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Apple ist erneut (mehr dazu hier und hier) wegen angeblicher Patentverletzung verklagt worden. Der Mac- und iPhone-Hersteller soll vier Patente der Firma St. Clair Intellectual Property Consultants verletzt haben. Die Patente beschreiben Techniken für Digitalkameras. Welche Apple-Produkte – iSight oder iPhone – die Patente verletzen sollen, ist nicht bekannt. Der Kläger verlangt von Apple u. a. Schadensersatz. Der Computerkonzern hat zu den Vorwürfen bislang keine Stellungnahme abgegeben. St. Clair Intellectual Property Consultants hat in gleicher Angelegenheit bereits die Kamerahersteller Canon, Fuji und Sony verklagt, die Zahlungen in Millionenhöhe an St. Clair Intellectual Property Consultants leisten mussten.
Apple hat Mitte der Woche mit der Auslieferung der Magic Mouse begonnen. Die Multi-Touch-Maus wurde am 20. Oktober angekündigt, war bisher aber nur zusammen mit den neuen iMacs erhältlich. Nun gelangt die Magic Mouse auch als Einzelprodukt (Preis: 69 Euro) in den Handel.
Apple hat, wie erwartet, ein umfangreiches Softwareupdate für die Set-Top-Box Apple TV veröffentlicht. Die Version 3.0 der Apple TV-Software wartet mit einer überarbeiteten Benutzeroberfläche sowie Unterstützung für iTunes LP und iTunes Extras auf. Ebenfalls neu: Die Wiedergabe von Internet-Radiosendern und Unterstützung für Genius-Mixe.
Die Macworld hat das neue MacBook getestet und 4,0 von 5,0 Punkten vergeben. Die Tester loben die lange Akkulaufzeit, das Multi-Touch-Trackpad und das geringere Gewicht. Das Fehlen von FireWire, Speicherkartenslot und Infrarotschnittstelle brachte jedoch Punktabzüge. +++ SOS-Anwendung für das iPhone: "Informatiker aus Deutschland entwickeln derzeit eine Notruf-Applikation für das iPhone. Mit nur einem Tastendruck soll damit in Notfällen ein Servicecenter alarmiert werden, das der Polizei den Standort und die Identität des Opfers weitergibt", berichtet CRN. +++ Update für Captain FTP - die Version 6.2 des (S)FTP-Clients behebt viele Fehler und bietet einige Detailverbesserungen.
Apple hat im vergangenen Geschäftsjahr eine halbe Milliarde Dollar für Werbung ausgegeben. Das geht aus einem Pflichtbericht des Computerkonzerns an die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission hervor. Demnach investierte Apple im Geschäftsjahr 2009 insgesamt 501 Millionen Dollar für Werbemaßnahmen - 15 Millionen Dollar mehr als im Geschäftsjahr 2008 und 34 Millionen Dollar mehr als im Geschäftsjahr 2007. Im Vergleich zu anderen Firmen aus der IT-Branche ist Apples Werbebudget jedoch recht gering. Microsoft gab im letzten Geschäftsjahr 1,4 Milliarden Dollar für Werbung aus, bei Dell waren es 811 Millionen Dollar.
Apple hat ein Softwareupdate für die Set-Top-Box Apple TV angekündigt. Der Hinweis auf die Apple TV-Softwareversion 3.0 findet sich in den heute aktualisierten Geschäftsbedingungen des iTunes Store.
Apple wird laut einem Bericht der Zeitung Le Monde am Samstag, den 07. November, sein erstes Ladengeschäft in Frankreich eröffnen. Der Store befindet sich im Herzen von Paris – in der Einkaufspassage Carrousel du Louvre, direkt unterhalb des weltberühmten Museums Louvre. Der Laden erstreckt sich über zwei Etagen und soll eine Verkaufsfläche von mehr als 700 Quadratmetern besitzen. Das iPhone wird in einem eigenen Bereich präsentiert, berichtet Le Monde. Auch in Montpellier entsteht ein Apple Retail Store.
Für die neuen iMacs steht ab sofort das "Bluetooth Update 1.0 for Windows" zum Download bereit. Das Update verbessert die Leistung von Apples Bluetooth-Geräten bei Nutzung von Windows XP und Windows Vista via Boot Camp. Das "Bluetooth Update 1.0 for Windows" zielt sowohl auf den iMac mit 21,5-Zoll-Bildschirm als auch auf den iMac mit 27-Zoll-Monitor. Einzelheiten zu dem Update inklusive einer Installationsanleitung hat Apple auf dieser Web-Seite veröffentlicht.
Electronic Arts und GOA haben die Mac-Version des Rollenspiels Warhammer Online fertig gestellt. Sie kostet für neue Abonnenten 19,99 Euro. Bestehende Abonnenten erhalten die Software kostenlos. Warhammer Online setzt einen Intel-Mac mit mindestens 2048 MB Arbeitsspeicher, eine ATI- oder NVIDIA-Grafikkarte mit 128 MB VRAM (Intel GMA wird nicht unterstützt), 15 GB Festplattenspeicher und Mac OS X 10.5.7 voraus. Die Nutzung von Warhammer Online schlägt mit 12,99 Euro pro Monat zu Buche. Das Drei-Monats-Abonnement kostet 35,97, das Halbjahresabonnement 65,94 Euro. Warhammer Online lässt sich zehn Tage kostenlos testen.
Apple wird in Kürze ein viertes Ladengeschäft in New York City eröffnen. Der Store befindet sich am Broadway (Ecke 67. Straße) im Stadtteil Manhattan. Der Laden versteckt sich derzeit hinter einer gigantischen Abdeckung, auf der ein roter Theatervorhang und die Worte "Opening soon" abgebildet sind. Den Eröffnungstermin hat Apple noch nicht mitgeteilt. Apple betreibt bereits drei Stores in Manhattan. Sie befinden sich in der Fifth Avenue, im Viertel Soho (Prince Street) und in der 9th Avenue/Ecke 14. Straße.
Apple will sich gegen die jüngst von Nokia erhobenen Vorwürfe vor Gericht energisch wehren. Das geht aus einer Pflichtmitteilung von Apple an die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission hervor. Nokia hatte in der letzten Woche eine Klage gegen Apple eingereicht (MacGadget berichtete). Der Vorwurf: Apple soll mit dem iPhone zehn Patente von Nokia verletzt haben. Apple will in Kürze eine ausführliche Stellungnahme zu der Klageschrift von Nokia abgeben. Experten gehen davon aus, dass sich der Rechtsstreit zwischen beiden Unternehmen lange hinziehen wird.
Runic Games hat eine Mac-Version des Action-Rollenspiels Torchlight angekündigt. Sie befindet sich seit geraumer Zeit in der Entwicklung und soll Mac OS X 10.6.x voraussetzen. Einen Erscheinungstermin nannte der Hersteller noch nicht. Hinter Torchlight stehen Entwickler, die bereits für Diablo und Fate verantwortlich zeichneten. Das Spiel soll sich durch eine umfangreiche Story mit vielen Begleitgeschichten auszeichnen. Die Windows-Version von Torchlight ist seit gestern zum Einführungspreis von 19,95 Dollar verfügbar.
Navigon hat den Startschuss für den Dienst Traffic Live gegeben. Traffic Live erweitert die iPhone-Navigationssoftware MobileNavigator um Echtzeit-Verkehrsinformationen. Die Verkehrsmeldungen werden vom Gerät sowohl bei der Routenplanung als auch während der Fahrt fortlaufend in die Navigation mit einbezogen.
Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat eine kostenlose Anwendung für iPhone und iPod touch veröffentlicht. Sie informiert über laufende Weltraummissionen wie zum Beispiel die Raumstation International Space Station (ISS), den Marsorbiter LRO und die beiden Marsrover Spirit und Opportunity. Zu jeder Mission können Hintergrundinformationen, Neuigkeiten, Fotos und Videos abgerufen werden. Zudem stellt das Programm die aktuelle Position der ISS dar. Die NASA-Software liegt auf Englisch vor und setzt das iPhone OS 3.x voraus (Downloadumfang: 1,4 MB).
Apple plant nach eigenen Angaben bis zum Jahresende keine weiteren Produktankündigungen. "The holiday lineup is set" ("Unsere Produktpalette für das Weihnachtsgeschäft steht") erklärte ein Apple-Sprecher gegenüber Gizmodo und bestätigte damit eine Aussage von Apple-Marketingchef Phil Schiller. Neue Apple-Produkte sollen demnach erst wieder im kommenden Jahr vorgestellt werden.
Das beliebte Brettspiel "Die Siedler von Catan" gibt es jetzt auch für iPhone und iPod touch. Es wird unter dem Namen "Catan – Die erste Insel" vertrieben und kostet 3,99 Euro. "Genau wie im Original können bis zu vier Spieler um die meisten Siedlungen, die längste Handelsstraße und die größte Rittermacht wetteifern, miteinander handeln und sich das wertvolle Land mit seinen Rohstoffen zu Eigen machen. Und wenn einmal keine Mitspieler zugegen sind, bieten verschiedene Cataner mit ganz eigenen Charakteren eine würdige Konkurrenz", so die Spielbeschreibung.
Zum Preis von 79,99 Euro ist seit dieser Woche das Programm Architekt 3D verfügbar. Mit Architekt 3D lassen sich Häuser samt Inneneinrichtung planen und entwerfen. Die Software setzt einen PowerPC- oder Intel-Prozessor, mindestens 256 MB Arbeitsspeicher, Mac OS X 10.4 oder neuer und mindestens 32 MB VRAM voraus.
Für die neuen iMacs und das neue MacBook hat sich Apple mächtig ins Zeug gelegt: LED-beleuchtete Displays, bessere Ausstattung, erstmals ein iMac mit einer Bildschirmdiagonale von 27 Zoll, zum Teil niedrigere Preise, ein leistungsstarker Akku und ein Multi-Touch-Trackpad für das MacBook sowie Vierkernprozessoren und bis zu 16 GB RAM für den iMac. Allerdings fehlen nach wie vor ein (optional) mattes iMac-Display und Blu-ray-Laufwerke in Apples Angebot, zudem fiel beim MacBook der FireWire-Anschluss weg. Wo Licht ist, ist also auch diesmal Schatten. Doch wie beurteilt die potentielle Kundschaft die neuen Macs? Dazu unsere neue Umfrage: Was halten Sie vom neuen iMac und neuen MacBook?
Kostenlose Video-Workshops zur Porträtfotografie - der Galileo-Verlag hat sechs Tutorials zur Porträtfotografie mit einer Gesamtspieldauer von 30 Minuten ins Netz gestellt. +++ Geschichte der Apple-Werbung beleuchtet - Webdesigner Depot hat Dutzende Apple-Werbeanzeigen von den 70er Jahren bis heute veröffentlicht. +++ Acht Jahre iPod - vor acht Jahren, am 23. Oktober 2001, stellte Apple den ersten iPod vor. Daten: 5-GB-Festplatte, Monochrom-Display mit 160x128 Pixeln, FireWire, 399 Dollar. Die Ankündigung des ersten iPods durch Steve Jobs liegt als Video vor. +++ Fusion 3.0 kommt - am morgigen Dienstag kommt die Version 3.0 der Virtualisierungssoftware Fusion auf den Markt.
Die Stiftung Warentest hat Notebooks verschiedener Hersteller einem Test unterzogen. Zum Testsieger wurde das MacBook Pro mit 2,53-GHz-Prozessor und 15,4-Zoll-Bildschirm gekürt. Die Tester bewerteten Rechenleistung, Handhabung, Display, Akku, Vielseitigkeit, Umwelteigenschaften und Ausstattung der Geräte.
Electronic Arts hat das beliebte Basketballspiel NBA Live auf Apples Mobilplattform portiert. NBA Live ist ab sofort zum Preis von 7,99 Euro im App Store zu haben. Das Spiel bietet einen Saisonmodus, in dessen Rahmen 82 Spiele gegen alle NBA-Teams bestritten werden – plus Playoffs. Daneben stehen ein reiner Playoff-Modus sowie ein Testspielmodus zur Verfügung.
In der aktuellen Betaversion des Betriebssystemupdates Mac OS X 10.6.2 ist ein Hinweis auf die nächste MacBook Pro-Generation entdeckt worden. Wie MacRumors berichtet, sind in einer Konfigurationsdatei von Mac OS X 10.6.2 die Modellbezeichnungen "MacBookPro6_1" und "MacBookPro6_2" aufgeführt. Zum Vergleich: Die aktuellen MacBook Pro-Modelle tragen die Kennungen "MacBookPro5_x".
Das Hochleistungsdateisystem ZFS hat auf dem Mac offenbar keine Zukunft mehr. Am Wochenende hat Apple das dazugehörige Open-Source-Projekt eingestellt. "The ZFS project has been discontinued", ist auf der Webseite des Projekts zu lesen. Bereits Mitte Juni deutete sich an, dass das von Sun entwickelte ZFS kein dauerhafter Bestandteil von Mac OS X sein wird.
Apple lässt im US-Fernsehen seit gestern drei neue Werbespots ausstrahlen, mit denen – wie erwartet – das neue Microsoft-Betriebssystem Windows 7 auf die Schippe genommen wird.
Roxio hat eine deutsche Version von Popcorn 4.0 angekündigt. Sie ist ab sofort als Download zum Preis von 49,99 Euro (Upgrade: 29,99 Euro) verfügbar und kommt Anfang November zum gleichen Preis als Box in den Fachhandel. Mit der Software lassen sich ungeschützte DVDs kopieren, DVDs aus Disk-Images oder Video_TS-Ordnern erstellen, Internet-Streams aufzeichnen, Videos in zahlreiche Formate konvertieren und Dual Layer-DVDs komprimieren. Zu den Neuerungen in Popcorn 4.0 gehören eine Funktion zum Extrahieren von Video- und Musikclips von ungeschützten DVDs, Umwandlung von Videos in das Flash-Format, eine überarbeitete Benutzeroberfläche, YouTube-Upload und Scheduling. Popcorn 4.0 setzt einen Intel-Prozessor und Mac OS X 10.5 oder neuer voraus.
Der weltgrößte Handyhersteller Nokia hat in den USA eine Klage gegen Apple eingereicht. Der Vorwurf: Apple soll mit dem iPhone zehn Patente von Nokia verletzt haben.
Apple hat in der Nacht zum Freitag das Pro Applications Update 2009-01 veröffentlicht. Es handelt sich dabei um ein kostenfreies Update für die aktuelle Version der Videoproduktionssuite Final Cut Studio (vorgestellt im Juli 2009). Das Pro Applications Update 2009-01 behebt Kompatibilitätsprobleme, verbessert die Stabilität und beseitigt zahlreiche Fehler.
Apple hat das deutschsprachige PDF-Benutzerhandbuch der neuen iMacs veröffentlicht. Auch die deutsche Dokumentation für die verbesserten Mac minis und den neuen Mac mini mit Mac OS X Server ist inzwischen als PDF-Version verfügbar. Unterdessen hat iFixit den neuen 27-Zoll-iMac (mit Core 2 Duo) zerlegt. Interessante Einzelheiten: Der Prozessor des iMacs ist gesockelt und kann zumindest theoretisch gewechselt werden. Der neue All-in-one-Computer verfügt über zwei große Kühlkörper (für CPU und GPU), drei Lüfter und sechs Temperatursensoren. Den aktualisierten Mac mini sowie das Server-Modell des Mac mini hat Macminicolo demontiert. Fotos vom Innenleben der Magic Mouse finden sich hier.
Acht GB Arbeitsspeicher im Mac mini? Kein Problem! Die aktuelle Generation des kompakten Desktop-Computers (mit GeForce 9400M-Grafikprozessor) lässt sich auf acht GB RAM erweitern – vorausgesetzt, das Mac mini EFI Firmware Update 1.2 (mehr dazu hier) ist installiert. Darauf weist die Firma Macminicolo hin, die einen Mac mini-Serverpark betreibt und sich bestens mit dem Gerät auskennt. Die dazu notwendigen RAM-Module (vier GB DDR3 mit 1066 MHz) sind zwar noch recht teuer (ca. 200 Euro pro Stück), erfahrungsgemäß sinken die Speicherpreise jedoch recht schnell. Auf den am Dienstag vorgestellten Mac mini-Modellen ist das EFI Firmware Update 1.2 bereits serienmäßig installiert.
Objective Development hat LaunchBar in der finalen Version 5.0 (2,7 MB, mehrsprachig, Universal Binary) veröffentlicht. LaunchBar ist ein leistungsfähiges, tastaturgesteuertes Produktivitätstool, mit dem sich viele Aufgaben mit nur wenigen Tastenbefehlen erledigen lassen. LaunchBar 5.0 bringt viele Neuerungen mit.
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