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Aspyr Media hat die Portierung des Action-Adventures "Star Wars: The Force Unleashed" auf den Mac abgeschlossen. Das Spiel wird seit kurzem in Nordamerika ausgeliefert. Die deutsche Version dürfte in wenigen Wochen folgen. "Star Wars: The Force Unleashed" setzt mindestens einen mit 2,4 GHz getakteten Intel-Prozessor, 2048 MB Arbeitsspeicher, 26 GB Festplattenspeicher, eine ATI- oder Nvidia-Grafikkarte mit 256 MB VRAM und Mac OS X 10.5.8 voraus. "Star Wars: The Force Unleashed" erschien im Herbst 2008 für verschiedene Spielkonsolen. Die Mac-Version wird als "Sith Edition" mit drei zusätzlichen Einzelspielermissionen und zusätzlichen spielbaren Charakteren geliefert.
Ein ereignisreiches Apple-Jahr 2009 geht zu Ende. Apple renovierte in diesem Jahr nicht nur alle Mac-Modellreihen grundlegend und brachte das iPhone 3GS und neue iPods auf den Markt, sondern führte zudem mit Mac OS X 10.6 ein neues Betriebssystem und mit der Magic Mouse eine Multi-Touch-Maus ein. Weitere wichtige Neuheiten: Der Mac mini Server sowie iLife '09 und iWork '09. Nun steht der Jahreswechsel an. Das wirft die Frage auf: Was ist für das neue Apple-Jahr 2010 zu erwarten? Nachfolgend eine - natürlich rein subjektive – Wunschliste der MacGadget-Redaktion, ganz abseits von Tablet & Co.
HoudahSpot, eine leistungsstarke Alternative zu Spotlight, ist in der Version 2.6 (2,3 MB, englisch, Universal Binary) erschienen. Zu den Neuerungen zählen Anbindung an das Dienste-Menü, ein Regler zum Vergrößern/Verkleinern von Icons, verbesserte Integration in Mac OS X 10.6.x und eine verfeinerte Benutzeroberfläche. HoudahSpot 2.6 setzt Mac OS X 10.5.2 oder neuer voraus und kostet 25 Dollar. Der Umstieg von HoudahSpot 1.x/2.x ist kostenlos.
Nachdem Apple seine Messeaktivitäten komplett eingestellt hat, wurde die Entwicklerkonferenz des Unternehmens zur wichtigsten Veranstaltung des Mac- und iPhone-Marktes. Die diesjährige World Wide Developers Conference, kurz WWDC, fand vom 08. bis zum 12. Juni in San Francisco statt – auf dem Event kündigte Apple das iPhone 3GS samt iPhone OS 3.0 und neue Laptops an. Nun ist ein erster Hinweis auf die WWDC 2010 aufgetaucht.
Buffalo Technology hat eine externe Festplatte mit USB 3.0-Schnittstelle auf den Markt gebracht. Die HD-HXU3 soll an Computern, die über USB 3.0 verfügen, eine Datentransferrate von bis zu 130 MB pro Sekunde erzielen. Zum Einsatz kommen 3,5-Zoll-Festplatten in Kapazitäten von 1,0, 1,5 und 2,0 TB. Die empfohlenen Verkaufspreise betragen 189,90, 269,90 bzw. 369,90 Euro. Die HD-HXU3, die abwärtskompatibel zu USB 2.0 ist, verfügt über ein schwarzes Klavierlack-Gehäuse und wird mit einer Backup-Software für Mac OS X und Windows geliefert. Der Hersteller gibt auf das Produkt zwei Jahre Garantie. Die USB 3.0-Spezifikationen wurden Ende 2008 verabschiedet (mehr dazu hier). USB 3.0-fähige Macs gibt es bislang nicht.
Apple bereitet ein neues Update für das iPhone OS vor. Die Version 3.1.3 werde seit kurzem von Apple getestet, ist aus Entwicklerkreisen zu hören. Der geringe Sprung der Versionsnummer von derzeit 3.1.2 auf 3.1.3 lässt darauf schließen, dass es sich dabei um ein kleineres Wartungsupdate mit Fehlerkorrekturen handelt. Über den Veröffentlichungstermin des iPhone OS 3.1.3 kann derzeit nur spekuliert werden. Das iPhone OS 3.1.2 erschien Mitte Oktober, es brachte diverse Bug-Fixes mit (mehr dazu hier).
Viele Apple-Highlights gab es im Jahr 2009. Angefangen vom Betriebssystem Mac OS X 10.6, das den technologischen Unterbau für künftige, leistungsstärkere Macs liefert, über die Multi-Touch-Maus namens Magic Mouse bis hin zum iPhone 3GS, das dank höherer Performance, besserer Kamera, Videoaufnahme und weiteren Verbesserungen schnell zum Topseller avancierte. Doch damit nicht genug: Alle Mac-Baureihen erfuhren wesentliche Verbesserungen, während die Softwarepakete iLife und iWork in neuen Versionen erschienen. Zudem präsentierte der Hersteller mit dem iPod nano 5G seinen ersten Mediaplayer mit Radio. Zum Thema unsere Umfrage: Über welches in diesem Jahr vorgestellte Apple-Produkt haben Sie sich am meisten gefreut? Stimmen Sie ab...
Lieferprobleme in der heißen Phase des Weihnachtsgeschäfts – ein Albtraum für jeden Hersteller oder Händler. Nun hat es Apple erwischt: Der 27-Zoll-iMac ist momentan nur schwer zu bekommen. Im Online-Shop des Herstellers wird eine Lieferzeit von zwei Wochen angegeben, Fachhändler werden nur sporadisch beliefert. Gegenüber Cnet räumte Apple die Probleme ein. Man arbeite hart daran, alle Bestellungen so schnell wie möglich zu erledigen, sagte ein Unternehmenssprecher. Zugleich entschuldigte sich Apple bei den Kunden für die Unannehmlichkeiten.
Experten hatten diesen Schritt erwartet: In der Auseinandersetzung mit Nokia hat Apple in den USA eine Gegenklage gegen den finnischen Handyproduzenten eingereicht. Das ließ Apple heute per Pressemitteilung verlauten. Nokia soll 13 Patente von Apple verletzt haben, heißt es in der Klageschrift. "Andere Firmen müssen durch eigene Innovationen und nicht durch das Stehlen unserer Technologien mit uns konkurrieren", sagte Apple-Chefjurist Bruce Sewell. Die Apple-Patente, die Nokia verletzt haben soll, decken laut einem Bericht von Digital Daily Telekommunikations-Technologien ab.
Plant Apple die Einführung eines Musik-Streaming-Dienstes? Darauf deutet eine am Wochenende bekannt gewordene Firmenübernahme hin. Apple teilte mit, die in Palo Alto, Kalifornien, ansässige Firma Lala gekauft zu haben. Bei Lala, gegründet vor vier Jahren, handelt es sich um einen Musik-Streaming-Dienst.
Intel-Forscher haben erstmals einen Prozessor mit 48 Kernen vorgestellt. Der Prototyp namens "Single-Chip Cloud Computer" enthält zehn bis zwanzig Mal mehr Kerne als aktuelle Intel-Prozessoren. Doch dies ist laut Intel nur der Anfang. Fernziel sei es, hundert oder mehr Prozessorkerne auf einem Chip unterzubringen. Apple ist dank Technologien wie Grand Central Dispatch und OpenCL für diese Entwicklung schon jetzt gerüstet.
Rolle rückwärts von Apple: Erst am Dienstag verkündete der Computerkonzern den Termin für die Eröffnung seines Ladengeschäfts in Frankfurt am Main. Der Store in der Bankenmetropole sollte am 05. Dezember den Betrieb aufnehmen. Doch nur zwei Tage nach der Ankündigung sind Apples Pläne hinfällig. Das Unternehmen hat die Eröffnung des Ladens in der Großen Bockenheimer Straße 30 auf unbestimmte Zeit verschoben.
Nach München und Hamburg nun Frankfurt am Main: An diesem Samstag (05. Dezember; um 10:00 Uhr) eröffnet Apple ein Ladengeschäft in der Bankenmetropole. Der Store befindet sich in zentraler Lage in der Fußgängerzone Fressgass (Große Bockenheimer Straße 30).