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Langjährige Mac-Anwender erinnern sich: iMacs der Baujahre 2009 bis 2014 unterstützten den sogenannten Target-Display-Modus, der es ermöglicht, den Rechner als zusätzlichen Bildschirm an einem anderen Mac zu verwenden. Mit macOS Monterey kehrt diese Funktion zurück und schließt auch mobile Macs mit ein.
Apple hat den Termin für den Start der Podcasts-Abonnements bekanntgegeben. Demnach wird der neue Dienst ab dem 15. Juni verfügbar sein. Die Podcasts-Abonnements wurden im April angekündigt und sollten eigentlich im Mai eingeführt werden. Aufgrund von Problemen wurde der Start jedoch verschoben.
iOS/iPadOS 15 bieten neben neuen Datenschutzfunktionen im Mail-Client (Blockierung von Tracking-Pixeln, Erstellung zufälliger iCloud-Mailadressen) und in Safari (Private Relay) weitere Verbesserungen für den Privatsphärenschutz. Wie Apple mitteilte, gibt es einen neuen Datenschutzbericht für Apps. Außerdem verarbeitet der Sprachassistent Siri die Audiodaten jetzt direkt auf den Geräten - einen Offline-Modus gibt es zusätzlich.
Apple will im Laufe dieses Jahres ein bedeutendes Update für die Musikproduktionssoftware Logic Pro bereitstellen. Zu den wichtigsten Neuerungen sollen Werkzeuge zur Erzeugung von Dolby-Atmos-Inhalten (3D-Audio) gehören. Einen Erscheinungstermin nannte das Unternehmen allerdings nicht.
Apple Music hat in dieser Woche den Startschuss für verlustfreies Audio und Dolby Atmos gegeben - die beiden Neuerungen (jeweils ohne Aufpreis) wurden im Mai angekündigt. Zu Beginn stehen 20 Millionen Lieder in höherer Tonqualität zur Verfügung (bis zu 24 Bit bei 48 kHz), bis Jahresende soll der komplette Katalog mit über 75 Millionen Titeln im Apple Lossless Audio Codec (ALAC) angeboten werden. Die komprimierten AAC-Versionen gibt es weiterhin.
Adobe hat die professionelle Fotosoftware Lightroom Classic in der Version 10.3 vorgelegt. Wichtigste Neuerung: Native Unterstützung für Macs mit Apple-Prozessor (Ausnahme: Kamera-Tethering läuft noch via Rosetta 2). Außerdem gibt es nun eine KI-gestützte Funktion zum Hochskalieren von Bildern.
Unter dem Namen iCloud+ hat Apple mehrere Erweiterungen für den hauseigenen Online-Dienst vorgestellt. Die wichtigste Neuerung ist eine VPN-ähnliche Funktion (Private Relay) für den Web-Browser Safari. iCloud-Abonnenten werden iCloud+ ab Herbst ohne Aufpreis nutzen können.
Apple hat auf der Entwicklerkonferenz WWDC21 die nächste Version (12.0) des Mac-Betriebssystems präsentiert. Sie trägt den Namen Monterey und bietet viele Neuerungen, darunter ein Energiesparmodus für mobile Macs zur Verlängerung der Akkulaufzeit (reduziert unter anderem die Taktrate), erweiterte AirPlay-Unterstützung (AirPlay-Wiedergabe von iPhone und iPad auf dem Mac, Mac als AirPlay-2-Lautsprecher), die von iOS/iPadOS bekannte Kurzbefehle-App zur Automatisierung, Datenschutzfunktionen im Mail-Client (Blockierung von Tracking-Pixeln, Erstellung zufälliger iCloud-Mailadressen), eine Stimmisolation in FaceTime (reduziert Hintergrundgeräusche), Nutzung von Eingabegeräten durch mehrere Macs und eine verbesserte Tab-Verwaltung in Safari.
Das von Apple auf der Entwicklerkonferenz WWDC21 vorgestellte Betriebssystem iOS 15 bietet zwei gute Neuigkeiten für iPhone-Besitzer. Erstens bleiben die Systemanforderungen unverändert: iOS 15 läuft auf allen Geräten, die mit iOS 13/14 kompatibel sind. Zweitens ändert Apple das Vorgehen bei Updates: Nach dem Erscheinen von iOS 15 wird der Vorgänger iOS 14 weiter mit wichtigen Sicherheitsaktualisierungen versorgt.
Apple spendiert der Entwicklungsumgebung Xcode mit Version 13 eine bedeutende Neuerung. Sie hört auf den Namen Xcode Cloud und ermöglicht es, die Software-Erstellung (Kompilierung) auf Apple-Server auszulagern, um die Rechenkapazitäten des Macs für andere Aufgaben zu nutzen. Zudem vereinfacht Xcode Cloud das Testen von Apps.
Apple hat eine neue Version des Apple-TV-Betriebssystems vorgestellt. Zu den wichtigsten Neuerungen von tvOS 15 gehören Unterstützung für 3D-Audio für AirPods Pro und AirPods Max, die Funktion SharePlay sowie verbesserte Unterstützung für HomePod mini und HomeKit-Kameras. Die Systemanforderungen bleiben unverändert.
Für Apple Watch Series 3 und neuere Modelle erscheint im Herbst watchOS 8. Apple verspricht für die neue Systemversion zusätzliche Workouts, Erweiterungen für die Apps Home, Musik und Wallet sowie eine überarbeitete Atmen-App, die jetzt Achtsamkeit heißt. Es lassen sich nun mehrere Timer einrichten, während das Always-on-Display von weiteren Apps unterstützt wird. Zudem macht Apple die Kontakte-App auch auf der Apple Watch verfügbar.
Der deutsche Audio-Spezialist RME, der heuer 25jähriges Jubiläum feiert, hat eine weiterentwickelte Version seines Audio-Interfaces Fireface UCX angekündigt. Das neue Fireface UCX II bietet 40 Ein- und Ausgangskanäle, einen AD/DA-Wandler mit 24 Bit/192 kHz, einen integrierten Digitalrekorder und native Unterstützung für Macs mit Apple- und Intel-Prozessoren.
AVM hat heute Updates für die iPhone/iPad-Apps MyFritz!App, Fritz!App WLAN und Fritz!App TV vorgelegt. Mit MyFritz!App kann von unterwegs aus auf die eigene Fritz!Box zugegriffen werden, um beispielsweise Sprachmitteilungen abzuhören, Anruflisten abzufragen oder Daten von einem angeschlossenen USB-Laufwerk herunterzuladen. Fritz!App WLAN hilft bei der Optimierung eines Funknetzwerks und gibt Tipps für die ideale Positionierung von WLAN-Repeatern.
Seit einem Vierteljahrundert gibt es mit Blender eine quelloffene 3D-Grafiksoftware für Modelling, Animation und Rendering. Nun ist die Version 2.93 mit einer bedeutenden Neuerung für macOS-Nutzer erschienen: Die Anwendung läuft ab sofort native auf Macs mit Apple-Prozessoren. Darüber hinaus wartet Blender 2.93 mit vielen weiteren Neuheiten auf.
Apple hat der Classroom-App für den Mac ein großes Update spendiert. Der Unterrichtsassistent für Lehrer wurde auf Basis von Project Catalyst neu entwickelt und soll nun alle Funktionen der iPadOS-Ausführung umfassen und einen nahtlosen Übergang zwischen den beiden Geräte-Kategorien ermöglichen.
Apple hat heute Updates für die Mac-Bürosoftware iWork veröffentlicht. Nachdem im März mit Version 11.0 mehrere Neuerungen implementiert wurden, handelt es sich bei der Version 11.1 um kleinere Aktualisierungen für die Textverarbeitung Pages, die Tabellenkalkulation Numbers und das Präsentationsprogramm Keynote.
Amazon hat mit dem Fire HD 10 ein neues Tablet der Einstiegskategorie auf den Markt gebracht. Es kostet ab 149,99 Euro und verfügt über einen 10,1-Zoll-Bildschirm mit Full-HD-Auflösung, einen Achtkernprozessor, drei GB Arbeitsspeicher, 32 oder 64 GB Speicherkapazität, einen microSD-Slot zur Erweiterung der Speicherkapazität auf bis zu 1000 GB, WLAN (802.11ac, 2,4 und 5,0 GHz), Bluetooth 5.0 und USB-C.