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Apple hat das fünfte große Update für macOS Sonoma in finaler Form für alle Anwender veröffentlicht. Die Version 14.5 (Build 23F79) behebt neu entdeckte Sicherheitslücken und bietet Optimierungen sowie allgemeine Problembehebungen. Der Web-Browser Safari ist in der Version 17.5 enthalten.
Die nächste Systemaktualisierung für iPhones und iPads ist fertig: Anwender können sich ab sofort iOS/iPadOS 17.5 (Build 21F79) herunterladen. Neben der Behebung neu entdeckter Sicherheitslücken und verschiedenen Fehlerkorrekturen ergänzt das Update das App-Sideloading (Web-Distribution) auf dem iPhone innerhalb der EU.
Das neue iPad Pro ist zwar schneller, in puncto Display besser sowie dünner und leichter als die vorherige Generation, allerdings auch teurer. Zudem gibt es in puncto Ausstattung Abstriche. Beispielsweise hat Apple die Ultraweitwinkelkamera auf der Rückseite gestrichen - ohne Angabe von Gründen.
Nach der Freigabe von LibreOffice 24.2 zu Jahresbeginn hat die Document Foundation dem vorherigen Versionszweig 7.6 ein letztes Update spendiert. Die Version 7.6.7 behebt eine Handvoll Absturzursachen sowie weitere Probleme, unter anderem im Zusammenhang mit der Dateikompatibilität (Word, Excel, PowerPoint, PDF), der Textbearbeitung, der Benutzeroberfläche, der Darstellung von Inhalten und weiteren Bereichen.
In der vergangenen Woche hat Apple den Startschuss für die M4-Prozessorserie gegeben. Der M4 hebt sich vom M3 durch eine höhere Taktrate (4,4 statt 4,1 GHz), drei Milliarden zusätzliche Transistoren (28 statt 25), zwei zusätzliche Effizienzkerne, eine höhere Speicherbandbreite (120 statt 100 GB/Sekunde) und eine doppelt so schnelle NPU (Neural Engine für ML-Berechnungen) ab. Nun liegen erste Testwerte vor.
Der Entwickler Bombich Software mit Sitz in Longmeadow, Massachusetts, hat die bekannte Datensicherungslösung Carbon Copy Cloner in der Version 7 angekündigt. Es gibt mehrere Neuerungen, darunter ein Einrichtungsassistent, eine Verschlüsselung, eine Suche in Snapshots und Backupregeln basierend auf Netzwerkbedingungen. Am bewährten Vertriebsmodell - dauerhaft nutzbare Lizenz zum Einmalpreis - hält das Unternehmen fest.
Apple hat ein Update für die auf iPhones und iPads lauffähige Video-App Clips zum Download bereitgestellt. Die Version 3.1.7 bietet nicht näher beschriebene Stabilitäts- und Leistungsverbesserungen. Die Systemanforderungen wurden abermals angehoben.
Der Audiospezialist Sonos hat Neuerungen für seine iPhone- und iPad-App angekündigt. Für ein neues, ab sofort erhältliches Update verspricht der Hersteller ein "aktualisiertes, innovatives Design", um Musik schneller finden zu können, sowie eine einfachere Steuerung der Geräte. Außerdem: Die Software für macOS und Windows wird durch eine Web-App abgelöst.
Apple hat im Zuge der Ankündigung des iPad Air M2 und des iPad Pro M4 auch Veränderungen beim Standard-iPad vorgenommen. Die 9. Generation aus dem Jahr 2021 (mit A13-Chip) wurde eingestellt, zugleich wurde der Preis der 10. iPad-Generation aus dem Jahr 2022 mit A14-Chip (Amazon-Werbepartnerlink*) reduziert - es geht nun bei 429 Euro los (zuvor ab 579 Euro).
Apples High-End-Tablet kommt zur Monatsmitte in einer neuen Generation auf den Markt. Die wichtigsten Neuerungen des 2024er iPad Pro (Amazon-Werbepartnerlink*) sind der M4-Prozessor, OLED-basierte Displays, ein dünneres und leichteres Design und ein optionales Nanotexturglas. Die Preise wurden angehoben und beginnen nun bei 1199 Euro (11 Zoll; zuvor ab 1049 Euro) bzw. bei 1549 Euro (13 Zoll; zuvor ab 1449 Euro) - immerhin gibt es nun in den Einstiegskonfigurationen 256 statt 128 GB Speicherplatz. Ebenfalls neu ist der Apple Pencil Pro mit haptischem Feedback für 149 Euro.
Während etliche Macs noch mit der M2-Reihe ausgestattet sind und das 2024er iPad Air gerade erst den Sprung vom M1 auf den M2 geschafft hat, präsentiert Apple bereits die nächste Chip-Generation: Der M4 verfügt über eine CPU mit bis zu zehn Kernen, eine GPU mit zehn Kernen und eine beschleunigte Neural-Engine. Der M4, der im 3-Nanometer-Verfahren der zweiten Generation gefertigt wird, ist vorerst nur im neuen iPad Pro zu finden.
Apple hat heute die 2024er Generation des iPad Air angekündigt. Erstmals bietet der Hersteller das Tablet in zwei Größen an - zur 11-Zoll-Variante (Amazon-Werbepartnerlink*) gesellt sich ein neues 13-Zoll-Modell (Amazon-Werbepartnerlink*), beide mit LCD-Technik. Ebenfalls neu sind der M2-Prozessor für eine höhere Rechen- und Grafikleistung, WLAN 6E, Bluetooth 5.3 und 128 statt 64 GB Speicherkapazität in den Basismodellen. Der Nano-SIM-Slot ist zugunsten einer reinen eSIM-Unterstützung entfallen. Die Preise beginnen bei 699 Euro (11 Zoll) bzw. 949 Euro (13 Zoll).
Das mit macOS gelieferte Programm Notizen um sinnvolle Funktionen erweitern - diese Aufgabe hat die kostenfreie Software ProNotes. Sie ergänzt die Notizen-App beispielsweise um eine Symbolleiste zur Textformatierung und um Markdown-Unterstützung.
Apple hat mehrere Neuerscheinungen für den hauseigenen Spieledienst angekündigt, darunter Return to Monkey Island. Die im Jahr 1990 gestartete Spielereihe Monkey Island gehört zu den Klassikern im Adventure-Genre. Im Jahr 2022 ist der sechste Teil der Serie erschienen, mit der der Erfinder Ron Gilbert die Geschichte fortsetzt.
Das Open-Source-Projekt GIMP hat ein Wartungsupdate veröffentlicht: Die neue Version 2.10.38 behebt eine Handvoll Absturzursachen sowie weitere Probleme im Zusammenhang mit der Benutzeroberfläche, der Format-Unterstützung und weiteren Bereichen. Außerdem wurde die deutsche Übersetzung aktualisiert.
Apple wird heute neue Hardware vorstellen: Um 16:00 Uhr MESZ beginnt auf apple.com eine Produktpräsentation. Sie soll Gerüchten zufolge rund eine halbe Stunde dauern. Die wichtigsten Ankündigungen sind bereits im Vorfeld durchgesickert. Demnach sollen verbesserte Modelle von iPad Air und iPad Pro - die ersten Tablet-Neuigkeiten von Apple seit dem Jahr 2022 - debütieren.
Zu Jahresbeginn veröffentlichte Eternal Storms Software das Bildschirmfoto-Werkzeug ScreenFloat in der komplett überarbeiteten Version 2.0 mit Unterstützung für die Bildschirmaufnahme. Seitdem hat der österreichische Entwickler zahlreiche Verbesserungen vorgenommen und neue Funktionen implementiert. Aktuell ist die heute erschienene Version 2.1.6.
Apple hat einen Nachfolger für den ohraufliegenden Kopfhörer Beats Solo 3 (Amazon-Werbepartnerlink*) präsentiert: Der ab sofort verfügbare Beats Solo 4 (Amazon-Werbepartnerlink*) hebt sich vom Vorgänger durch eine höhere Audioqualität, eine längere Akkulaufzeit, moderne Schnittstellen (USB-C und Bluetooth 5.3) und Unterstützung für verlustfreies Audio und 3D-Audio ab.
Zu Wochenbeginn hat die EU-Kommission bekanntgegeben, dass neben iOS auch iPadOS unter das neue Gesetz für digitale Märkte (DMA) fällt. Nun hat Apple bestätigt, dass die entsprechenden Änderungen für iPads im Herbst umgesetzt werden. App-Sideloading sowie App-Marktplätze, Zahlungsdienste und Browser-Engines anderer Anbieter werden damit auch unter iPadOS Realität.
Das Hype-Thema KI, die sogenannte "Künstliche Intelligenz", bringt auch Apple im Konkurrenzkampf mit anderen Tech-Giganten wie Microsoft, Meta und Alphabet unter Zugzwang. Abermals erklärte Firmenchef Tim Cook, dass das Unternehmen in diesen Bereich in großem Umfang investiere. Schon bald werde es Neuigkeiten geben, sagte er in der Bilanzpressekonferenz zu den neuesten Quartalszahlen.
Apple hat eine Erhöhung der vierteljährlichen Dividende bekanntgegeben. Demnach erhalten Aktionäre nun 0,25 US-Dollar je Anteilsschein nach zuvor 0,24 US-Dollar, was einem Zuwachs von vier Prozent entspricht. Der Mac- und iPhone-Hersteller hat die Gewinnbeteiligung für Anteilseigner damit das zwölfte Jahr in Folge angehoben. Die Dividendenrendite liegt aber weiterhin bei deutlich unter einem Prozent.
Apple hat für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 90,75 Milliarden US-Dollar (minus 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum) und einen Gewinn von 23,64 Milliarden US-Dollar (minus zwei Prozent) vermeldet. Während die Geschäftsbereiche iPhone, iPad sowie Wearables, Home und Zubehör schrumpften, legten Mac und Dienstleistungen zu.
Nach der Passkeys-Unterstützung auf dem iPhone kündigt WhatsApp weitere funktionelle Neuerungen an: Ab sofort können Gruppen Veranstaltungen planen. Außerdem bietet die neue App-Version für Mac, iPhone und iPad zahlreiche Fehlerkorrekturen.