Kurz vor der Markteinführung von Ventura 13 hat Apple einen zweiten Release-Candidate-Build (22A380) der kommenden macOS-Hauptversion für Entwickler und Tester bereitgestellt. Sofern kurzfristig keine weiteren Probleme entdeckt werden, dürfte macOS Ventura 13 am Montag als Build 22A380 für alle Anwender erscheinen.
Adobe hat die Verfügbarkeit von After Effects 23.0 (Software für Animationen und Effekte) und Media Encoder 23.0 (Encoding und Ausgabe) bekanntgegeben. Neu sind native H.264-Codierung und Workflow-Verbesserungen in After Effects, während in Media Encoder die Apple-Silicon-Unterstützung optimiert wurde.
Die ARM-Version von Windows mitsamt der x86-Emulation ist technisch voll kompatibel mit Apple-Silicon-Macs, wird jedoch von Microsoft für den Apfelrechner bislang nicht lizenziert. Wie also Windows auf Macs mit Apple-Prozessor nutzen? Neben der kommerziellen Lösung CrossOver gibt es eine weitere Möglichkeit in Form der quelloffenen Software UTM.
Amazon hat mit dem Fire HD 8 (Amazon-Werbepartnerlink*) ein neues Tablet der Einstiegskategorie auf den Markt gebracht. Es kostet ab 114,99 Euro und verfügt über einen 8-Zoll-Bildschirm (1280 mal 800 Pixel, 189 ppi), einen Sechskernprozessor mit 2,0 GHz, 2 GB Arbeitsspeicher, 32 oder 64 GB Speicherkapazität, einen microSD-Slot zur Erweiterung der Speicherkapazität auf bis zu 1000 GB, eine 2-Megapixel-Kamera, WLAN (802.11ac), Bluetooth 5.2 und USB-C.
Intel hat Einzelheiten zur nächsten Version der Thunderbolt-Schnittstelle bekanntgegeben. Demnach wird Thunderbolt 5 bis zu 120 Gbit/Sekunde erreichen und im nächsten Jahr auf den Markt kommen. Gegenüber Thunderbolt 3/4 mit maximal 40 Gbit/Sekunde ist dies ein deutlicher Zuwachs.
Der klassische Kopfhöreranschluss ist bei einem weiteren Apple-Produkt weggefallen. Die neue 10. Generation des iPad-Standardmodells bietet keinen 3,5-Millimeter-Klinkenstecker-Port mehr. Damit setzt sich eine Entwicklung fort, die mit dem im Jahr 2016 vorgestellten iPhone 7 begonnen hat.
Adobe hat die High-End-Bildbearbeitungssoftware Photoshop in der Version 24.0 vorgelegt. Zu den Neuerungen gehören Auswahlverbesserungen, Löschen und Ausfüllen mit einem Klick und ein neuer, KI-unterstützter Filter zur Fotorestauration.
Adobe hat die professionelle Fotosoftware Lightroom Classic in der Version 12.0 zum Download bereitgestellt. Das Update bietet funktionelle Erweiterungen und Unterstützung zusätzlicher RAW-Formate, unter anderem von den iPhone-14- und iPhone-14-Pro-Modellen. Die Systemanforderungen wurden angehoben.
Mit den in dieser Woche angekündigten Produkten - iPad-Pro-Modelle mit M2-Chip, ein runderneuertes iPad-Standardmodell und eine verbesserte Apple-TV-Generation - hat Apple die Erwartungen erfüllt. Doch wie sieht es mit neuer Mac-Hardware aus, mit der in der Gerüchteküche ebenfalls gerechnet wird?
Während iOS 16 in Kürze das erste größere Update erhalten wird und iPadOS 16 in den Startlöchern steht, setzt Apple die Pflege der vorherigen Versionsreihe fort. Das Unternehmen hat einen Release-Candidate-Build von iOS/iPadOS 15.7.1 (19H115) für Entwickler veröffentlicht - mit der Finalversion ist für die kommende Woche zu rechnen.
Apple hat einen Release-Candidate-Build von iOS 16.1 (20B79) für Entwickler und Tester zum Download bereitgestellt und über die Neuerungen informiert. Dazu gehören die geteilte iCloud-Fotomediathek und Unterstützung für den Smart-Home-Standard Matter. Die Systemaktualisierung für iPhones erscheint voraussichtlich Anfang nächster Woche in der Finalversion.
Apple hat bei weiteren Produkten Preiserhöhungen vorgenommen. Das iPad Air kostet nun ab 769 Euro (zuvor ab 679 Euro), das iPad mini gibt es jetzt ab 649 Euro (zuvor ab 549 Euro). Bereits im September verteuerten sich iPhones, AirPods und AirTag. Eine Begründung dafür nennt Apple nicht.
Die siebte Generation der Set-top-Box Apple TV ist da: Sie bietet gegenüber dem Vorgängermodell eine höhere Rechen- und Grafikleistung durch Integration des A15-Chips (zuvor A12) und ist mit 169 Euro (zuvor 199 Euro) etwas günstiger, bei verdoppelter Speicherkapazität. Das HD-Modell wurde eingestellt.
Apple hat heute die Markteinführungstermine für macOS Ventura 13 und iPadOS 16 bekanntgegeben: Die neuen Betriebssystem-Hauptversionen werden demnach am kommenden Montag (24. Oktober) für alle Anwender freigegeben. Zudem dürften an diesem Tag auch iOS 16.1, watchOS 9.1, tvOS 16.1 und Xcode 14.1 erscheinen.
Apple hat das iPad-Standardmodell in der komplett überarbeiteten 10. Generation vorgestellt. Einen Home-Button gibt es nicht mehr, der Touch-ID-Sensor wurde in die obere Taste verlegt - wie bereits bei iPad Air und iPad mini. Ein größeres Display (10,9 statt 10,2 Zoll), ein schnellerer Prozessor (A14 statt A13), USB-C statt Lightning, 5G und Kamera-Verbesserungen sind die weiteren Neuerungen. Das neue iPad kostet ab 579 Euro und ist damit deutlich teurer als der Vorgänger (ab 379 Euro).
Apple hat heute neue iPad-Pro-Modelle mit 11 Zoll und mit 12,9 Zoll vorgestellt. Zu den Neuerungen gehören der M2-Prozessor für eine höhere Leistung, Unterstützung für WLAN 6E und eine Schwebefunktion für den Apple Pencil. Die Preise wurden kräftig angehoben. Das iPad Pro 11 Zoll kostet nun ab 1049 Euro (zuvor ab 879 Euro), das iPad Pro 12,9 Zoll gibt es ab 1449 Euro (zuvor ab 1199 Euro).
Electronic Arts hat eine Neuerung für die beliebte, auch auf dem Mac lauffähige Lebenssimulation "Die Sims 4" bekanntgegeben: Demnach lässt sich "Die Sims 4" in der Basisversion nun kostenfrei spielen. Die vielen Erweiterungen und Zusatzinhalte sind weiterhin kostenpflichtig.
Apple könnte in zwei Jahren ein erstes Produkt mit faltbarem Display auf den Markt bringen. Das berichtet der Nachrichtensender CNBC unter Berufung auf eine Analysten-Einschätzung. Dabei soll es sich nicht um ein iPhone, sondern um ein iPad handeln.
Laser oder Tinte? Das ist die übergeordnete Frage vor dem Kauf eines neuen Druckers, noch vor allen anderen Punkten wie Ausstattung, Schnittstellen oder Kompatibilität. Beide Druck-Technologien konkurrieren seit Jahrzehnten miteinander, haben unterschiedliche Vor- und Nachteile und Einsatzgebiete. Allerdings deutet es sich immer stärker an, dass nun tintenbasierte Drucker die Oberhand gewinnen.
Für das im März von Apple angekündigte Studio Display bestanden über mehrere Monate lange Lieferzeiten. Inzwischen ist der 27-Zoll-Bildschirm gut verfügbar - und seit kurzem auch im Refurbished-Store des Herstellers zu haben. Dort bietet Apple generalüberholte Geräte an, meistens Rückläufer aus Online-Bestellungen, Ausstellungsstücke von Ladengeschäften oder Geräte mit defekten Komponenten, die repariert wurden.
Apple und Mercedes-Benz haben bekanntgegeben, dass 3D Audio von Apple Music mit Unterstützung für Dolby Atmos ab sofort erstmals als natives Erlebnis in ausgewählten Fahrzeugen von Mercedes-Benz verfügbar ist. Apple Music mit 3D Audio ist vollständig in das MBUX-Infotainmentsystem in den Mercedes-Maybach Modellen EQS und EQS SUV sowie EQE und S-Klasse integriert.
Nach der im Frühjahr erfolgten Einstellung des iPod touch endet in diesem Herbst der Hardware-Support für mehrere ältere Modelle des Musikplayers. Ab Ende Oktober werden von Apple keine Reparaturen mehr für den iPod nano von 2012, den iPod shuffle von 2012 und für die fünfte iPod-touch-Generation (32 und 64 GB) angeboten.
Zu den wichtigsten Neuerungen der bald erscheinenden macOS-Hauptversion 13 Ventura gehören unter anderem die Nutzung des iPhones als Mac-Webcam, der Stage Manager als neue Organisationsmethode für geöffnete Programme und Fenster, überarbeitete Systemeinstellungen, die Version 3 der Grafik-Engine Metal, die Apps Uhrzeit und Wetter und etliche Verbesserungen für Mail, Safari und weitere Apps. Aber auch Time Machine wartet mit einer Neuheit auf.
Vor mehr als drei Jahren ergänzte der englische Softwarehersteller Serif Labs sein Angebot bestehend aus der Bildbearbeitung Affinity Photo und der Vektorzeichensoftware Affinity Designer um Affinity Publisher, ein Programm für das Seitendesign. Bislang ist Affinity Publisher jedoch nur für den Mac sowie für Windows verfügbar.
Wie kann man das Design des iMacs sinnvoll für Zubehör nutzen? Der Hersteller Twelve South hat sich dazu Gedanken gemacht und bietet unter dem Namen BackPack eine Ablage zu Preisen ab rund 35 Euro an, die an den Standfuß des All-in-One-Rechners montiert wird. Darauf lassen sich beispielsweise externe Festplatten und SSDs oder auch USB-Docks ablegen.
Microsoft hat heute die Integration verschiedener Apple-Apps in Windows 11 angekündigt. Demnach werden im nächsten Jahr Windows-Versionen von Apple Music und Apple TV erscheinen, ebenfalls neu ist die iCloud-Integration in Microsofts Fotos-App. Für die Spielkonsole Xbox ist die Apple-Music-App bereits ab sofort verfügbar.
Apple hat in dieser Woche unter dem Namen Ask Apple eine neue Reihe von interaktiven Fragerunden und individuellen Beratungsgesprächen für Entwickler vorgestellt. Die Entwickler haben dadurch die Möglichkeit, direkt mit Apple-Experten in Kontakt zu treten, um Einblicke, Unterstützung und Feedback zu erhalten.
Belkin hat ein neues USB-C-Dock auf den Markt gebracht, das sich mittels 3M-Klebestreifen auf der Rückseite des M1-iMacs befestigen lässt. Es verfügt über sechs Anschlüsse, darunter ein Gigabit-Ethernet-Port, der beim iMac-Einstiegsmodell fehlt. Der Preis beträgt 49,99 Euro.
Die Lufthansa hat Berichten widersprochen, wonach AirTags im Reisegepäck nicht mehr gestattet sind. Unter Berufung auf das Luftfahrtbundesamt in Braunschweig teilte die Fluggesellschaft mit, dass von Apples Geräte-Tracker keine Gefahr ausgehe.
Vor kurzem hat Apple den Software-Support für macOS Catalina beendet: Das Unternehmen schließt in der im Jahr 2019 veröffentlichten Betriebssystem-Versionsreihe 10.15 keine neu entdeckten Sicherheitslücken mehr. Nun ziehen die ersten Softwarehersteller nach.
