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Zur Monatsmitte gab Apple bekannt, dass der Retail-Store in Zürich den Standort wechselt. Nun hat das Unternehmen den Umzug beendet: Der Laden in der Bahnhofstraße 77 ist geschlossen, am morgigen Samstag wird der neue Store am Rennweg 43 eröffnet. Damit ist Apple weiterhin im Stadtzentrum der Schweizer Metropole vertreten.
Apple hat, wie im Vorfeld vermutet, für Dienstag, den 10. September, eine Produktpräsentation angesetzt. Sie findet im Steve-Jobs-Theater in der Konzernzentrale Apple Park in Cupertino statt und beginnt um 10:00 Uhr Ortszeit (19:00 Uhr MESZ). Unter Experten gilt es als sicher, dass Apple auf dem Event drei neue iPhones und die fünfte Apple-Watch-Generation präsentieren wird.
Der Lautsprecher-Hersteller Sonos sorgt mit dem neuesten Update für seine iPhone-App momentan für Unmut unter den Usern: Das lokale Musikstreaming via iPhone wird ab sofort nur noch via AirPlay 2 unterstützt. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass ältere Modelle wie Play:1 und Play:3 nicht mehr via iOS beschickt werden können.
Im Mac-App-Store lässt sich nicht nur das aktuelle Betriebssystem Mojave beziehen, auch ältere Systemversionen können über Direktlinks heruntergeladen werden. Momentan kommt es dabei allerdings zu Problemen.
Mit dem neuen Betriebssystem macOS Catalina geht Apples Multimediasoftware iTunes in Rente, stattdessen gibt es Einzel-Programme für Musik (mit dem Großteil der Musik-Funktionen aus iTunes), TV (für Filme und Serien) und Podcasts. Gleichzeitig wird die bestehende Bücher-App um Unterstützung für Hörbücher erweitert. Dies führt zur Frage, ob in dem neuen Betriebssysteme die Freigabe der eigenen Mediathek im heimischen Netzwerk noch möglich ist. Die gute Nachricht: Ja!
Der Schweizer Softwarehersteller Acronis hat die Verfügbarkeit von True Image 2020 bekannt gegeben. Das für den Unternehmenseinsatz konzipierte Datensicherungsprogramm läuft ab OS X El Capitan, unterstützt die Dateisysteme APFS, HFS+, FAT32 sowie NTFS und ermöglicht das Anlegen von lokalen und Cloud-Backups sowie das Clonen von bootfähigen Laufwerken.
Seit zweieinhalb Jahren bietet Ikea mit Trådfri ein intelligentes Beleuchtungssystem an. Zur Smart-Lightning-Kollektion des schwedischen Möbelhauses gehören unter anderem LED-Lampen mit verschiedenen Fassungen, Lichtpanels, Dimmer, Hubs und Bewegungsmelder, die sich allesamt durch einen relativ niedrigen Preis auszeichnen.
Der Bildschirm-Spezialist Eizo hat mit dem ColorEdge CS2410 ein neues Einstiegsmodell angekündigt. Der 24,1-Zoll-Monitor im 16:10-Format eignet sich dank 100prozentiger Abdeckung des sRGB-Farbraums und weiterer Features für die Bild- und Videobearbeitung, die RAW-Entwicklung, das Print- und Online-Publishing sowie andere Bereiche, bei denen es auf hohe Farbgenauigkeit ankommt.
Apple hat zu Wochenbeginn nicht nur iOS 12.4.1 und ein Ergänzungsupdate für macOS 10.14.6 veröffentlicht, sondern auch Sicherheitsaktualisierungen für tvOS und watchOS bereitgestellt. Besitzer von Apple TV und Apple Watch sollten die Updates umgehend installieren.
Apple hat heute ein ergänzendes Update für macOS 10.14.6 veröffentlicht, das verschiedene Fehlerkorrekturen enthält. Das Betriebssystemupdate behebt nach Herstellerangaben ein Problem, durch das manche Mac-Modelle während des Ruhezustands heruntergefahren wurden, und einen Fehler, der unter Umständen zu Leistungseinbußen beim Bearbeiten sehr großer Dateien führen konnte.
Besitzer von iPhone, iPod touch und iPad können sich ab sofort das iOS 12.4.1 herunterladen. Es bietet laut Apple "wichtige Sicherheits- und Stabilitätsupdates und wird allen Benutzern empfohlen".
Die wesentlichen Neuerungen der 2019er iPhones sind aufgrund von Leaks aus der Zuliefererindustrie und Berichten von als zuverlässig eingestuften Quellen seit Wochen bekannt und sollen an dieser Stelle nicht wiederholt werden. In puncto technische Details gibt es jedoch interessante neue Gerüchte.
Apple befindet sich weiter auf Expansionskurs: Am Hauptsitz im kalifornischen Cupertino hat das Unternehmen zwei Bürokomplexe zum Preis von 290 Millionen US-Dollar erworben. Eigentlich wollte das Unternehmen mit dem neuen Hauptquartier Apple Park die Platznot der vergangenen Jahre, die aufgrund des starken Wachstums und einer stetig steigenden Zahl an Mitarbeitern entstand, endgültig ad acta legen.
Vor knapp drei Jahren hat Apple mit "Designed by Apple in California" ein hochpreisiges Buch (ab 199 Euro) herausgebracht, dass der Design-Geschichte des Unternehmens gewidmet ist. Es gibt einen Überblick über fast 20 Jahre Apple-Design mit 450 Fotografien ikonischer Produkte und ihrer Herstellungsprozesse. Nun stellt Apple den Verkauf des Werks ein.
Apple bietet die im Frühjahr eingeführten Powerbeats Pro ab sofort in drei weiteren Farben an: Elfenbeinweiß, Moosgrün und Marineblau. Zuvor gab es die In-Ear-Kopfhörer der Apple-Hausmarke Beats nur in Schwarz. Der Preis beträgt unabhängig von der gewählten Farbe 249,95 Euro bzw. 259,99 Franken. Die neuen Farbvarianten lassen sich seit heute bestellen und werden ab Ende August ausgeliefert.
Wenige Wochen vor der Ankündigung der 2019er iPhone-Generation machen frische Gerüchte aus Fernost die Runde. Demnach kommen in den neuen Apple-Smartphones angeblich stärkere Akkus zum Einsatz. Deren Kapazität soll gegenüber der noch aktuellen 2018er Baureihe um bis zu 20 Prozent höher ausfallen. Weiter: Statt des schwachen Fünf-Watt-Netzteils mit USB-A-Schnittstelle soll künftig ein USB-C-Netzteil mitsamt Lightning-auf-USB-C-Kabel für schnelles Laden zum Lieferumfang gehören.
Anwender, die an Apples vor kurzem gestarteten Akku-Austauschprogramm für das 15,4-Zoll-MacBook-Pro der Baureihe "Mitte 2015" teilnehmen, müssen Geduld mitbringen: Die Wartezeit kann bis zu vier Wochen betragen. Der Grund: Der Wechsel erfolgt, anders als bei ähnlichen Programmen in der Vergangenheit, nämlich nicht in Apple-Ladengeschäften oder bei autorisierten Apple-Service-Providern, sondern an zentraler Stelle bei einem Zulieferer.
Seit einem Jahr bietet AVM die Fritz!App WLAN auch für iOS an. Die kostenfreie Software hilft bei der Optimierung des eigenen WLANs und gibt Tipps für die ideale Positionierung von WLAN-Repeatern. Nun hat der Berliner Hersteller ein Update für die App vorgelegt.
Im März stellte Apple in Kooperation mit der Bank Goldman Sachs eine Kreditkarte vor. Nach einer zu Monatsbeginn angelaufenen Testphase für ausgewählte Nutzer gab der Computerkonzern heute bekannt, dass die Apple Card ab sofort für alle US-Kunden verfügbar ist. Zu einem internationalen Rollout macht das Unternehmen weiterhin keine Angaben.
World of Warcraft feiert heuer 15jähriges Bestehen: Im November 2004 ging das Online-Rollenspiel an den Start und trat einen bis heute anhaltenden Siegeszug an. World of Warcraft hat viele Millionen Fans auf der ganzen Welt, wird von Blizzard Entertainament gehegt und gepflegt und regelmäßig mit Add-ons erweitert. Die aktuelle Erweiterung Battle for Azeroth stellte am Tag des Releases sogar einen neuen Verkaufsrekord auf (3,4 Millionen Stück). Zum Jubiläum lässt der Hersteller die ursprüngliche Version wieder aufleben.
Mit dem vor einem Monat veröffentlichten Betriebssystemupdate iOS 12.4 hat Apple eine Funktion eingeführt, um Daten von einem alten auf ein neues iPhone direkt und ohne Umweg über ein Backup zu übertragen. In einem vor kurzem aktualisierten Support-Dokument beschreibt der Hersteller die direkte iPhone-Migration im Detail.
Sicherheitspanne bei Apple: Eine schwerwiegende Kernel-Schwachstelle, die im Mai mit iOS 12.3 geschlossen wurde, ist in der aktuellen Betriebssystemversion 12.4 wieder aufgetaucht und gefährdet die Sicherheit von iPhone, iPad und iPod touch. Durch die Schwachstelle können Angreifer das iOS-Sicherheitssystem komplett aushebeln und beliebigen (Schad-) Code ausführen.
Die Media-Center-Lösung Plex, die seit einiger Zeit auf ein Abo-Modell setzt, hat einen neuen Mac-Client veröffentlicht. Das Programm löst den Plex Media Player ab, der im Januar 2020 eingestellt wird.
In wenigen Wochen wird Apple die nächste iPhone-Generation vorstellen. Einen Termin für die traditionelle September-Produktpräsentation hat das Unternehmen zwar noch nicht genannt, die zweite Woche des ersten Herbstmonats gilt jedoch als heißer Kandidat. Neuesten Gerüchten zufolge könnte es am 10. September soweit sein.
Apple hat die Markteinführung des HomePod in zwei weiteren Ländern bekannt gegeben. Es handelt sich dabei um Japan und Taiwan - dort kommt der HomePod am 23. August in den Handel. Weiterhin bleibt offen, wann der intelligente Lautsprecher auch in Österreich, der Schweiz und anderen europäischen Staaten zu haben sein wird.
Apple wird in diesen Tagen heftig kritisiert, da die Richtlinien für den iPhone-Akkuwechsel geändert wurden. Bei näherer Betrachtung entpuppt sich die Änderung jedoch als durchaus sinnvolle Maßnahme - einmal mehr ist die Empörungswelle im Netz völlig übertrieben.
Ursprünglich war das Internet etwas kleiner geplant, als wir es heute kennen. Gerade einmal vier Universitäten in den USA sollte das sogenannte Arpanet verbinden, als die Pläne für eine Vernetzung von Computern Ende der 1960er Jahre Gestalt annahmen. Der erste Knoten des Arpanet, ein sogenannter Host an der Universität von Los Angeles, nahm vor 50 Jahren, am 30. August 1969, seinen Betrieb auf.
Mit MonKey Office gibt es seit vielen Jahren eine kaufmännische Mac-Lösung für Freiberufler, Selbstständige sowie kleine und mittlere Unternehmen bestehend aus Finanzbuchhaltung, Auftragsverwaltung, Projektverwaltung, Kassenbuch und weiteren Features wie Unterstützung von Elster (Deutschland) und FinanzOnline (Österreich) zur elektronischen Übermittlung von Steuermeldungen. Nun hat die Lösung eine Inkassofunktion erhalten.
Im Jahr 2017 hat Apple zusammen mit dem iPhone X die Gesichtserkennung Face-ID als Ersatz für den Touch-ID-Fingerabdrucksensor vorgestellt. Seitdem hat die neue Technologie in weiteren iPhone-Modellen sowie in einigen Tablets des kalifornischen Herstellers Einzug gehalten. Nun stellt sich die Frage: Wird es die Gesichtserkennung mittel- oder langfristig auch in Macs geben?
Die Corel-Tochterfirma Parallels hat heute die Verfügbarkeit von Parallels Desktop 15 bekannt gegeben. Mit der Virtualisierungssoftware lassen sich Windows, Linux und andere Betriebssysteme parallel zu macOS betreiben. Wichtigste Neuerung in Parallels Desktop 15: Unterstützung für DirectX 11.