Neues MacBook Pro: Weitere Details

06. Juni 2007 21:00 Uhr - sw

Apples neue MacBook Pro-Familie ist auf mehrheitlich positive Resonanz bei den Anwendern gestoßen. Lob erhält der Mac-Hersteller sowohl für den Einsatz einer deutlich schnelleren Grafikkarte und LED-beleuchteten Displays als auch für die höhere Akkulaufzeit sowie den Umstand, dass das Notebook auf Intels neuestem Chipsatz basiert. Unterdessen sind weitere Einzelheiten zur aktuellen MacBook Pro-Revision bekannt geworden.

MacBook Pro stark verbessert

05. Juni 2007 14:30 Uhr - sw

Apple hat heute – wie am Freitag von MacGadget prognostiziert – eine verbesserte MacBook Pro-Produktfamilie angekündigt. Die Neuerungen sind zahlreich: schnellere Grafikkarte, eine LED-basierte Hintergrundbeleuchtung in den 15,4 Zoll-Modellen, längere Akkulaufzeit, bis zu vier GB Arbeitsspeicher, schnellere Core 2 Duo-Prozessoren (2,2 und 2,4 GHz), ein höher getakteter Systembus, ein optional erhältliches, hoch auflösendes 17 Zoll-Display mit 1920 x 1200 Pixeln sowie eine verbesserte Ausstattung im Einsteigermodell. Die Preise sind leicht gefallen.

EU räumt Apple Fristverlängerung ein

05. Juni 2007 12:30 Uhr - sw

Die EU-Kommission hat Apple mehr Zeit eingeräumt, um auf ein gegen das Unternehmen eingeleitetes Kartellverfahren zu antworten. Die ursprünglich festgesetzte Frist lief am Montag um Mitternacht ab, eine Stellungnahme Apple blieb aus. Nun erwartet die Kommission, dass der Konzern diese bis spätestens 20. Juni nachreicht. Die EU stört sich an den territorialen Beschränkungen des iTunes Store. Der Umstand, dass iTunes-Kunden ausschließlich Musik im iTunes Stores des Landes ihres Wohnsitzes kaufen können, verstoße gegen europäisches Gemeinschaftsrecht, lautet der Vorwurf. Außerdem seien Songs in Dänemark und Großbritannien teurer als in der Euro-Zone.

iPhone ab 29. Juni erhältlich

04. Juni 2007 10:00 Uhr - sw

Das mit Spannung erwartete iPhone kommt in den USA am 29. Juni auf den Markt. Dies geht aus drei neuen Apple-Werbespots hervor, die gestern erstmals im US-Fernsehen ausgestrahlt wurden. Die drei Clips namens "Never Been an iPod", "How To" und "Calamari" sind inzwischen auf Apple.com in mehreren Qualitäten verfügbar.

YouTube für Apple TV im H.264-Format

01. Juni 2007 18:00 Uhr - sw

Die YouTube-Inhalte für Apple TV werden nicht im Flash-, sondern im H.264-Format zur Verfügung gestellt. Dies erklärte David Moody, Vice President of Worldwide Mac Hardware Marketing von Apple, gegenüber dem Online-Magazin iLounge. Bislang werden YouTube-Inhalte ausschließlich als Flash Video-Dateien angeboten, speziell für die Set-top-Box werden diese in das von Apple favorisierte H.264-Format umgewandelt. Weil die Konvertierung zeitaufwendig sei, werde das YouTube-Angebot für Apple TV anfangs nur einige Tausend Filme umfassen, so Moody. Bis Herbst soll der gesamte YouTube-Katalog ins H.264-Format übertragen sein. Die YouTube-Anbindung für Apple TV soll Mitte Juni als Software-Update bereitgestellt werden.

Bestätigt: Neue MacBook Pro-Modelle am Dienstag

01. Juni 2007 13:30 Uhr - sw

Die Einführung der nächsten MacBook Pro-Generation steht unmittelbar hervor. Wie aus MacGadget vorliegenden Informationen hervorgeht, sollen die neuen Modelle bereits am kommenden Dienstag angekündigt und unmittelbar danach ausgeliefert werden. Weiterhin wird es drei Ausführungen geben – zwei mit 15,4 Zoll- und eines mit 17 Zoll-Display. An den empfohlenen Verkaufspreisen wird sich gegenüber der noch aktuellen MacBook Pro-Produktreihe voraussichtlich nichts ändern, Preisabschläge wegen des starken Euros sind jedoch möglich.

YouTube und 160 GB-Festplatte für Apple TV

31. Mai 2007 00:15 Uhr - sw

Mit zwei neuen Angeboten macht Apple seine Set-top-Box attraktiver. Ab dem 01. Juni ist Apple TV auch mit 160 GB-Festplatte zum Preis von 399 Euro erhältlich, einige Wochen später soll das Gerät mittels eines Software-Updates um Anbindung an das Online-Videoportal YouTube ergänzt werden.

Zur Lage der Apple-Händler: Interview mit CPN-Chef Michael Hencke

29. Mai 2007 00:15 Uhr - sw

Vor drei Jahren gegründet, ist das Comspot Partner Network (CPN) zu einem bedeutenden Zusammenschluss von Apple-Händlern in Deutschland avanciert. Getreu dem Motto "Gemeinsam macht stark" will die Gruppe eigene Akzente in der Händlerlandschaft setzen und sieht sich durch Synergieeffekte gut aufgestellt im Kampf um die Kunden. Doch der Markt verändert sich. Apple erschließt neue Märkte und macht dem Handelskanal durch eigene Initiativen - womöglich bald mit eigenen Retail Stores - verstärkt Konkurrenz. MacGadget sprach mit Michael Hencke, dem Chef und Gründer des Comspot Partner Network, über die Lage von Apple-Händlern in Deutschland. Zum Interview...

"Ohne iPod wäre heute der Verkauf von Macs wahrscheinlich immer noch historischen Quellen vorbehalten"

29. Mai 2007 00:03 Uhr - sw

Interview mit

Michael Hencke, Geschäftsführer der Comspot GmbH und Chef des Comspot Partner Network.

Vor drei Jahren gegründet, ist das Comspot Partner Network (CPN) zu einem bedeutenden Zusammenschluss von Apple-Händlern in Deutschland avanciert. Getreu dem Motto "Gemeinsam macht stark" will die Gruppe eigene Akzente in der Händlerlandschaft setzen und sieht sich durch Synergieeffekte gut aufgestellt im Kampf um die Kunden. Doch der Markt verändert sich. Apple erschließt neue Märkte und macht dem Handelskanal durch eigene Initiativen - womöglich bald mit eigenen Retail Stores - verstärkt Konkurrenz. MacGadget sprach mit Michael Hencke, dem Chef und Gründer des Comspot Partner Network, über die Lage von Apple-Händlern in Deutschland.

MacBook Pro- und iMac-Upgrades zur WWDC?

23. Mai 2007 17:00 Uhr - sw

In wenigen Wochen findet in San Francisco die mit Spannung erwartete Apple Worldwide Developer Conference 2007 statt (11. bis 15. Juni). Im Mittelpunkt wird das neue Betriebssystem Mac OS X 10.5 "Leopard" stehen, das Apple erstmals in einer vollständigen Version zeigen und als Betaversion an die Entwickler verteilen will. Doch vielleicht zaubert CEO Steve Jobs in seiner Keynote auch verbesserte Hardware aus dem Hut. Davon geht jedenfalls der Analyst Gene Munster von PiperJaffray aus. Zur WWDC seien mit verbesserten MacBook Pro- und iMac-Modellen zu rechnen, wird Munster von AppleInsider zitiert.