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Epson hat mit dem SureColor SC-P400 einen neuen Tintenstrahl-Fotodrucker angekündigt, der durch Pigmenttinten in sieben Farben eine hohe Druckqualität gewährleisten soll. Der Drucker ermöglicht die Ausgabe bis zum Papierformat A3+, ist Mac-kompatibel (ab OS X 10.6) und kann via Ethernet, USB oder WLAN angeschlossen werden.
Der Berliner Hardwarehersteller AVM hat die Verfügbarkeit des zur Fachmesse IFA 2015 angekündigten Fritz!WLAN Repeater 1160 bekannt gegeben. Der Repeater verstärkt das Signal von WLAN-Netzwerken zur Erhöhung der Reichweite. Der Fritz!WLAN Repeater 1160 unterstützt die WLAN-Standards 802.11ac/n/g/b/a und funkt gleichzeitig in den Frequenzbändern 2,4 und fünf GHz.
Der Hardwarehersteller Other World Computing (OWC) hat mit dem Drive Dock eine Dockingstation vorgestellt, in der zwei Festplatten bzw. SSDs eingesteckt werden können. Beide Einschübe nehmen entweder ein 2,5-Zoll- oder ein 3,5-Zoll-Laufwerk mit SATA-Schnittstelle auf.
Einen Tag vor dem Feiertag Thanksgiving läutet Apple die diesjährige Weihnachtszeit mit einem neuen Werbespot ein. Darin nehmen die Musiker Andra Day und Stevie Wonder zentrale Rollen ein.
Apple hat die in Zürich ansässige Firma Faceshift übernommen. Faceshift hat eine Technologie entwickelt, die die Gesichtsausdrücke des Anwenders via Kamera in Echtzeit auf 3D-Modelle, wie beispielsweise Avatare in Computerspielen, übertragen kann. Die Faceshift-Technik ist aber auch für die Filmindustrie relevant, beispielsweise wurde sie für den neuen Star-Wars-Film verwendet.
VoiceOver ist seit vielen Jahren fester Bestandteil sowohl von OS X als auch von iOS. Der sogenannte Screenreader ermöglicht blinden und sehbehinderten Menschen die Nutzung von Apple-Produkten. Nun ist Apple für VoiceOver ausgezeichnet worden. Der Bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund (BBSB) hat den Inklusionspreis 2015 an das kalifornische Unternehmen vergeben.
Der Bildschirmhersteller AOC hat mit dem U2477PWQ ein 23,6-Zoll-Display mit 4K-Auflösung (3840 mal 2160 Pixel bei 60 Hz) und HDMI-2.0-Schnittstelle auf den Markt gebracht. Der Monitor unterstützt den sRGB-Farbraum zu 100 Prozent und ist zum empfohlenen Verkaufspreis von 399 Euro im Handel erhältlich.
Zu Wochenbeginn hat Apple das Personal-Pickup-Angebot in seinen australischen und kanadischen Ladengeschäften gestartet. Nun ist der Service auch in Großbritannien verfügbar. Mit einer Ausweitung des Angebots auf weitere Länder, darunter Deutschland, Frankreich und andere europäische Staaten, wird für die kommenden Wochen und Monate gerechnet.
CalDigit hat neben dem "USB-C mini Dock" (MacGadget berichtete) ein zweites Dock für das Zwölf-Zoll-MacBook vorgestellt. Es ist mit zehn Schnittstellen ausgerüstet, unterstützt den Dual-Display-Betrieb und kommt voraussichtlich im Februar zum empfohlenen Verkaufspreis von 179,99 Euro auf den Markt.
Nach Kanada ist Apple Pay nun in Australien gestartet. Auch in "Down Under" arbeitet Apple für seinen Bezahldienst mit dem Kreditkartenanbieter American Express zusammen. Andere Kredit- oder Bankkarten werden in den beiden Ländern noch nicht unterstützt. Apple Pay steht jetzt in vier Ländern zur Verfügung. Im nächsten Jahr kommen Hongkong, Singapur, Spanien und vermutlich weitere Staaten hinzu.
Zu Monatsbeginn aufgekommene Gerüchte, wonach Apple die internationale Einführung des Personal-Pickup-Services vorbereitet, haben sich bewahrheitet. Ab sofort kann das Angebot auch in australischen und kanadischen Ladengeschäften des Unternehmens genutzt werden.
Apple treibt die Verbesserung seines Kartendienstes weiter mit Hochdruck voran. Seit mehreren Monaten schickt das Unternehmen eine Fahrzeugflotte um die Welt, um das Kartenmaterial zu optimieren, zudem wird die 3D-Flyover-Funktion schrittweise ausgebaut. Auch Firmenübernahmen werden immer wieder in Zusammenhang mit der Erweiterung von Apple Maps gebracht. Nun hat Apple eine weitere Partnerfirma an Bord geholt.
Ende September hat Sonnet Technologies mit der Auslieferung des lange erwarteten Thunderbolt-Docks Echo 15+ begonnen. Nachdem der Hersteller in den vergangenen Wochen die online eingegangenen Vorbestellungen abgearbeitet hat, ist das Produkt nun auch über den Fachhandel verfügbar.
Im Oktober gab Apple bekannt, dass der hauseigene Bezahldienst bis zum Jahresende auch in Kanada und Australien eingeführt wird. In dem nordamerikanischen Land ist es nun offenbar soweit. Wie die Web-Site "iPhone in Canada" unter Berufung auf Mitarbeiter des Kreditkartenunternehmens American Express meldet, soll Apple Pay am morgigen Dienstag in Kanada starten.
Apple hat in der Vergangenheit bereits mehrfach erklärt, dass eine Verschmelzung von OS X und iOS nicht geplant ist. Nun bekräftigte Konzernchef Tim Cook diese Haltung. Hintergrund sind anlässlich der Markteinführung des iPad Pro aufgeflammte Diskussionen, wonach Apple eines Tages ein Hybridgerät aus MacBook- und iPad-Technik anbieten könnte. Diesen Spekulationen hat Cook nun eine klare Absage erteilt.
Apple treibt die Internationalisierung seiner Ladenkette weiter voran. Nachdem das kalifornische Unternehmen im September eine erste Filiale in Belgien und im Oktober die ersten zwei Ladengeschäfte in den Vereinigten Arabischen Emiraten eröffnete, soll mittelfristig auch ein Store in Singapur entstehen. Das erklärte Apple gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
Die Quick-Look-Funktion von OS X ermöglicht die komfortable Dateivorschau sowohl im Finder als auch in Öffnen-/Sichern-Dialogfenstern durch Drücken der Leertaste. Unterstützt werden gängige Bild- und Dokumentenformate, über eine Plug-in-Schnittstelle lassen sich weitere Formate hinzufügen.
Apple plant Gerüchten zufolge eine neue Funktion für seinen Bezahldienst, mit dem Geldtransfers zwischen Privatpersonen durchgeführt werden können. Nach Informationen des Wall Street Journals soll sich das kalifornische Unternehmen in dieser Angelegenheit bereits in Gesprächen mit US-Banken befinden. Bislang kann mit Apple Pay nur in Ladengeschäften sowie in Online-Shops eingekauft werden.
Apples Musikstreaming-Dienst lässt sich ab sofort auch auf Android-basierten Smartphones und Tablets nutzen. Die Apple-Music-App für Android steht im Google-Play-Store kostenlos zum Download bereit und setzt mindestens die Version 4.3 des Mobilbetriebssystems voraus. Die App befindet sich im Betastatus. Der Hersteller weist darauf hin, dass die Wiedergabe von Musikvideos noch nicht möglich ist und die Familien-Mitgliedschaft über Mac oder iOS gebucht werden muss.
Blizzard Entertainment hat heute den dritten Teil des beliebten Echtzeitstrategiespiels StarCraft 2 veröffentlicht. "StarCraft 2: Legacy of the Void" ist zum Preis von 39,99 Euro (Standard-Edition) bzw. 59,99 Euro (Deluxe-Edition mit zusätzlichen Inhalten) für OS X und Windows erhältlich.
Apple hat ein erstes Update für die vierte Generation der Set-top-Box Apple TV veröffentlicht. Besitzer des Geräts können sich ab sofort das tvOS 9.0.1 über die integrierte Softwareaktualisierung herunterladen. Zu den Änderungen machte der Hersteller keine Angaben. Wahrscheinlich behebt das Update diverse Kinderkrankheiten des neuen Produkts. Unterdessen befindet sich bereits das tvOS 9.1 im Betatest.
Die im August von der Seagate-Tochterfirma LaCie angekündigte Schließung des Online-Speicherdienstes Wuala erfolgt in wenigen Tagen. Am 15. November wird Wuala vom Netz genommen und alle in der Wuala-Cloud gespeicherten Daten werden gelöscht. Wuala-Nutzer sollten ihre auf Wuala-Accounts abgelegten Daten daher umgehend lokal sichern.
Apple gibt in dieser Woche den Startschuss für das im September angekündigte iPad Pro. Das 12,9-Zoll-Tablet kann ab Mittwoch im Online-Shop des Herstellers bestellt werden. Ab Ende der Woche wird es in Apple-Ladengeschäften und bei autorisierten Apple-Händlern erhältlich sein. Die Mitte Oktober durchgesickerten Preise haben sich bestätigt. Das iPad Pro mit 32 GB Speicherkapazität kostet 899 Euro. Für das 128-GB-Modell mit UMTS-/LTE-Unterstützung werden 1229 Euro fällig.
Nach dem Upgrade auf das aktuelle Mac-Betriebssystem OS X El Capitan kann es in seltenen Fällen vorkommen, dass eine oder mehrere Bereitstellungsoptionen im Menü "Freigabe" fehlen, wie zum Beispiel "Diese Seite mailen", "AirDrop" oder "Facebook". Auch die Markierungsfunktion kann unter Umständen nicht mehr verfügbar sein. Abhilfe schafft ein Terminal-Befehl.
Dungeon-Fans aufgepasst: mit "The Fall of the Dungeon Guardians" ist ein neues Fantasy-Rollenspiel für den Mac erschienen. Es bietet nach Angaben der Entwickler ein Spielerlebnis aus der Ego-Perspektive, inspiriert von Klassikern wie "Dungeon Master" und "Might & Magic", und ein modernes Kampfsystem basierend auf dem "Tank/Damage Dealer/Healer"-Mechanismus.
Feral Interactive hat das Action-Adventure "Tomb Raider: Anniversary" in einer Neuauflage für den Mac veröffentlicht. Ursprünglich erschien der Titel im Jahr 2008 auf DVD. Nun wird "Tomb Raider: Anniversary" für OS X erstmals als Download angeboten – gleichzeitig hat Feral Interactive das Spiel an neuere OS-X-Versionen angepasst.
Apple macht gute Fortschritte bei der Errichtung der neuen Konzernzentrale in Cupertino. Wie ein neues, mit einer Drohne aufgenommenes Video zeigt, wächst die kreisrunde Struktur langsam in die Höhe und ist in Teilbereichen bereits im vierten Stock angekommen. Die komplette Anlage, Apple Campus 2 genannt, soll Ende 2016 fertiggestellt werden und auf einer Fläche von rund 260.000 Quadratmetern Platz für etwa 12.000 Mitarbeiter bieten.
Der Hardwarehersteller Philips hat mit der Auslieferung des im September angekündigten 27-Zoll-Monitors mit 5K-Auflösung (5120 mal 2880 Bildpunkte) begonnen. Er kostet etwa 1600 Euro und wird mit zwei DisplayPort-Kabeln mit dem Mac verbunden. Der Bildschirm verfügt über ein PLS-Panel im 16:9-Format und deckt den Adobe-RGB-Farbraum zu 99 Prozent und den sRGB-Farbraum zu 100 Prozent ab.
Apple bereitet offenbar die internationale Ausweitung des Personal-Pickup-Angebots vor. Nach Informationen von MacRumors schult das Unternehmen derzeit sein Retail-Personal in Australien, Frankreich, Großbritannien und anderen Ländern für den Service.
Die Spekulationen über einen verbesserten Mac Pro haben neue Nahrung erhalten. Ein Entwickler hat in einer Konfigurationsdatei des aktuellen Mac-Betriebssystems OS X El Capitan einen Eintrag entdeckt, der auf die nächste Generation der Desktop-Workstation hindeuten könnte.