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In der vergangenen Woche kündigte Apple eine verbesserte iMac-Produktreihe mit schnelleren Prozessoren und einer höheren Grafikleistung an. Inzwischen sind die neuen All-in-One-Rechner in Apple-Ladengeschäften sowie im Fachhandel erhältlich. Erste Benchmarks zeigen: Die 2019er Generation bietet eine um bis zu 50 Prozent höhere Multi-Core-Rechenleistung als die Vorgängerproduktlinie aus dem Jahr 2017. Der 27-Zoll-iMac kann sich nun mit den kleineren iMac-Pro-Konfigurationen messen.
Feral Interactive hat die Ende 2018 angekündigte Mac-Version der Gelände-Motorsport-Simulation Dirt 4 auf den Markt gebracht. Das Rallye- und Rallycross-Spiel bietet über 50 Fahrzeuge, wie zum Beispiel Ford Fiesta R5, Mitsubishi Lancer Evolution VI, der Subaru WRX STI NR4 und der Audi Sport Quattro S1 E2, sowie fünf Schauplätze: Värmland in Sweden, Fitzroy in Australien, Tarragona in Spanien, Michigan in den Vereinigten Staaten und Powys in Wales.
Über die Möglichkeit, macOS Mojave auf nicht unterstützter Hardware zu installieren, haben wir in den vergangenen Monaten mehrfach berichtet. Offiziell läuft das neue Betriebssystem auf Macs ab Baujahr 2012 (bzw. Mac Pro ab 2010), mit einem Patcher kann auch älteren Rechnern neues Leben eingehaucht werden (ab Baureihe 2008/2009). Nun gibt es eine neue Version (1.3) des Patchers, die Unterstützung für das vor kurzem veröffentlichte Betriebssystemupdate macOS 10.14.4 bietet.
Apple hat die nächste Erweiterungsrunde für App-Store-Werbung eingeläutet. Ab sofort lassen sich bezahlte Anzeigen in den Suchergebnissen des iOS-App-Stores in knapp 50 weiteren Ländern schalten. In Deutschland ist dies bereits seit Sommer 2018 möglich.
Apple hat das finale watchOS 5.2 zum Download bereitgestellt und präsentiert gleichzeitig eine Überraschung: Die EKG-App ist – viel früher als angenommen – jetzt in weiten Teilen Europas verfügbar. Mit der EKG-Funktion der vierten Apple-Watch-Generation können Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern) frühzeitig erkannt werden. Dazu hat Apple in die digitale Krone eine Elektrode und auf der Rückseite einen elektrischen Herzfrequenzsensor eingebaut.
Apple hat mit der Auslieferung der vor einer Woche angekündigten zweiten AirPods-Generation begonnen. Außerdem sind die neuen Ohrhörer nun in den Ladengeschäften des Herstellers vorrätig (mit Drahtlos-Ladecase allerdings nur vereinzelt). Unterdessen ist ein Firmware-Update für das erste AirPods-Modell erschienen.
In der Nacht zum Dienstag hat Apple mit Version 10.14.4 ein umfangreiches Update für das aktuelle Mac-Betriebssystem Mojave veröffentlicht. Inzwischen liegen weitere Einzelheiten zu der Systemaktualisierung vor. Es gibt etliche undokumentierte Änderungen, darunter auch willkommene Verbesserungen, und einen sehr wichtigen Bug-Fix für die Musikproduktion bei der Nutzung von USB-2.0-Audio-Interfaces mit neueren Macs.
Apple hat die Verfügbarkeit von macOS Server 5.8 bekannt gegeben - es handelt sich dabei um die erste Aktualisierung seit einem halben Jahr. Damals, im September 2018, hat Apple den Großteil der Funktionen gestrichen. Sehr zum Unmut vieler Nutzer, die Apple diese Entscheidung noch immer übelnehmen (siehe u. a. Mac-App-Store-Rezensionen) - auch weil es bis dato keine Third-Party-Alternativen gibt, die macOS Server 1:1 (oder zumindest größtenteils) ersetzen.
Apple hat ein umfangreiches Update für die Entwicklungsumgebung Xcode 10 herausgebracht. Xcode 10.2 integriert die neue, in dieser Woche finalisierte Version 5.0 der modernen Programmiersprache Swift und bietet viele weitere Änderungen.
Apple hat heute die Finalversion von macOS 10.14.4 (Build 18E226) bereitgestellt. Das vierte große Update für das neue Betriebssystem Mojave wartet mit Verbesserungen für Stabilität, Leistung, Zuverlässigkeit sowie Kompatibilität mit Hard- und Software von Drittherstellern auf. Nochmals der Hinweis: Der Download von Betriebssystemupdates erfolgt beginnend mit macOS Mojave nicht mehr über den Mac-App-Store, sondern über die Systemeinstellungen.
Apple hat heute das Betriebssystemupdate iOS 12.2 in finaler Form für iPhone, iPod touch und iPad zum Download bereitgestellt. Es handelt sich dabei um Build 16E227. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören Unterstützung für die zweite AirPods-Generation, eine bessere Qualität von Audioaufnahmen in der Nachrichten-App, ein Luftqualitätsindex in der Karten-App (derzeit nur für USA, Großbritannien und Indien), zusätzliche Animoji und Warnungen bei unverschlüsselten Web-Seiten in Safari. Außerdem wurden über 50 Sicherheitslücken geschlossen.
Apple hat drei neue Abo-Dienste vorgestellt. Unter dem Namen News+ können in den USA und in Kanada ab sofort über 300 digitale Magazine und Tageszeitungen zum Preis von monatlich 9,99 US-Dollar gelesen werden – auch von Familienmitgliedern. Apple Arcade soll Zugriff auf über 100 Spiele bieten und im Herbst weltweit starten – die Abo-Gebühr ist noch nicht bekannt. Der neue Videostreaming-Dienst heißt Apple TV+, er kommt ebenfalls im Herbst.
Wenn einmal im Jahr der Hacker-Wettbewerb Pwn2Own im Rahmen der Sicherheitskonferenz CanSwecWest stattfindet, blicken die Softwarehersteller gespannt nach Vancouver: Regelmäßig werden dort von findigen Programmierern die Sicherheitssysteme von Betriebssystemen, Web-Browsern und anderen Programmen überlistet. Allerdings nicht mit negativen Absichten, sondern um ihre Fähigkeiten zu demonstrieren und Preisgelder abzusahnen.
Apple hat die professionelle Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro X in der Version 10.4.6 vorgelegt. Das Update verbessert die Zuverlässigkeit beim Veröffentlichen von Videos auf YouTube und wartet mit verschiedenen Fehlerkorrekturen auf. Updates gibt es auch für die Begleitprogramme Compressor (Encoding und Ausgabe) und Motion (Animationen und Effekte).
Apple treibt die internationale Einführung von AppleCare+ für Macs weiter voran. Ab sofort ist das neue Servicepaket auch in Spanien, China, Singapur, Taiwan und einigen weiteren Regionen erhältlich. In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es AppleCare+ für Macs seit Herbst 2018.
Apple hat heute den Startschuss für verbesserte AirPods gegeben. Die zweite Generation der Drahtlos-Ohrhörer verfügt über den H1-Chip für eine schnellere und stabilere Verbindung und bietet gegenüber dem ersten Modell eine um bis zu 50 Prozent längere Gesprächsdauer. Durch Unterstützung von "Hey Siri" kann der Sprachassistent nun auch ohne Antippen eines Ohrhörers aktiviert werden.
Die Fritz!Box feiert in diesen Tagen ein Jubiläum: Vor 15 Jahren, im März 2004, wurde auf der Fachmesse Cebit in Hannover das allererste Modell des Routers vorgestellt. Während es die Cebit inzwischen nicht mehr gibt, schaffte der Berliner Hersteller AVM mit der Fritz!Box eine beachtliche Erfolgsgeschichte.
Apple hat heute die 2019er iMac-Baureihe angekündigt. Sie bietet aktuelle Intel-Prozessoren der achten und neunten Generation und schnellere AMD-Grafikkarten, inklusive Vega-Option. Erstmals gibt es den iMac mit sechs und sogar acht CPU-Kernen (zuvor maximal vier), wodurch die Rechenleistung im Vergleich zur Vorgängerserie aus dem Jahr 2017 deutlich gesteigert wird. Die Preise blieben unverändert.
Apple hat heute neben der 2019er iMac-Generation zwei neue Konfigurationsoptionen für den iMac Pro eingeführt. Die High-End-Workstation kann nun mit bis zu 256 GB Arbeitsspeicher bestellt werden, vorher waren maximal 128 GB möglich. Ebenfalls neu ist die Grafikkarte Radeon Pro Vega 64X. Andere Aufrüstoptionen wurden vergünstigt.
macOS 10.14.4 und iOS 12.2 drehen die wohl letzte Testrunde vor dem Release: Apple hat die beiden Betriebssystemupdates heute in jeweils einer sechsten Betaversion veröffentlicht. Mitglieder des Entwicklerprogramms können sich Build 18E220a von macOS 10.14.4 und Build 16E5227a von iOS 12.2 herunterladen. Die finalen Fassungen der Updates werden für die kommende Woche erwartet - kurz nach Apples Media-Event am 25. März.
Apple legt das iPad mini neu auf: Die heute angekündigte fünfte Generation des 7,9-Zoll-Tablets kommt Anfang April auf den Markt und verfügt über einen schnelleren Prozessor (A12 anstatt A8) sowie ein verbessertes Display (True-Tone-Unterstützung, heller, breitere Farbraumabdeckung) und unterstützt den Apple Pencil. Die Preise beginnen bei 449 Euro.
Vor einem Monat berichteten wir über Probleme bei der Nutzung von älteren, USB-2.0-basierten Audio-Interfaces an neueren Macs. Diese Probleme äußern sich in regelmäßigen Tonaussetzern und Störgeräuschen, was bei der Musikproduktion natürlich inakzeptabel ist. Apple hat sich dem Bug nun offenbar angenommen.
Seit November bietet Apple das aktuelle 15,4-Zoll-MacBook-Pro optional mit leistungsstarken Grafikkarten der Vega-Klasse an. Die Radeon Pro Vega 16 und die Radeon Pro Vega 20 liefern eine um bis zu 60 Prozent höhere Grafikleistung im Vergleich zur Radeon Pro 560X. Nun hat der kalifornische Computerpionier die mit der Radeon Pro Vega 16/20 ausgestatteten MacBook-Pro-Konfigurationen in seinen Refurbished-Store aufgenommen.
Im Dezember gab AVM die Verfügbarkeit von Fritz!App Fon 4.0 bekannt. Wichtigste Neuerung: Unterstützung von Apples CallKit-Framework. Dadurch kann sich die AVM-App in das native Telefonie-System des iPhones integrieren. Mit einem vor kurzem veröffentlichten Update hat der Berliner Netzwerkspezialist die iPhone-Anbindung weiter verbessert.
Der Termin der diesjährigen Apple-Entwicklerkonferenz steht fest: Die Worldwide Developers Conference 2019 (kurz WWDC 2019) findet vom 03. bis zum 07. Juni im kalifornischen San Jose statt. Dies gab Apple heute bekannt. Die WWDC 2019 steht unter dem Motto "Write code. Blow minds.". Die Entwicklerkonferenz feiert heuer ihr 30jähriges Bestehen.
Feral Interactive hat einen weiteren hochkarätigen Spieletitel für den Mac umgesetzt. Wie das in England beheimatete Unternehmen heute mitteilte, ist das Action-Adventure "The Lego Movie 2 Videogame" ab sofort auch für macOS verfügbar. Es ist an den Animationsfilm "The Lego Movie 2" angelehnt, der gerade in den Kinos läuft und auf dem berühmten Baukastensystem Lego basiert.
Seit Mitte Januar befindet sich iOS 12.2 im Betatest, die Finalversion ist nicht mehr weit entfernt und sollte binnen der nächsten zwei Wochen zur Verfügung stehen. Neben den bereits bekannten Neuerungen (HomeKit- und AirPlay-2-Anbindung für Fernseher, überarbeitete Apple-TV-Steuerung, Informationen zur Luftqualität in der Karten-App…) wurde nun eine weitere Verbesserung in dem kommenden Betriebssystemupdate entdeckt.
Um die Web-Entwicklungsumgebung Coda war es in den letzten Jahren relativ ruhig, es erschienen lediglich kleinere Wartungsupdates mit Fehlerkorrekturen und Detailverbesserungen. Nun gab der US-Hersteller Panic bekannt, wie es mit Coda weitergehen soll.