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Adobe hat die Bildbearbeitungssoftware Photoshop in der Version 4.3 für iPads veröffentlicht. "Jetzt können Sie mehrere Dateien auswählen und mit einem Tap löschen. Ein Problem bei der Übertragung von koreanischen Buchstaben in Silben unter iOS 16 wurde behoben", erläutert der Hersteller die Änderungen.
In unserem Ausblick auf das Apple-Jahr 2023 hatten wir bereits angedeutet, dass es in puncto iPads ein ruhiges Jahr werden dürfte. Einzig beim iPad mini könnte sich in Form eines schnelleren Chips in der zweiten Jahreshälfte etwas tun. Nach Ansicht eines gut vernetzten Analysten besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass es heuer überhaupt keine neuen Tablets aus Cupertino geben wird.
Das kostenfreie Programm Aerial, das die Bildschirmschoner von Apple TV auf dem Mac verfügbar macht, liegt ab sofort in der Version 3.2.3 vor. Das Update verbessert die Unterstützung für macOS Ventura 13 und bietet Code-Optimierungen und verschiedene Fehlerkorrekturen.
Apple-Workshops zum iPhone-Datenschutz - sie finden in Apple-Läden statt und stellen unter dem Titel "Skills: Schütze deine Daten auf dem iPhone" Funktionen wie E-Mail Datenschutz, Sicherheitsprüfung, Ortungsdienste und Passkeys vor. +++ Update für Audacity - die Version 3.2.4 des quelloffenen Audio-Editors enthält Fehlerkorrekturen. +++ FRITZ!OS 7.5 für FRITZ!Box 7490 - der fast 10 Jahre alte WLAN-Router wird in Kürze die umfangreiche Systemaktualisierung von AVM erhalten (als Version 7.51 mit weiteren Fehlerkorrekturen). FRITZ!OS 7.5 wird seit Dezember ausgerollt, weitere Geräte kommen schrittweise hinzu.
Der Berliner Netzwerkspezialist AVM hat Updates für zwei seiner iPhone-Apps zum Download bereitgestellt: MyFRITZ!App liegt nun in der Version 2.8 vor, die mehrere Neuerungen bietet, während FRITZ!App Smart Home in der Version 1.6.7 erschienen ist.
Anleger und Analysten blicken wieder einmal gespannt nach Cupertino: Der kalifornische Computerpionier wird in dieser Woche (am 2. Februar) die Zahlen des ersten Quartals des Ende September begonnenen Geschäftsjahres 2023 vorlegen. Finanzexperten sind im Hinblick auf den erwarteten Gewinn und Umsatz pessimistisch gestimmt und haben ihre Prognosen zuletzt etwas reduziert.
Mit der neuen Mac-mini-Generation hat Apple einen häufig geäußerten Wunsch erfüllt: Dank des M2 Pro wird der kompakte Desktop nun für diejenigen Anwender interessant, die sich mehr CPU- und GPU-Leistung wünschen, für die aber der Mac Studio überdimensioniert ist. Nun hat der Hersteller Einzelheiten zur Energieeffizienz mitgeteilt.
Serif Labs hat heute ein Update für Affinity Photo bereitgestellt. Die Version 2.0.4 der Bildbearbeitungssoftware bietet Problembehebungen für Stabilität, Leistung, Benutzeroberfläche, der Handhabung von PDF- und CR3-Dateien, bestimmte Werkzeuge und weitere Bereiche.
Als Apple im Frühsommer 2020 den Abschied von Intel-Prozessoren beim Mac verkündete, sprach das Unternehmen von einem Zeitfenster von etwa zwei Jahren bis zum Abschluss der Umstellung. Diese Vorgabe hat das Unternehmen gerissen, selbst wenn man großzügig erst ab November 2020 (Vorstellung der ersten M1-Modelle) zählt. Nach der Markteinführung des neuen Mac mini mit M2 und M2 Pro - mitsamt der Einstellung des letzten Intel-Mac-minis - richtet sich der Fokus nun auf den Mac Pro.
Apple hat die professionelle Mac-Musikproduktionssoftware Logic Pro in der Version 10.7.7 veröffentlicht. Das Update behebt nach Herstellerangaben ein Problem bei der Flex-Pitch-Analyse unter macOS Ventura 13. Weitere Änderungen enthält die Aktualisierung nicht.
Zu den Neuerungen von macOS Ventura 13 gehört die Möglichkeit, das iPhone als Mac-Webcam zu verwenden. Die Vorteile sind eine deutlich höhere Bildqualität im Vergleich zur serienmäßig verbauten Webcam in Mobilmacs bzw. iMac und Funktionen wie Porträtmodus, Center Stage, Studio Light und Desk View.
Im vergangenen Jahrzehnt hat Apple die Internationalisierung seiner Ladenkette erheblich vorangetrieben und Niederlassungen in mehreren Ländern eröffnet, darunter Belgien, Mexiko, Österreich, Singapur, Südkorea, Taiwan und Thailand. Nach einigen ruhigen Jahren - auch infolge der Corona-Pandemie - stehen die Zeichen nun wieder auf Expansion.
Apple hat das iPhone-Angebot im hauseigenen Refurbished-Store um die Serie-13-Modelle ergänzt. Es handelt sich dabei um generalüberholte Geräte, meist Rückläufer aus Online-Bestellungen, Ausstellungsstücke von Ladengeschäften oder Geräte mit defekten Komponenten, die repariert wurden. Generalüberholte Apple-Produkte sind voll funktionsfähig, bieten volle Herstellergarantie und sind im Vergleich zu Neuware deutlich günstiger.
Apple ist ein Premiumhersteller und als solcher rufen die Kalifornier entsprechende Preise für ihre Produkte auf. Anders ausgedrückt: iPhone & Co. sind keine Billigheimer - Qualität hat ihren Preis (was übrigens auch auf High-End-Hardware anderer Anbieter wie zum Beispiel Samsung zutrifft). Aber: Man kann beim Kauf eines iPhones viel Geld sparen.
Mit dem Mac mini M2 Pro und den neuen MacBook-Pro-Modellen hat erstmals HDMI 2.1 Einzug beim Mac gehalten. HDMI 2.1 bietet gegenüber HDMI 2.0 eine höhere Bandbreite und ermöglicht die Ansteuerung von Bildschirmen mit bis zu 8K-Auflösung. Nun informiert Apple darüber.
Das Videoportal Vimeo hat seinen Mac-Client in der Version 1.5 vorgelegt - es handelt sich dabei um die erste Aktualisierung seit fast vier Jahren. Das Programm richtet sich an Publisher und ermöglicht den Upload und die Verwaltung von bereitgestellten Videos.
Wie geht es mit dem iMac weiter? Diese Frage ist für Fans des All-in-One-Rechners aktuell wie nie. Denn: Seit inzwischen fast zwei Jahren wurde kein neuer iMac von Apple vorgestellt. Gleichzeitig fehlt weiter ein Modell mit großem Bildschirm (27 Zoll aufwärts). Nun gibt es zwar iMac-Neuigkeiten, diese sind jedoch alles andere als erfreulich für interessierte Kunden.
Für die intelligenten Lautsprecher HomePod und HomePod mini steht laut Apple ab sofort die Softwareversion 16.3 zum Download bereit. Für den HomePod mini gibt es eine bedeutende Neuerung: Die im Gerät enthaltenen, bislang aber deaktivierten Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensoren werden mit dem Update eingeschaltet und lassen sich für HomeKit-Automationen nutzen.
Die in der letzten Woche angekündigte Mac-mini-Generation mit M2 und M2 Pro sowie die neuen MacBook-Pro-Modelle mit M2 Pro und M2 Max sind ab sofort erhältlich. Der Mac mini M2 kostet ab 699 Euro (100 Euro günstiger als der M1-Vorgänger), während der leistungsstärkere Mac mini M2 Pro ab 1549 Euro zu haben ist. Die neue MacBook-Pro-Produktreihe mit 14,2-Zoll- und 16,2-Zoll-Bildschirmen gibt es ab 2399 Euro.
Apple hat ein wichtiges Sicherheitsupdate für iOS 12 veröffentlicht. Die Version 12.5.7 schließt eine als kritisch eingestufte Sicherheitslücke in der Render-Engine WebKit, die Angreifern das Einschleusen und Ausführen von Schadcode ermöglicht. Die Schwachstelle wird laut Apple aktiv ausgenutzt. Nutzer von iOS 12 sollten das Update daher sofort installieren.
Apple hat die Finalversion von macOS 13.2 (Build 22D49) veröffentlicht. Das zweite große Update für Ventura macht die erweiterte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für iCloud weltweit verfügbar und ergänzt Unterstützung für USB-Schlüssel als zusätzliche Sicherheitsebene für Apple-ID-Logins.
Das dritte große Update für iOS 16 ist fertig: iPhone-Besitzer können sich ab sofort die finale Version 16.3 (Build 20D47) herunterladen. Die Systemaktualisierung bietet zwei wichtige Neuerungen: Erstens ist die erweiterte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für iCloud nun weltweit verfügbar, zweitens wird Unterstützung für Hardware-Sicherheitsschlüssel für Apple-ID-Konten eingeführt.
Für Apple-Tablets steht ab sofort iPadOS 16.3 (Build 20D47) zum Download bereit. Das Betriebssystemupdate enthält alle nicht iPhone-spezifischen Änderungen von iOS 16.3 plus verschiedene Problembehebungen speziell für iPads.
Zum Jahreswechsel hat der Kommunikationsdienst Threema ein neues kryptografisches Kommunikationsprotokoll implementiert, das für eine verbesserte Sicherheit sorgen und den Grundstein für künftige Funktionserweiterungen legen soll. Nun veröffentlichte das Schweizer Unternehmen ein Wartungsupdate für seine mobile App, während sich der Client 2.0 für macOS im Betatest befindet.
Wie geht es nach der Neuauflage des HomePod mit dem kleinen Bruder weiter? Nach Informationen eines Insiders soll Apple zumindest derzeit nicht aktiv an einem HomePod mini 2 arbeiten. Das bedeutet aber nicht, dass es nicht in einigen Jahren ein neues Modell geben wird.
Update für BBEdit - die Version 14.6.3 des Code- und Texteditors behebt mehrere Probleme, auch im Zusammenspiel mit macOS Ventura. +++ Neues Video-Tutorial von Apple - der Clip erklärt die Erstellung von Vorlagen in der Erinnerungen-App mit iPhone und iPad. +++ Default Folder X 5.7.4 erschienen - die neue Version wartet mit Stabilitätsoptimierungen und Fehlerkorrekturen auf. +++ 40 Jahre Mac-Vorgänger Lisa - das Computer History Museum in Kalifornien hat anlässlich des Jubiläums den Quellcode des Rechners veröffentlicht. Lisa ermöglichte wie der ein Jahr später vorgestellte Mac die Maus-Bedienung, konnte sich wegen des hohen Preises (10.000 US-Dollar) aber nicht durchsetzen.
Das Smartphone ist sowohl lukrative Beute für Taschendiebe als auch Angriffsziel von Cyberkriminellen mit Spyware oder Schadsoftware – deshalb lohnt es sich, das Gerät möglichst gut zu schützen. Die große Mehrheit der Smartphone-Nutzer (94 Prozent) nutzt zumindest eine grundlegende Maßnahme, um Inhalte vor unberechtigtem Zugriff zu schützen oder das Gerät wieder zu bekommen.
ProSaldo hat die Verfügbarkeit von MonKey Office 2023 bekanntgegeben. MonKey Office ist eine kaufmännische Mac-Software für Freiberufler, Selbstständige sowie kleine und mittlere Unternehmen bestehend aus Finanzbuchhaltung, Auftragsverwaltung, Projektverwaltung, Kassenbuch, Inkassofunktion und weiteren Funktionen wie Elster- und eBilanz-Unterstützung.