Nachrichten-Archiv


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Datum

Serial ATA 3.0: Spezifikationen verabschiedet

28. Mai 2009 12:30 Uhr - sw

Die dritte Generation von Serial ATA (SATA) ist da. Das für den Schnittstellenstandard zuständige Industriekonsortium SATA-IO hat die finalen Spezifikationen von SATA 3.0 verabschiedet. SATA 3.0 verdoppelt den maximal möglichen Datendurchsatz im Vergleich zu SATA 2.0 – von drei auf sechs Gbit pro Sekunde. Dies ist besonders für moderne Solid State Drives (SSDs) wichtig, die die Bandbreite von SATA 2.0 fast vollständig ausschöpfen. Daneben bietet SATA 3.0 neue Stromsparfunktionen und Verbesserungen für das Datenstreaming. Da die Steckverbindungen unverändert bleiben, ist SATA 3.0 voll abwärtskompatibel zu früheren SATA-Versionen. Erste SATA 3.0-Festplatten und -SSDs werden für den Herbst erwartet. SATA ist die dominierende Schnittstelle zum Anschluss von Festplatten, SSDs und optischen Laufwerken.

Weißes MacBook: Euro-Preis unverändert

28. Mai 2009 11:30 Uhr - sw

Das verbesserte weiße MacBook, das Apple gestern angekündigt hat, ist nun auch in den europäischen Online-Stores des Computerkonzerns erhältlich. Der Preis blieb erwartungsgemäß unverändert bei 949 Euro. Das Einsteiger-Notebook ist sofort lieferbar. Wie MacGadget gestern berichtete, hat Apple die Ausstattung des Geräts aufgewertet. So wurde die Taktfrequenz des Core 2 Duo-Prozessors von 2,0 auf 2,13 GHz angehoben, außerdem wird nun eine 160-GB-Festplatte verbaut (vormals 120 GB). Darüber hinaus gab es weitere Änderungen, mehr dazu erfahren Sie in unserem Sonderbericht.

Softwareupdates für neuen iPod shuffle

27. Mai 2009 13:30 Uhr - sw

Apple hat für den iPod shuffle der dritten Generation ein neues Softwareupdate veröffentlicht. Die Version 1.1, erhältlich via iTunes, behebt einen Fehler, der die Audiowiedergabe in seltenen Fällen stoppte.

Apple wertet weißes MacBook auf

27. Mai 2009 11:30 Uhr - sw

Apple hat dem weißen MacBook eine verbesserte Ausstattung spendiert. Das Notebook verfügt ab sofort über einen mit 2,13 GHz getaktete Core 2 Duo-Prozessor (vormals 2,0 GHz), eine 160 GB-Festplatte (zuvor 120 GB) und zwei GB DDR2-Arbeitsspeicher, der mit 800 MHz getaktet ist (vormals 667 MHz).

AMD schießt gegen Apple und Intel

26. Mai 2009 15:00 Uhr - sw

Mit pikanten Aussagen zur Geschäftsbeziehung zwischen Apple und Intel hat der Prozessorhersteller AMD für Wirbel gesorgt. Apple habe sich den Umstieg auf x86-Prozessoren von Intel bezahlen lassen, behauptet Tom McCoy, Senior Vice President von AMDs Rechtsabteilung, in einem Interview mit Cnet News. Im Gegenzug habe Apple einen Exklusivvertrag mit Intel über die Belieferung mit Prozessoren geschlossen.

HoudahSpot 2.5 veröffentlicht

25. Mai 2009 15:00 Uhr - sw

HoudahSpot ist eine leistungsstarke Alternative zu Spotlight. Zwar basiert das Shareware-Tool (25 Dollar) auf der gleichen Technologie wie die Mac OS X-Suchfunktion, es glänzt jedoch durch viele zusätzliche Funktionen. So bietet HoudahSpot umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten, um Suchabfragen möglichst präzise durchzuführen. So lassen sich zum Beispiel bestimmte Verzeichnisse von einer Suche ausschließen, Suchbegriffe beliebig einschränken oder die Suchabfragen auf bestimmte Orte auf der Festplatte beschränken. Häufig benutzte Suchabfragen können zudem als Vorlage gespeichert und bei Bedarf schnell aufgerufen werden.

Größerer Mac- und iPhone-Bereich auf CES

22. Mai 2009 19:00 Uhr - sw

Der Ausstellungsbereich für Mac-, iPod- und iPhone-Produkte auf der Fachmesse CES 2010 fällt deutlich größer aus als geplant. Das teilte der Messeveranstalter Consumer Electronics Association mit. Nach den ursprünglichen Plänen war eine Ausstellungsfläche von rund 370 Quadratmetern vorgesehen. Aufgrund der starken Nachfrage seitens der Hard- und Softwarehersteller ist die Fläche auf 2320 Quadratmeter erweitert worden. Dort sollen Programme, Spiele und Zubehör für Mac, iPhone und iPod gezeigt werden. Die CES 2010 findet vom 07. bis zum 10. Januar in Las Vegas statt. Die CES ist die weltgrößte Fachmesse für Unterhaltungselektronik.

Zürich: Apple Store Bahnhofstraße eröffnet

22. Mai 2009 17:30 Uhr - sw

Apples zweites Ladengeschäft in Zürich hat heute den Betrieb aufgenommen. Das Ereignis wollten sich etliche Apple-Fans nicht entgehen lassen – bereits etliche Stunden vor der Eröffnung um 12:00 Uhr hatte sich eine Warteschlange gebildet. Der Retail Store, der sich über zwei Stockwerke erstreckt, hat von Montag bis Freitag von 09:00 bis 22:00 Uhr und am Samstag von 09:00 bis 20:00 Uhr geöffnet. Fotos von Eröffnung und Inneneinrichtung finden sich in einer MobileMe-Galerie. Der erste Apple Retail Store in Zürich (im Einkaufszentrum Glatt) ging im September 2008 an den Start. Damit betreibt der Mac- und iPhone-Hersteller in der Schweiz nun drei Ladengeschäfte (2x Zürich und 1x Genf). In Deutschland gibt es gegenwärtig einen Apple Retail Store (Rosenstraße 1 in München).

Die zehn größten technologischen Fehlschläge

18. Mai 2009 14:30 Uhr - sw

Die Geschichte des Computers und der Elektronikindustrie ist reich an Innovationen und Meilensteinen. Doch wo Licht ist, da ist bekanntlich auch Schatten. Diesem Motto folgend hat das Magazin Time die "Zehn größten technologischen Fehlschläge der letzten zehn Jahre" gekürt. In der Liste finden sich u. a. das gescheiterte Format HD-DVD, die Firma Segway (trotz enormen Hypes lediglich 30.000 Segways verkauft), der Web-Dienst YouTube (populär, aber unprofitabel) und der PDA-Hersteller Palm (Marktführerschaft verloren). Microsoft ist gleich zweimal vertreten. Einmal mit dem Betriebssystem Windows Vista, das nach Meinung von Time die hochgesteckten Erwartungen nicht erfüllen konnte und sich nur schleppend verkauft, und mit dem Mediaplayer Zune, der ein Fehlschlag sei und die Dominanz des iPods nicht einmal ansatzweise gefährden konnte.

Edu-iMac auch für Europa

15. Mai 2009 17:00 Uhr - sw

Der vor kurzem von Apple in den USA angekündigte Edu-iMac kommt auch in Europa auf den Markt. Die Auslieferung soll nach MacGadget vorliegenden Informationen in etwa vier Wochen anlaufen. Das Gerät kann ausschließlich von Bildungseinrichtungen (Schulen, Universitäten...), jedoch nicht von Schülern, Studenten, Lehrern oder Dozenten bestellt werden. Der Edu-iMac im Alu-Gehäuse verfügt über einen 20-Zoll-Bildschirm, einen mit 2,0 GHz getakteten Core 2 Duo-Prozessor, 1024 MB Arbeitsspeicher, eine 160-GB-Festplatte, einen achtfach DVD-Brenner, WLAN nach 802.11n, Gigabit-Ethernet und einen GeForce 9400M-Grafikchip. Gegenüber den regulären iMac-Konfigurationen fehlen dem Edu-iMac Bluetooth und Infrarot. Der Euro-Preis steht noch nicht fest, in den USA kostet der Computer 899 Dollar.

Apple liefert Radeon HD 4870 aus

15. Mai 2009 12:30 Uhr - sw

Apple hat mit der Auslieferung der Grafikkarte Radeon HD 4870 begonnen. Sie ist mit dem Mac Pro der zweiten und dritten Generation kompatibel und kostet 315 Euro. Die PCI-Express-Karte verfügt über 512 MB Videospeicher sowie einen Mini DisplayPort- und einen Dual-Link-DVI-Anschluss. Die Radeon HD 4870 setzt Mac OS X 10.5.7 voraus, das der Computerkonzern am Dienstag veröffentlichte (mehr dazu hier). Die Grafikkarte wurde Anfang März zusammen mit dem neuen Mac Pro angekündigt. Während die Radeon HD 4870 als Konfigurationsoption bei Bestellung eines Mac Pro schon damals sofort verfügbar war, ist sie als Einzelprodukt erst seit dieser Woche erhältlich. Für den Mac Pro gibt es, MacGadget berichtete, bald zusätzliche Grafikkartenoptionen – und zwar in Form der GeForce GTX 285 und der Quadro FX 4800.

Apple gibt Mac OS X 10.5.7 zum Download frei

13. Mai 2009 00:01 Uhr - sw

Mehr als drei Monate hat Apple am nächsten großen Update für das Betriebssystem Mac OS X 10.5 "Leopard" gearbeitet, nun ist es fertig: Mac OS X (Server) 10.5.7 steht ab sofort per Software-Aktualisierung zum Download bereit. Das kostenfreie Betriebssystemupdate enthält weit über 100 Verbesserungen und Fehlerkorrekturen.

Neues iPhone: Schneller, mehr RAM?

12. Mai 2009 09:00 Uhr - sw

Vier Wochen vor der Apple-Entwicklerkonferenz WWDC 2009 in San Francisco (08. bis 12. Juni) bringt sich die Gerüchteküche in Höchstform. Im Mittelpunkt des Interesses steht die nächste iPhone-Generation, die Apple nach Expertenmeinung auf der WWDC vorstellen wird. In einem chinesischen Forum sind nun die vermeintlichen Hardware-Spezifikationen des neuen iPhones aufgetaucht.

Apple nimmt GeForce 8800 GT aus Angebot

11. Mai 2009 16:00 Uhr - sw

Apple stellt den Verkauf der Nvidia GeForce 8800 GT ein. Die Grafikkarte wird seit heute im US-Online-Store des Herstellers als "discontinued" (eingestellt) geführt. In den europäischen Apple-Stores ist die GeForce 8800 GT derzeit noch zum Preis von 230 Euro zu haben. Erfahrungsgemäß wird es aber nur wenige Tage dauern, bis die Karte auch in Europa nicht mehr bestellt werden kann. Die mit 512 MB VRAM ausgerüstete GeForce 8800 GT ist mit dem Mac Pro der ersten und zweiten Generation kompatibel. Für diese Geräte sind weiterhin die Grafikkarten ATI Radeon X1900 XT und Radeon HD 2600 XT erhältlich. Für den Mac Pro der zweiten (und dritten) Generation zudem die Radeon HD 4870.

Video Capture digitalisiert analoges Video

08. Mai 2009 13:30 Uhr - sw

Elgato hat mit Video Capture eine Lösung vorgestellt, um analoges Video mit dem Mac zu digitalisieren. Der USB-Adapter verbindet Videorecorder, Set-top-Boxen, Camcorder, DVD-Player und andere analoge Videoquellen mit dem Mac. Dazu stehen Composite- und S-Video-Eingänge zur Verfügung. Auch ein Scart-Adapter gehört zum Lieferumfang. Dadurch ist gewährleistet, dass sich nahezu jedes analoge Videogerät anschließen lässt. Video Capture verarbeitet die Standards PAL, PAL/60, NTSC und Secam.

Apple tauscht iPhones mit Wasserschaden

06. Mai 2009 15:00 Uhr - sw

Wer ein iPhone besitzt, das durch einen heftigen Regenschauer oder einen Sturz in ein Gewässer irreparabel beschädigt wurde, dem bietet Apple jetzt einen Ausweg an – zumindest in den USA. Dort hat das Unternehmen laut einem Bericht von ifoAppleStore damit begonnen, iPhones mit Wasserschaden gegen eine Gebühr von 199 Dollar zu tauschen. Ein nagelneues iPhone erhält der Kunde zwar nicht, es handelt sich dabei um ein so genanntes "refurbished" Gerät, d. h. ein generalüberholtes iPhone. Dennoch dürfte das Angebot regen Zuspruch finden, denn zuvor mussten betroffene User mit einem iPhone-Wasserschaden ihren AT&T-Vertrag verlängern oder einen neuen Vertrag abschließen, um wieder an ein funktionierendes Smartphone zu kommen.