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Die Gerüchte haben sich bewahrheitet: Apple wird am Mittwoch, den 09. September, eine Presseveranstaltung abhalten. Sie findet in San Francisco statt und beginnt um 10:00 Uhr Ortszeit (19:00 Uhr MESZ). Wie aus der Einladung, die an US-Medien verschickt wurde, hervorgeht, steht das Event unter dem Motto "It's only rock and roll, but we like it".
Apple hat in der Nacht zum Dienstag mehrere Updates über die Software-Aktualisierung von Mac OS X zum Download bereitgestellt. Auf den aktuellen, im März 2009 vorgestellten Mac mini zielt das Mac mini EFI Firmware Update 1.2. Es "verbessert die Kompatibilität mit den neuesten Apple Speicher-Kits auf Mac mini-Computern", teilte der Hersteller mit. Das Update setzt mindestens Mac OS X 10.5.7 voraus. Für die Installation muss der Mac mini neu gestartet werden.
iPhone-Kunden von T-Mobile Deutschland können ab Mitte September eine Modemfunktion buchen. Damit ist es möglich, die vom Smartphone hergestellte Internet-Verbindung über einen per USB oder Bluetooth verbundenen Computer zu nutzen. Die Modemoption soll es für alle Combi- und Complete-Tarife geben.
Weiteres Indiz für eine kurz bevorstehende Ankündigung neuer iPods: Wie das Online-Magazin Ars Technica meldet, werden die aktuellen iPod-Modelle in den USA knapp. Die iPod-Lagerbestände vieler Händler seien sehr gering oder bereits komplett aufgebraucht. Neulieferungen aktueller iPods seien nicht mehr zu erwarten. Der Bericht von Ars Technica passt zu Gerüchten, wonach Apple angeblich für den 09. September eine Presseveranstaltung plant, auf der neue iPods inklusive iTunes 9.0 vorgestellt werden sollen (mehr dazu hier).
Nachdem in Frankreich mehrere Fälle von zersplitterten iPhone-Displays bekannt wurden, hat Apple nun eine Stellungnahme abgegeben. Nach Angaben des Herstellers seien die Displays von drei betroffenen Geräten nicht durch einen überhitzten Akku zersprungen. Ursache sei eine "äußere Krafteinwirkung", schreibt die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf die Apple-Europazentrale.
Apple hat ein Reparaturprogramm für das MacBook Air gestartet. Der Hersteller tauscht defekte Bildschirmscharniere des MacBook Air kostenlos aus – und zwar auch dann, wenn die Garantie abgelaufen ist. Wer bereits für einen Scharnierwechsel bezahlt hat, erhält sein Geld zurück. Ein Scharnierwechsel wird nach Angaben von Apple in folgenden Fällen vorgenommen: wenn sich das Display des MacBook Air nicht mehr vollständig schließen lässt; das Display beim Öffnen oder Schließen großes Spiel aufweist; das Plastik der Scharniere gebrochen ist oder das Display bei einem Öffnungswinkel von 30 Grad automatisch zuklappt. Betroffene MacBook Air-Besitzer sollen sich an ihren Händler oder direkt an Apple wenden.
Der zweite Apple Retail Store in Deutschland hat heute den Betrieb aufgenommen. Das Apple-Ladengeschäft im Hamburger Alstertal-Einkaufszentrum (im Stadtteil Poppenbüttel) öffnete um 10:00 Uhr unter großem Andrang seine Pforten. Bereits Stunden vor der Eröffnung bildete sich vor dem Eingang eine Warteschlange.
Mehr als 40 Verbesserungen und Fehlerkorrekturen verspricht Eternal Storms Software für die heute veröffentlichte Version 1.5 (3,9 MB, englisch, Universal Binary) von flickery. Dazu gehören Unterstützung für Videos (Wiedergabe, Up- und Download, Suche), Kompatibilität mit Mac OS X 10.6, verbessertes Tag-Management, Unterstützung für das Blättern per Multi-Touch-Trackpad und mehrere Performance-Optimierungen. Eine flickery-Einzelplatzlizenz kostet 14,90 Euro, das Update von Version 1.x ist kostenfrei.
Nach zähen, monatelangen Verhandlungen hat Apple einen chinesischen Mobilfunkpartner für das iPhone gefunden. Apple und China Unicom einigten sich heute auf ein dreijähriges Vertriebsabkommen. Das Telekommunikationsunternehmen wird den iPhone-Verkauf im vierten Quartal 2009 in China starten. Der Vertragsabschluss hat für Apple eine hohe Bedeutung, da China der weltweit größte Mobilfunkmarkt ist. Nach Angaben des Wall Street Journal gibt es in China rund 687 Millionen Mobilfunkverträge. Umfangreiche Vertragsverhandlungen stehen Apple allerdings noch in Afrika sowie im nahen und mittleren Osten bevor – dort existiert bislang nur ein lückenhaftes iPhone-Vertriebsnetz.
Ende Juli veröffentlichte Electronic Arts eine Betaversion des beliebten Rollenspiels Warhammer Online für den Mac. Diese konnte allerdings nur von Spielern aus Nordamerika genutzt werden. Ab sofort haben auch Spieler aus Europa die Möglichkeit, am Betatest der Mac-Version teilzunehmen. Auf dieser Web-Seite steht die für den europäischen Raum ausgelegte Mac-Betaversion von Warhammer Online zum Download bereit. Sie kann entweder mit bestehenden Spielkonten oder mit dem kostenlosen zehntägigen Testzugang genutzt werden. Das Spiel setzt einen Intel-Mac mit mindestens 2048 MB Arbeitsspeicher, eine Grafikkarte mit 128 MB VRAM (Intel GMA wird nicht unterstützt), 15 GB Festplattenspeicher und Mac OS X 10.5.7 voraus. Die Finalversion soll im Herbst veröffentlicht werden.
Apples neues Betriebssystem Mac OS X 10.6 "Snow Leopard" ist seit heute im Handel erhältlich. Es kostet 29 Euro und läuft ausschließlich auf Intel-basierten Macs. Apple verkauft das Betriebssystem zwar als "Upgrade" für Macs, die mit Mac OS X 10.5 laufen, doch wie sich herausgestellt hat, handelt es sich dabei um eine Vollversion, die auf jedem beliebigen Intel-Mac (egal ob mit Mac OS X 10.4 oder 10.5) installiert werden kann.
Was bisher nur als Gerücht kursierte, wurde nun von Apple bestätigt: Das zum Preis von 29 Euro erhältliche Mac OS X 10.6, offiziell als "Upgrade" von Mac OS X 10.5 bezeichnet, ist in Wirklichkeit eine Vollversion, die sich auch auf Intel-Macs mit Mac OS X 10.4 installieren lässt. Dies bestätigte Apple gegenüber dem Wall Street Journal-Redakteur Walter S. Mossberg. Wer einen Intel-Mac besitzt, der mit Mac OS X 10.4 läuft, muss also nicht zwangsläufig das Mac Box Set (Preis: 169 Euro; mit Mac OS X 10.6, iLife '09 und iWork '09) erwerben, wenn er auf "Snow Leopard" umsteigen will – die Mac OS X 10.6-DVD für 29 Euro tut es auch.
Nach dem Online-Magazin All Things Digital will auch die Gerüchtesite AppleInsider in Erfahrung gebracht haben, dass Apple angeblich am 09. September eine Presseveranstaltung in San Francisco ausrichten wird. Auf diesem Media-Event sollen neue iPod-Modelle und iTunes 9.0 vorgestellt werden.
Interview mit
Markus Maschik, Produkt Manager Macintosh Business Unit, Microsoft Deutschland GmbH.
Mit der Ankündigung, die E-Mail-Software Outlook künftig wieder für den Mac anzubieten, hat Microsoft für Aufsehen im Apple-Markt gesorgt. Outlook soll Bestandteil der nächsten Office-Version für Mac OS X werden, die für die zweite Jahreshälfte 2010 erwartet wird, und Entourage ersetzen. MacGadget befragte Markus Maschik, Produkt Manager der Macintosh Business Unit von Microsoft, zu den Details der Mac-Version von Outlook.
Cateia Games hat eine Mac-Version von "The Legend of Crystal Valley" angekündigt. Das Abenteuerspiel steht bislang nur für Windows zur Verfügung. Der Hersteller verspricht eine 1:1-Portierung auf die Mac-Plattform. Zu Preis, Erscheinungstermin und Systemanforderungen der Mac OS X-Version machte Cateia Games noch keine Angaben. "The Legend of Crystal Valley" ist ein klassisches "Point-and-Click"-Abenteuerspiel mit Inventarsystem. Der Spieler steuert die Hauptfigur namens Eve, die sich nach Frankreich auf die Suche nach ihrem Vater begibt. Das Spiel, das sich über neun Kapitel mit über 150 Orten erstreckt, soll sich durch detailreiche 3D-Grafiken, über 150 beliebig kombinierbare Gegenstände, viele Rätsel und Surround-Sound 5.1 auszeichnen.
Apple entwickelt Gerüchten zufolge eine verbesserte Version seines Einsteiger-Laptops. Das MacBook werde derzeit vollständig überarbeitet, schreibt AppleInsider unter Berufung auf informierte Kreise. Die nächste MacBook-Generation soll dünner und leichter sein und über eine neue Architektur verfügen. Mit der Markteinführung könne für die kommenden Monate gerechnet werden.
Apple eröffnet an diesem Samstag (29. August um 10:00 Uhr) sein zweites Ladengeschäft in Deutschland. Es befindet sich im Alstertal-Einkaufszentrum im Hamburger Stadtteil Poppenbüttel. Im Apple Retail Store Hamburg kann die gesamte Apple-Produktpalette ausprobiert werden. Außerdem stehen die von anderen Apple-Geschäften gewohnten Dienstleistungen zur Verfügung, darunter die Genius-Bar für den technischen Support, Workshops, Personal Shopping und Einzelschulungen. Die Öffnungszeiten des Apple Retail Store Hamburg: Montag bis Samstag von 09:30 bis 20:00 Uhr.
Apple hat heute den Auslieferungstermin für Mac OS X 10.6 "Snow Leopard" bekannt gegeben. Das neue Betriebssystem kommt an diesem Freitag (28. August) weltweit in den Handel. Mac OS X 10.6 läuft ausschließlich auf Intel-Macs und kostet 29 Euro (als Upgrade von Mac OS X 10.5). Wer am oder nach dem 08. Juni 2009 einen Mac kauft bzw. erworben hat, auf dem Mac OS X 10.6 nicht installiert ist, zahlt für das neue Betriebssystem lediglich 8,95 Euro.
Apple hat in Nordamerika mit der Auslieferung von Logic Express 9.0 begonnen. Logic Express ist der "kleine Bruder" von Logic Pro. Logic Express, das 199 Dollar kostet, zielt auf ambitionierte Heimanwender. Das Musikproduktionsprogramm eignet sich "beispielsweise für GarageBand-Nutzer, die mehr Power und Kontrollmöglichkeiten wollen", so Apple. Die deutschsprachige Version von Logic Express 9.0 kommt im nächsten Monat auf den Markt.
"Gangstar: West Coast Hustle" heißt das neueste iPhone-/iPod touch-Spiel aus dem Hause Gameloft. Es handelt sich dabei um einen weiteren Ableger des Klassikers "Grand Theft Auto". In "Gangstar: West Coast Hustle" steuert der Spieler eine Figur, die eine kriminelle Laufbahn einschlägt und die Gangster-Karriereleiter hinaufklettern will. Dazu müssen Aufträge ausgeführt werden. Handlungsort ist Los Angeles. Die Stadt lässt sich frei erkunden und ist in 3D abgebildet. Das Spiel bietet mehrere Waffen und Fahrzeuge sowie 50 Missionen. Um die Spielziele zu erreichen, müssen u. a. Autos geklaut, Verfolgsjagden absolviert, Feinde bekämpft, Einbrüche verübt und Schießereien überstanden werden.
Palm hat angeblich vor zwei Jahren einen Vorschlag Apples abgelehnt, der vorsah, dass beide Unternehmen darauf verzichten, sich gegenseitig Personal abzuwerben.
Die Indizien für eine bald bevorstehende Markteinführung des Betriebssystems Mac OS X 10.6 "Snow Leopard" häufen sich. Nach MacGadget vorliegenden Informationen hat Apple die Händler in dieser Woche darüber in Kenntnis gesetzt, dass in Kürze ein neues Produkt erscheinen wird.
Apple hat in der Nacht zum Donnerstag das Bluetooth Firmware Update 2.0.1 veröffentlicht. Das Update beseitigt Fehler und verbessert die Kompatibilität mit Apples Bluetooth-Tastatur und –Maus. Es lässt sich nur auf Intel-Macs mit Broadcom-Chipset installieren und setzt Mac OS X 10.5.7 oder neuer voraus. Apple veröffentlichte außerdem das Hard Drive Firmware Update 2.0.
Apple hat drei kostenlose Erweiterungen für das neue, im Juli vorgestellte Final Cut Studio veröffentlicht. Die Alpha Transitions ergänzen die Videoschnittsoftware Final Cut Pro 7.0 um neun Übergänge, die sich sowohl für Filme in Standard-Auflösung als auch für Filme in hoher Auflösung eignen. Color Looks stellt mehr als 90 Farbfilter für das Farbkorrekturprogramm Color 1.5 bereit. Das Tool Compressor Droplets (geeignet für die Encoding-Software Compressor 3.5) erlaubt es, Kompressions-Vorgaben als Droplets auf dem Desktop für die Drag & Drop-Bearbeitung zu speichern. Final Cut Studio ist im Handel zum empfohlenen Verkaufspreis von 999 Euro erhältlich.
Apples Dominanz beim Vertrieb von Musik bleibt ungebrochen. Wie das Marktforschungsinstitut NPD Group mitteilte, wurden im ersten Halbjahr 2009 ein Viertel aller Musikkäufe in den USA über den iTunes Store abgewickelt. Im ersten Halbjahr 2008 waren es 21, im ersten Halbjahr 2007 14 Prozent. Bereits Anfang 2008 hat Apple den Supermarktgiganten Wal-Mart als größten Musikhändler in den USA abgelöst (mehr dazu hier). Die NPD Group berücksichtigte in ihrer Berechnung sowohl CD-Verkäufe als auch den digitalen Vertrieb.
Im iPhone OS 3.0 wurde eine schwerwiegende Schwachstelle aufgespürt. Sie betrifft das Löschen von E-Mails. E-Mails können zwar aus Apple Mail gelöscht werden, sie verbleiben aber trotzdem mit komplettem Inhalt auf iPhone bzw. iPod touch und können mit der Spotlight-Suche (durch Eingabe der Betreffzeile) aufgespürt werden. Es sollen sowohl POP- als auch IMAP-Postfächer von dem Fehler betroffen sein.
Nach Medienberichten über einen iPhone-Displayschaden und einen explodierten iPod touch sieht Apple kein "generelles Problem" mit den Geräten. Das erklärte eine Sprecherin der EU-Kommission laut der Nachrichtenagentur dpa. Die Verbraucherschutzabteilung der Kommission hatte zuvor bei Apple Informationen über mögliche Probleme mit den Handhelds angefordert. "Sie haben uns mitgeteilt, dass sie das für Einzelfälle halten. Sie (die Hersteller) glauben nicht, dass es ein generelles Problem gibt", sagte die Sprecherin der Kommission.
Die Projektmanagementsoftware iTaskX ist heute in der Version 2.6 (7,1 MB, mehrsprachig, Universal Binary) erschienen. Zu den Neuerungen zählen Kompatibilität mit dem kurz vor der Auslieferung stehenden Apple-Betriebssystem Mac OS X 10.6 "Snow Leopard", eine verbesserte Druckvorschau, zahlreiche Filter in allen Ansichten (darunter "Abgeschlossene Vorgänge", "Nicht abgeschlossene Vorgänge", "Kritisch", "Meilensteine" oder "Benutzte Ressourcen"), eine überarbeitete Berechnung von Überlastungen und verschiedene Bug-Fixes. Das ab Mac OS X 10.4 lauffähige iTaskX 2.6 kostet 80 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Das Update von einer Vorversion ist kostenfrei.