Ende August veröffentlichte Apple ein umfangreiches Update für die professionelle Videoproduktionssoftware Final Cut Pro X mit Verbesserungen für Proxy-Workflows, Leistungsoptimierungen und automatisierten Werkzeugen für das Schneiden von Social-Media-Material. Nun legte der Hersteller ein kleineres Wartungsupdate für das Programm vor.
Die Version 10.4.10 wartet mit Optimierungen für Zuverlässigkeit und Stabilität auf und behebt ein Problem, bei dem XAVC-Medien der PXW-FX9-Kamera von Sony nicht erkannt wurden, sowie ein Problem, bei dem in der Timeline das Teilen von zusammengesetzten Clips oder Multicam-Clips deaktiviert war. Weitere Fehlerkorrekturen betreffen unter anderem die Benutzeroberfläche, den Export und Effektkeyframes.

Bild: Apple.
Nutzer von Final Cut Pro X können sich das Update kostenfrei über Mac-App-Store herunterladen. Das ab macOS Mojave lauffähige Programm kostet 329,99 Euro. Die ausführlichen Versionsanmerkungen sind auf dieser Web-Seite zu finden. Final Cut Pro X lässt sich 90 Tage lang kostenlos ausprobieren.
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