Final Cut Pro X: Virtual-Reality-Spezialist wechselt zu Apple
Macs seien für Virtual-Reality-Anwendungen zu langsam – mit dieser Aussage sorgte vor einem Jahr der Chef des Computerbrillen-Herstellers Oculus, Palmer Luckey, für Aufsehen. Die von Apple verbauten Grafikkarten würden nicht genügend Leistung für Oculus Rift bereitstellen, daher bleibe die VR-Brille weiterhin Windows-only. Zwar sind die Aussagen von Luckey inzwischen überholt (beispielsweise ist das aktuelle 15-Zoll-MacBook-Pro schnell genug für Oculus Rift), an der Firmenpolitik hat sich aber bislang nichts geändert. Indes entwickelt Apple ein gesteigertes Interesse an diesem Bereich.