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Der neue Mac Pro ist der bislang schnellste Mac aller Zeiten. Bis zu 28 Prozessorkerne stellen für eine Vielzahl an Einsatzgebieten, angefangen von der Musikproduktion über die Videobearbeitung bis hin zu Rendering, Software-Entwicklung, CAD oder wissenschaftliche Berechnungen, eine enorme Rechenleistung bereit. Von Seiten der Hersteller gibt es viel Lob für die neue Workstation - und klare Bekenntnisse zur Apple-Grafikengine Metal.
Die Entwicklungsumgebung Xcode erscheint im Herbst in der Version 11. Sie ebnet den Weg für die schnelle Portierung von iPad-Apps auf den Mac und führt mit SwiftUI ein neues Framework für die Erstellung von Benutzeroberflächen ein.
Satte zweieinhalb Stunden dauerte die gestrige Keynote zur Eröffnung der Entwicklerkonferenz WWDC 2019. Sie hatte es in sich: Apple stellte eine komplett neue Mac-Pro-Generation mitsamt High-End-6K-Bildschirm vor und zeigte mit macOS Catalina das nächste Release des Mac-Betriebssystems. Auch iOS 13, tvOS 13 und watchOS 6 wurden präsentiert. Nach dem Motto "In der Kürze liegt die Würze" gibt es nun einen Video-Schnelldurchlauf.
Apple hat zur Entwicklerkonferenz WWDC 2019 in San Jose den lange erwarteten neuen Mac Pro vorgestellt. Es handelt sich dabei um eine absolute High-End-Workstation, die vom Nutzer erweitert und aufgerüstet werden kann: Zum Einsatz kommen neueste Xeon-W-Prozessoren von Intel mit bis zu 28 Kernen und 56 Threads, es gibt acht Erweiterungssteckplätze für PCIe-Karten, zwölf DIMM-Slots für bis zu 1,5 TB ECC-Arbeitsspeicher, High-End-Grafikkarten und einen Afterburner genannten Hardwarebeschleuniger für die Videobearbeitung.
Zusammen mit einer neuen Mac-Pro-Generation hat Apple einen neuen Monitor vorgestellt: Das Pro Display XDR bietet auf 32 Zoll eine Auflösung von 6K (6016 mal 3384 Pixel bei 218 ppi) und zeichnet sich durch eine hohe Helligkeit von 1000 Nits und bis zu 1600 Nits in der Spitze sowie eine Pivot-Funktion (der Bildschirm lässt sich drehen) aus.
Apple hat auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2019 in San Jose das nächste große iOS-Release vorgestellt. iOS 13 führt den von macOS Mojave bekannten Dunkelmodus ein und bietet nach Herstellerangaben umfangreiche Leistungsoptimierungen, darunter eine um bis zu 30 Prozent schnellere Face-ID-Entsperrung und bis zu doppelt so schnelles Öffnen von Apps. Die Systemanforderungen werden angehoben.
In macOS Mojave hat Apple die Funktion "Back to My Mac" bereits gestrichen, nun wird der Dienst auch in älteren Betriebssystemversionen abgeschaltet. Dies ist aber kein Problem, denn die Funktionalität ist doppelt in macOS vorhanden. Die Bildschirmfreigabe erlaubt - analog zu "Back to My Mac" - vollen Fernzugriff auf andere Macs.
Der GraphicConverter, ein absolutes Urgestein im Mac-Markt, startet mit der heute veröffentlichten Version 11 neu durch: Für die Entwicklung und Bearbeitung von Rohdatenfotos (RAW) gibt es nun ein spezielles RAW-Developer-Modul. Häufig genutzte Aktionen lassen sich jetzt mit Makros automatisieren. Zudem kann das Programm ab sofort Archive entpacken und eine Weitwinkel-Entzerrung vornehmen.