Nachrichten-Archiv


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iPhone-Sicherheit im Fokus

27. Febr. 2009 17:30 Uhr - sw

Vom 16. bis zum 20. März findet in Vancouver die Konferenz CanSecWest 2009 stand. Auf der CanSecWest dreht sich alles um die IT-Sicherheit. Fester Bestandteil der Veranstaltung ist seit Jahren der Hackerwettbewerb Pwn2Own. Ziel: Schwachstellen in Software und Betriebssystemen ausfindig zu machen, um Schadcode auf einem Computer einzuschleusen. Im letzten Jahr wurde im Rahmen von Pwn2Own eine schwere (und inzwischen geschlossene) Sicherheitslücke in Safari aufgedeckt, mit der Angreifer einen Mac unter ihre Kontrolle bringen konnten. Der diesjährige Pwn2Own-Wettbewerb zielt auf zwei Bereiche. Erneut steht die Sicherheit moderner Web-Browser auf dem Prüfstand. Gleichzeitig sind die Entwickler aufgerufen, sich in gängige Smartphone-Plattformen, darunter iPhone, Android und Windows Mobile, zu hacken, um darauf beliebigen Code auszuführen.

Apple bereinigt App Store-Rezensionen

27. Febr. 2009 16:00 Uhr - sw

Ende September 2008 änderte Apple die Rezensionsrichtlinien im App Store. Bis dahin war es möglich, iPhone/iPod touch-Software zu bewerten, obwohl man diese gar nicht erworben bzw. heruntergeladen hat. Diese Praxis führte zu zahlreichen Missbrauchsfällen, was unter den Entwicklern für Unmut sorgte. Seit Ende September letzten Jahres ist der Download bzw. Kauf eines Programms oder Spiels die zwingende Voraussetzung, um dafür eine Bewertung abzugeben. Nun geht Apple den nächsten Schritt: Der Computerkonzern hat damit begonnen, alte (aus der Zeit vor Ende September stammende) Rezensionen von Usern, die den betreffenden Softwaretitel gar nicht geladen/gekauft haben, zu entfernen. Im App Store sind mehr als 20.000 Programme und Spiele für Apples Mobilplattform zu finden.

Apogee: Nur noch Mac-Produkte

26. Febr. 2009 14:30 Uhr - sw

Der auf professionelle Audiohardware spezialisierte Hersteller Apogee wendet sich vom Windows-Markt ab. Man werde künftig ausschließlich für Mac OS X entwickeln. Die Apple-Plattform sei ideal für die Musikproduktion geeignet und biete herausragende Geschwindigkeit und Stabilität, teilte das Unternehmen in dieser Woche mit. Apogee bietet Audiointerfaces und Zubehör für unterschiedliche Einsatzzwecke an. Die Apogee-Hardware ist mit allen CoreAudio-basierten Anwendungen kompatibel, darunter Logic Studio, Final Cut Studio, Cubase, Pro Tools HD oder Ableton Live.

Apple-Aktionärstreffen: Ständchen für Jobs

26. Febr. 2009 07:00 Uhr - sw

Die diesjährige Apple-Aktionärsversammlung ist ohne Überraschungen über die Bühne gegangen. Sie fand am gestrigen Mittwoch in der Unternehmenszentrale in Cupertino, Kalifornien, statt. Wie erwartet, ist der Aufsichtsrat des Unternehmens komplett wiedergewählt worden. Ihm gehören neben Steve Jobs u. a. der frühere US-Vizepräsident Al Gore, der Google-Chef Eric Schmidt und der Genentech-CEO Arthur D. Levinson an. Vier Anträge wurden von den Aktionären abgelehnt, darunter ein Antrag, mit dem der Computerhersteller verpflichtet werden sollte, seine Anstrengungen für den Umweltschutz ausführlicher darzulegen.

Apple: iPhone-Partner für China gefunden?

25. Febr. 2009 14:30 Uhr - sw

Apple hat Gerüchten zufolge den lange gesuchten iPhone-Mobilfunkpartner für den chinesischen Markt gefunden. Wie das Online-Magazin China Tech News berichtet, soll ein Vertrag zwischen Apple und China Unicom kurz vor der Unterzeichnung stehen. China Unicom werde voraussichtlich ab Mai mit dem iPhone-Verkauf in China beginnen. Mit dem größten Mobilnetzbetreiber des Landes, China Mobile, konnte sich Apple laut der Nachrichtenagentur Interfax auch nach langen Verhandlungen nicht einig werden. China Unicom ist die Nummer zwei im chinesischen Markt. Apple hat den iPhone-Vertrieb in den letzten Monaten stark ausgeweitet. Derzeit wird das Mac OS X-Smartphone in 83 Ländern verkauft.

Softwareversion 2.3.1 für Apple TV (Update)

25. Febr. 2009 13:30 Uhr - sw

Apple hat heute ein neues Softwareupdate für die Set-top-Box Apple TV bereitgestellt. Aktuell ist nun die Version 2.3.1. Zu den Änderungen bzw. Neuerungen machte der Computerkonzern bisher keine Angaben – das entsprechende Support-Dokument wurde noch nicht aktualisiert. Das kostenlose Update kann über das Menü "Einstellungen" in Apple TV heruntergeladen werden. Die Installation dauert knapp zehn Minuten. Apple hatte im Januar auf einer Bilanzpressekonferenz erklärt, in die Weiterentwicklung der Set-top-Box investieren zu wollen. Apple TV bleibe aber vorerst ein Hobby, sagte COO Tim Cook. Vor kurzem wurde unter Apple TV-Besitzern eine Umfrage durchgeführt. Apple befragte die Anwender u. a. zu Nutzungsgewohnheiten und Verbesserungswünschen. Nachtrag (20:00 Uhr): Laut AppleInsider führt die Softwareversion 2.3.1 eine Funktion zum Test des Netzwerks ein. Außerdem werden Songs, die mit der Remote-Anwendung für iPhone und iPod touch ausgewählt werden, nun sofort abgespielt (ohne Drücken des "Play"-Buttons).

id Software: Klassiker fürs iPhone

25. Febr. 2009 13:00 Uhr - sw

Bereits im Sommer 2008 kündigte id Software an, die Spieleentwicklung für iPhone und iPod touch gestartet zu haben (mehr dazu hier). Nun wird John Carmack, Mitbegründer und Chefprogrammierer von id Software, konkreter. In einem Interview kündigte er an, dass sowohl Wolfenstein RPG als auch die Egoshooter Doom und Quake für Apples Mobilplattform erscheinen sollen. Wolfenstein RPG werde voraussichtlich im kommenden Monat mit - im Vergleich zu bisherigen Versionen – verbesserten Sounds und Grafiken für iPhone und iPod touch auf den Markt kommen. Für Quake und Doom stehen noch keine Veröffentlichungstermine fest. Darüber hinaus arbeitet id Software an einem weiteren Spiel für die Apple-Handhelds. Es werde exklusiv für iPhone und iPod touch entwickelt und soll "beeindruckende Grafiken" bieten. Weitere Details dazu nannte Carmack nicht.

Zwei Festplatten im MacBook (Pro)

24. Febr. 2009 16:30 Uhr - sw

Zwei Festplatten im MacBook (Pro) oder PowerBook G4? Dank einer Lösung von MCE ist dies bereits seit langem möglich: Optisches Laufwerk raus, das OptiBay Hard Drive rein. Das OptiBay Hard Drive ist mit einer 2,5-Zoll-Festplatte (Kapazitäten von 160 bis 500 GB) bestückt und hat exakt die gleichen Abmessungen wie der DVD-Brenner des Mobilmacs. Nun bietet MCE das OptiBay Hard Drive in angepassten Ausführungen für die neuen MacBook- und MacBook Pro-Modelle im Ganzmetallgehäuse an. Die Preise beginnen bei 189 Dollar bzw. bei 99 Dollar für OptiBay Hard Drive ohne Festplatte. Laut MCE unterstützt OptiBay Hard Drive den RAID-Betrieb in den Stufen 0 und 1, falls zwei Festplatten mit identischer Größe vorhanden sind.

T-Mobile benennt neue iPhone-Tarife um

24. Febr. 2009 14:30 Uhr - sw

Wie berichtet, führt(e) T-Mobile Deutschland zum 02. Februar und zum 02. März neue iPhone-Tarife ein, die unter dem Namen "Combi Flat" und "Combi Relax" laufen. Sie lösen die bisherigen "Complete"-Tarife ab, die zum 28. Februar eingestellt werden. Nun kündigte der Mobilfunkanbieter eine Rückkehr zur Bezeichnung "Complete" an: "T-Mobile hat sich entschieden, den Namen Complete beizubehalten, weil Kundenbefragungen zu Tage gebracht haben, dass für unsere Kunden die Complete-Familie eine hohe Bekanntheit besitzt und zudem vor allem mit dem iPhone in Verbindung gebracht wird", erläutert Pressesprecher Alexander v. Schmettow auf Anfrage von MacGadget. Aus "Combi Flat XS-L" wird somit "Complete XS-L" und aus "Combi Relax 60-1200" wird "Complete 60-1200".

Apple-Aktionärsversammlung ohne Jobs

23. Febr. 2009 14:00 Uhr - sw

Steve Jobs wird erstmals seit seiner Rückkehr zu Apple im Jahr 1997 nicht an einer Aktionärsversammlung des Computerkonzerns teilnehmen. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Die diesjährige Hauptversammlung der Apple-Aktionäre findet am Mittwoch, den 25. Februar, in der Unternehmenszentrale in Cupertino statt. Steve Jobs hatte Mitte Januar bekannt gegeben, sich für ein halbes Jahr vom Tagesgeschäft bei Apple zurückzuziehen, um seine gesundheitlichen Probleme, die zu einem kontinuierlichen Gewichtsverlust geführt haben, behandeln zu lassen.

Ausstellerschwund auf der Cebit

20. Febr. 2009 19:00 Uhr - sw

Die Wirtschaftskrise macht auch vor der weltgrößten IT-Fachmesse nicht halt. Auf der Cebit 2009, die vom 03. bis zum 08. März in Hannover stattfindet, werden 4300 Unternehmen ausstellen – das sind 26 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Auf der Cebit 2008 waren 5845 Firmen mit einem Messestand vertreten. Dennoch übt sich der Cebit-Veranstalter in Zweckoptimismus: "Dieses Ergebnis ist angesichts der tiefgreifenden Krise der Weltwirtschaft ein Erfolg. Wir sind mit Blick auf das konjunkturelle Umfeld sehr zufrieden. 4 300 Unternehmen werden zeigen, dass sie robust dastehen und die Rezession schnell hinter sich lassen wollen", sagte Ernst Raue, Vorstand der Deutschen Messe AG.

USA: Mac-Absatz im Januar rückläufig

20. Febr. 2009 15:30 Uhr - sw

Rückschlag für Apple: Der Mac-Absatz im US-Einzelhandel ist im Januar um sechs Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurückgegangen. Dies teilten die Marktforscher der NPD Group mit. Diese analysieren Monat für Monat den Computerabsatz im US-Retailsegment. Apple verzeichnete hier erstmals seit drei Jahren einen Rückgang bei den verkauften Stückzahlen, während gleichzeitig der Absatz aller Computerhersteller um 13 Prozent im Vergleich zu Januar 2008 stieg. Apples Januar-Marktanteil im US-Einzelhandel lag bei 13,7 Prozent nach 16,4 Prozent ein Jahr zuvor. Aufwind für Apples Absatzzahlen könnten neue Desktop-Macs bringen, die seit langem überfällig sind. Einige Experten vertreten allerdings die Ansicht, dass Apple angesichts der globalen Wirtschaftskrise, wegen der viele Konsumenten ihr Kaufverhalten ändern, seine Preispolitik überdenken müsse.

Apple stellt 20-Zoll-Cinema Display ein

19. Febr. 2009 18:00 Uhr - sw

Apple hat das 20-Zoll-Cinema Display aus seinem Angebot entfernt. In den Online-Stores des Herstellers ist das Gerät nicht mehr zu finden. Händler wurden laut MacRumors davon in Kenntnis gesetzt, dass der Monitor nicht mehr bestellt werden kann. Apple werde vermutlich demnächst ein 20-Zoll-Nachfolgemodell mit integrierter iSight-Webcam, DisplayPort-Anschluss und LED-Hintergrundbeleuchtung vorstellen, spekuliert die Gerüchtesite. Derzeit beschränkt sich Apples Bildschirmangebot auf das im Oktober vorgestellte 24-Zoll-Cinema Display (LED, DisplayPort, iSight) und das 30-Zoll-Cinema Display aus der Vorgängerserie (herkömmliche Hintergrundbeleuchtung, DVI, ohne iSight). Apple hatte im vergangenen Jahr erklärt, alle Macs und Monitore mit DisplayPort auszurüsten. DisplayPort gilt als Nachfolger des DVI-Standards.

rubiTrack 1.4 unterstützt OpenStreetMap

19. Febr. 2009 14:00 Uhr - sw

rubiTrack ist ein Programm zur Darstellung, Analyse und Organisation von Outdoor-Aktivitäten wie Jogging, Radtouren, Wanderungen oder Skitouren. Nach Angaben des Herstellers toolsfactory liest rubiTrack Strecken und weitere relevante Daten von GPS-Geräten wie dem Garmin Forerunner, Garmin Edge, Nike+iPod und kompatiblen Geräten direkt ein. Auch das iPhone wird - dank einer iPhone-Version von rubiTrack - unterstützt. Eine manuelle Eingabe der Daten, zum Beispiel Datum, Dauer, Distanz, Geschwindigkeit oder Anstieg, ist ebenfalls möglich. rubiTrack speichert alle Aktivitäten, zeigt sie auf einer Karte an und hilft, Details zu analysieren und zu vergleichen. Dazu stehen neben einer Karte auch Diagramme und ein Kalender zur Verfügung.

Neue Netzwerkfestplatte von WD

18. Febr. 2009 20:00 Uhr - sw

Western Digital (WD) hat unter dem Namen My Book World Edition eine Netzwerkfestplatte angekündigt. Sie ist mit einem oder zwei TB Speicherkapazität zu Preisen von 179 bzw. 399 Euro ab sofort im Handel erhältlich. My Book World Edition wird per Ethernet-Schnittstelle mit dem Router verbunden und steht dadurch allen Computern innerhalb eines Netzwerks zur Verfügung (automatische Erkennung unter Mac OS X 10.5.x). Multimediadaten wie Fotos, Videos und Songs können über den integrierten Mediaserver (UPnP und DLNA 1.5) im Netzwerk freigegeben werden – iTunes-Unterstützung inklusive. My Book World Edition verfügt über einen USB-Anschluss, um weitere Festplatten anzuschließen und so den Netzwerkspeicher zu vergrößern. Western Digital gibt auf das Produkt drei Jahre Garantie.

T-Mobile: Neuer Preis für Prepaid-iPhone

18. Febr. 2009 17:00 Uhr - sw

T-Mobile Deutschland hat das im Oktober 2008 eingeführte Prepaid-iPhone im Preis gesenkt. Das vertragslose 8GB iPhone kostet seit Anfang Februar nur noch 499,95 Euro inklusive 30 Euro Guthaben auf der SIM-Karte. Die restlichen Rahmendaten blieben unverändert. Pro Gesprächsminute werden 29 Cent fällig (SMS-Mitteilung á 19 Cent; Surfen im Internet: neun Cent pro Minute). Der Netlock des Smartphones lässt sich zwölf Monate nach dem Kauf entfernen, dafür verlangt T-Mobile 49,95 Euro. Anschließend kann das Gerät mit SIM-Karten beliebiger Anbieter genutzt werden. Zuvor kostete das Prepaid-iPhone 569,95 Euro inklusive fünf Euro Startguthaben und 95-Euro-Gutschein. Erst vor kurzem hat T-Mobile Deutschland eine neue Tarifstruktur für das iPhone angekündigt. Mehr dazu in unserem Special Report.

Virtual Grand Prix 3 an Intel-Macs angepasst

18. Febr. 2009 16:30 Uhr - sw

A&M hat die Rennsimulation Virtual Grand Prix 3 an Intel-Macs angepasst. Das neueste Update wandelt das Spiel in eine Universal-Binary-Version um. Resultat: Eine deutlich bessere Geschwindigkeit auf Macs mit Intel-Prozessor. Durch Verwendung der neuesten Entwicklertools könnten aber auch auf PowerPC-basierten Macs höhere Frameraten erzielt werden, erläutert der Hersteller. Virtual Grand Prix 3 setzt mindestens eine mit 1,5 GHz getaktete CPU, Mac OS X 10.2, 512 MB Arbeitsspeicher und 128 MB VRAM voraus. Die Rennsimulation gibt es auch für Windows. Virtual Grand Prix 3 kostet 14,90 Euro.

Bewegung bei iPhone-Preisen?

18. Febr. 2009 15:00 Uhr - sw

Apple denkt nach Meinung des Analysten Toni Sacconaghi von der Marktforschungsfirma Bernstein Research über eine neue Preisstrategie für das iPhone nach. Sacconaghi hatte sich kürzlich mit Apple-COO Tim Cook, der den Konzern während der gesundheitsbedingten Abwesenheit von Steve Jobs führt, Apple-Finanzchef Peter Oppenheimer und Apple-Marketingchef Phil Schiller getroffen. Cook habe erklärt, dass er sich während der Abwesenheit von Jobs verstärkt um neue Produkte Gedanken mache und zudem überlege, wie sich das iPhone-Preismodell verbessern ließe und wie das iPhone in neue Märkte vorstoßen könne, so Sacconaghi. Sacconaghi schließt daraus, dass sich in puncto iPhone-Preisen noch in diesem Jahr etwas tun könnte. Experten erwarten die dritte iPhone-Generation für den (Früh-) Sommer.

Apple sucht Retail-Personal für Frankreich

18. Febr. 2009 14:30 Uhr - sw

Erst Italien (Rom), dann Schweiz (Genf und Zürich) und Deutschland (München) – Apples Retailkette in Kontinentaleuropa nimmt langsam Gestalt an. Dabei bleibt Frankreich nicht außen vor: Vermutlich noch in diesem Jahr wird der Computerkonzern seine ersten Ladengeschäfte in Frankreich eröffnen. Über seine Web-Site sucht Apple seit kurzem Personal für Retail Stores in Paris und Montpellier. Eröffnungstermine sind noch nicht bekannt. Unterdessen nimmt das Unternehmen weitere Standorte in Deutschland und Italien ins Visier. Wie MacGadget berichtete, sucht der Hersteller seit Anfang Februar Mitarbeiter für eine Filiale in Hamburg. Gerüchten zufolge soll auch in Frankfurt am Main ein Apple Retail Store entstehen. Und in Italien bereitet Apple die Eröffnung eines Ladengeschäfts in Mailand vor.

Skat-Spiel für iPhone und iPod touch

18. Febr. 2009 13:00 Uhr - sw

Ein weiteres klassisches Kartenspiel hat den Sprung auf Apples Mobilplattform geschafft. Seit dieser Woche ist das Kartenspiel Skat für iPhone und iPod touch im App Store verfügbar. Die von Peter Heinlein entwickelte Skat-Umsetzung bietet das deutsche und das französische Blatt, unterstützt die offiziellen Regeln des Deutschen Skatverbands DSkV, bewertet die Leistung nach Seeger-Fabian und soll sich durch starke Gegner auszeichnen. Skat für iPhone und iPod touch liegt auf Deutsch und Englisch vor und setzt die Betriebssystemversion 2.2.x voraus. Der Preis beträgt 2,99 Euro (Downloadumfang: 4,8 MB).

Apple bringt MacBook SMC Update 1.3

17. Febr. 2009 23:30 Uhr - sw

Apple hat heute ein Firmware-Update für das weiße MacBook mit Nvidia-Chipsatz veröffentlicht. Das MacBook SMC Update 1.3 soll den Systemstart im Akkubetrieb beschleunigen. Es steht per Software-Aktualisierung und diesen Link zum Download bereit. Apple hat das weiße MacBook im Januar in einer verbesserten Version auf den Markt gebracht. Das Einsteiger-Notebook verfügt seitdem über einen Nvidia-Chipsatz, der im Vergleich zum Vorgängermodell (Intel-Chipsatz) einen schnelleren Grafikprozessor und einen höher getakteten Systembus aufweist. Zudem wurde die RAM-Grundausstattung von ein auf zwei GB angehoben - bei einem unveränderten Preis von 949 Euro.

Intel: 11-Nanometer-Chips bis 2015?

17. Febr. 2009 20:00 Uhr - sw

Intel setzt sich ehrgeizige Ziele für die Prozessorentwicklung. Derzeit ist der Produktionsprozess mit einer Strukturbreite von 45 Nanometern der Stand der Dinge. Der Core 2 Duo mit "Penryn"-Kern (zu finden in aktuellen iMac- und MacBook-Modellen) und auch die ersten Chips auf Basis der "Nehalem"-Architektur (löst Core 2 Duo und aktuelle Xeons mittelfristig vollständig ab) werden im 45-Nanometer-Verfahren gefertigt. Ab Ende des Jahres sollen "Nehalem"-basierte Prozessoren auf 32 Nanometer umgestellt werden. Für das Jahr 2011 plant Intel den Produktionsbeginn in 22-Nanometer-Technik.

Apple-Update sorgt für Probleme

17. Febr. 2009 16:30 Uhr - sw

Das Ende vergangener Woche von Apple veröffentlichte Security Update 2009-001 (mehr dazu hier) ist fehlerbehaftet. Wie aus dem Support-Forum des Herstellers und einer Mailingliste hervorgeht, lassen sich Perl-Skripte nach der Installation des Security Updates 2009-001 unter bestimmten Voraussetzungen nicht mehr starten. Betroffen ist offenbar ausschließlich Mac OS X 10.5.6. Ein Blogger hat nach eigenen Angaben die Ursache herausgefunden: Demnach wird vom Security Update 2009-001 eine veraltete Perl-Komponente aufgespielt, die das Ausführen von Perl-Programmen verhindert, wenn in der Vergangenheit Perl-Komponenten via CPAN aktualisiert wurden. Abhilfe schafft das manuelle Nachrüsten der aktuellen Komponentenversion oder Nutzung einer anderen Perl-Implementierung. Apple hat sich zu dem Problem noch nicht geäußert. Mit dem Security Update 2009-001 hat das Unternehmen mehr als 25 Sicherheitslücken in Mac OS X 10.4.11 und Mac OS X 10.5.6 geschlossen.

Autobiografie von Steve Jobs?

17. Febr. 2009 14:00 Uhr - sw

Arbeitet Apple-Chef Steve Jobs an seiner Autobiografie? Diese Frage hat das Online-Magazin Valleywag aufgeworfen. Jobs habe begonnen, an einem Buch zu schreiben, will Valleywag von einer nicht näher beschriebenen Quelle in Erfahrung gebracht haben. Dies sei zwar lediglich ein Gerücht, jedoch werde eine Jobs-Autobiografie von der Branche mit Spannung erwartet, so die Web-Site. In den letzten zwei Jahrzehnten sind etliche Bücher über die Geschichte Apples und das Leben von Steve Jobs erschienen. Ein Werk, in dem Jobs selbst über seine Karriere und sein Leben schreibt, gibt es bis jetzt allerdings nicht. Klar ist: Sollte der Apple-Mitbegründer tatsächlich eine Autobiografie herausbringen, wäre sie ein potentieller Bestseller-Kandidat.

Neues 17-Zoll-MacBook Pro wird ausgeliefert (Update)

17. Febr. 2009 08:00 Uhr - sw

Vor sechs Wochen stellte Apple das neue 17-Zoll-MacBook Pro mit Ganzmetallgehäuse und Nvidia-Chipsatz vor. Jetzt läuft die Markteinführung des Geräts an. Seit Montag verschickt Apple Versandbestätigungen an Kunden, die das 17-Zoll-MacBook Pro am Tag der Ankündigung oder kurz danach im Online-Store des Herstellers bestellt haben. Die ersten Lieferungen dürften am Mittwoch oder Donnerstag bei den Kunden eintreffen. Ursprünglich sollte Apples neues Flaggschiff-Notebook bereits ab Ende Januar ausgeliefert werden. Ohne Begründung verschob das Unternehmen jedoch den Auslieferungsbeginn auf Mitte Februar.

Weitere Patentklage gegen Apple

16. Febr. 2009 15:00 Uhr - sw

Neuer juristischer Ärger für Apple: Der Computerkonzern ist in den USA wegen angeblicher Patentverletzung verklagt worden. Die Klägerseite, die in Schottland ansässigen Firmen Picsel Research und Picsel Technologies, behauptet, dass die Bildschirmdarstellung von iPhone und iPod touch gegen ein eigenes Patent verstößt. Konkret geht es um eine Technologie, die für eine schnelle Bildschirmdarstellung bei bestimmten Benutzereingaben, etwa beim Zoomen von Webseiten und Dokumenten, sorgt. Apple verwende sie unerlaubt bzw. unlizenziert in seinen Handhelds, lautet der Vorwurf.

Apple senkt Preise für SSDs

16. Febr. 2009 12:30 Uhr - sw

Seit einigen Monaten befinden sich die Preise für Solid State Drives, kurz SSDs, im freien Fall. Apple hat nun entsprechend reagiert und bietet die SSDs in verschiedenen Laptop-Konfigurationen günstiger an. Wer ein 15-Zoll-MacBook Pro 2,4 GHz mit 128-GB-SSD (statt magnetischer Festplatte) bestellt, zahlt ab sofort nur noch 350 Euro Aufpreis, beim 2,53-GHz-Modell sind es 285 Euro und beim 17-Zoll-MacBook Pro, dessen Auslieferung in dieser Woche anlaufen soll, 280 Euro. Zuvor verlangte Apple einen Zuschlag von 450 Euro für das Flash-basierte Laufwerk.

Mac OS X 10.6: Sinnvolle Detailverbesserungen

13. Febr. 2009 17:00 Uhr - sw

Apple führt in Mac OS X 10.6 "Snow Leopard" einige sinnvolle Detailverbesserungen ein. So hält nach Informationen von MacRumors eine von Mac OS 8/9 bekannte Funktion in Mac OS X Einzug. Es handelt sich dabei um den Kontextmenübefehl, um im Papierkorb befindliche Dateien und Ordner wieder an ihren ursprünglichen Speicherort zurückzulegen. Außerdem kann die Dock-Ordneransicht "Stapel" in Mac OS X 10.6 auch Unterverzeichnisse darstellen und bietet einen Scrollbalken an, um durch große Ordner zu navigieren. Weitere bisher nicht bekannte Verbesserungen in Mac OS X 10.6: Neue Audio-/MIDI-Einstellungsoptionen, Einstellungen für die Rechtschreibprüfung und ein Schieberegler für Icongrößen. Das neue Apple-Betriebssystem soll im Frühjahr oder Sommer dieses Jahres auf den Markt kommen.

Mozilla arbeitet an Codeeditor

13. Febr. 2009 16:00 Uhr - sw

Die Mozilla Foundation hat nach Firefox und Thunderbird ein drittes Softwareprojekt in Angriff genommen: Bespin, ein Open-Source-Codeeditor. Die Besonderheit: Bespin ist keine herkömmliche Anwendung, sondern wurde mit HTML und JavaScript entwickelt und kann somit in jedem modernen Web-Browser ausgeführt werden. "Die Mozilla Spezialisten haben Hunderte Kollegen befragt und ihre eigene Programmiererfahrung in eine Entwicklerplattform einfließen lassen. Ziel ist eine offene Umgebung für die Entwicklung von Web-Anwendungen, auf der sich auch große Dateien schnell und einfach bearbeiten lassen. Das offene System soll zur Basis für kooperative Entwicklungen werden, auch wenn die Mitglieder der Arbeitsgruppe über den gesamten Globus verstreut sind", so die Mozilla Foundation. Bespin befindet sich noch in der Prototypphase. Einzelheiten und ein Demonstrationsvideo finden sich im Blog der Mozilla Labs.