar zehn und mehr Jahre nutzen - dank guter Softwareversorgung durch Apple sowie der Möglichkeit, via OpenCore Legacy Patcher offiziell nicht mehr unterstützte Systeme zu aktualisieren. Früher oder später, wenn der Rechner quasi schon auf der letzten Rille läuft, es zu einem nur teuer zu reparierenden Hardwaredefekt kommt oder die Kapazitäten einfach nicht mehr ausreichen, steht jedoch der Kauf eines neuen Macs an. Worauf gilt es dabei zu achten?
Lemke Software hat den GraphicConverter, eine leistungsstarke Software für Bildbearbeitung, -konvertierung, -verwaltung und -präsentation, in der Version 12.1 veröffentlicht. Es gibt eine lange Liste an Neuerungen, Verbesserungen und Optimierungen für viele Programmbereiche, darunter HDR-Unterstützung unter macOS Sonoma 14.
Ein Urgestein in Microsofts Angebot verschwindet: Der Softwaregigant aus Redmond kündigte in dieser Woche die Einstellung des Programms Publisher an. Die im Jahr 1991 eingeführte DTP-Anwendung wird demnach im Herbst 2026 vom Markt genommen. Microsoft Publisher wurde nie für den Mac angeboten, die Einstellung des Produkts ist jedoch auch für Mac-Anwender durchaus relevant.
2023 war ein Novum in der iPad-Geschichte: Erstmals verstrich ein Jahr ohne Tablet-Ankündigungen von Apple. Der mit iPads erzielte Umsatz brach entsprechend stark ein und sorgte mit für die Wachstumsschwierigkeiten in Cupertino. 2024 soll alles anders werden, sämtliche iPads sollen schrittweise erneuert werden, beginnend mit dem iPad Air - eines der beliebtesten Modelle - wahrscheinlich bereits im kommenden Monat.
Erstmals seit vielen Jahren gibt es das MacBook Air wieder in zwei Bildschirmgrößen: Zum 13-Zoll-Standardmodell kam im vergangenen Sommer eine 15-Zoll-Variante hinzu - für Anwender, die sich einen mobilen Mac mit größerem Monitor wünschen, für die aber ein MacBook Pro zu teuer ist. Nun steht die nächste Generation der meistverkauften Mac-Baureihe vor dem Start.
Ende letzten Jahres hat die Notiz- und Aufgabenverwaltung Evernote die kostenlose Basisversion drastisch beschnitten: Seitdem können nur noch 50 (statt zuvor 100.000) Notizen angelegt werden und anstelle von bis zu 250 Notizbüchern wird nur noch ein einziges unterstützt. Nun gab das Unternehmen bekannt, dass es im Gratis-Tarif ab sofort zusätzliche Funktionen gibt.
DEVONtechnologies hat den leistungsstarken Dokumenten-Manager DEVONthink in der Version 3.9.5 veröffentlicht. Das erste Update des neuen Jahres wartet mit Verbesserungen für das Erfassen von Informationen aus dem Web, die PDF- und Markdown-Unterstützung, den Evernote-Import, die AppleScript- und Automator-Anbindung sowie weitere Bereiche auf.
Der Thunderbolt-Spezialist Sonnet Technologies hat die Preise mehrerer Docking-Stationen reduziert. Beispielsweise ist das Echo 11 Thunderbolt 4 Dock (Amazon-Werbepartnerlink*) nun für unter 200 Euro zu haben, die Ausführung mit 2,5-GbE und HDMI (Amazon-Werbeparternlink*) gibt es für etwa 270 Euro. Beide Docks sind mit Thunderbolt-3/4-Macs kompatibel, werden mit Anschlusskabel sowie Netzteil geliefert und können treiberlos genutzt werden.
Spacedrive ist junges Open-Source-Projekt, das vor rund zwei Jahren ins Leben gerufen wurde und einen plattformübergreifenden (Remote-) Dateimanager der nächsten Generation entwickeln möchte. Mit Spacedrive sollen Anwender "Dateien von all ihren Geräten und Clouds in einem einzigen, benutzerfreundlichen Explorer" vereinigen können, "entwickelt für Kreative, Sammler und Unordentliche."
Bei Mozilla, Entwickler des Web-Browsers Firefox und einer der bekanntesten Verfechter quelloffener Software, stehen bedeutende Änderungen an. Nach der Ernennung eines neuen CEO (Laura Chambers ersetzt Mitchell Baker) wurden nun die Entlassung von etwa 60 Mitarbeitern (fünf Prozent der Belegschaft) und eine Umstrukturierung angekündigt.