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Apple hat die im Juni 2022 angekündigte M2-Prozessorserie um die Modelle Pro und Max erweitert. Sie kommen in der neuen Mac-mini-Generation und in den neuen MacBook-Pro-Modellen zum Einsatz. Der M2 Pro und der M2 Max werden in einem verbesserten 5-Nanometer-Verfahren gefertigt, enthalten bis zu 67 Milliarden Transistoren und sind laut Apple um bis zu 20 Prozent (CPU) bzw. 30 Prozent schneller (GPU) als der M1 Pro/Max.
Primate Labs hat die Verfügbarkeit von Geekbench 5.5 für macOS bekanntgegeben. Mit der für mehrere Plattformen erhältlichen Software lässt sich die Rechen- und Grafikleistung eines Computers, Smartphones oder Tablets messen. Die Benchmarkwerte können anschließend mit anderen Geräten verglichen werden.
Aktuellen Gerüchten zufolge könnte Apple am heutigen Dienstag neue Macs ankündigen. Inzwischen zeichnet es sich immer deutlicher ab, dass darunter wohl eine neue MacBook-Pro-Generation ist. In einer kanadischen Regierungsdatenbank, in der alle frei verkäuflichen Produkte mit Funktechnik eingetragen werden müssen, wurde ein neues MacBook Pro mit der Kennung A2779 entdeckt.
Knapp ein Vierteljahr nach der Markteinführung von macOS Ventura hat Apple die E-Book-Handbücher für die einzelnen Mac-Baureihen aktualisiert. Es werden nun die Neuerungen und Änderungen der seit Ende Oktober verfügbaren Versionsreihe 13 berücksichtigt. Die Dokumentation empfiehlt sich sowohl für Einsteiger, die sich mit dem Mac vertraut machen wollen, als auch für fortgeschrittene Nutzer zum gezielten Nachschlagen von (neuen) Funktionen.
Apple hat den Dienst Apple Business Connect angekündigt. Unternehmen erhalten damit die Möglichkeit, ihre Einträge (Ortskarten) bei Apples Kartendienst individuell anzupassen, wie zum Beispiel mit ihrem Logo, mit verschiedenen Bildern oder aktualisierten Öffnungszeiten. Neu ist die Funktion Showcases.
Apple-Chef Tim Cook hat im Geschäftsjahr 2022 insgesamt 99,4 Millionen US-Dollar verdient. Das geht aus einer Mitteilung des Konzerns an die US-Börsenaufsicht SEC hervor. Davon entfallen 83 Millionen auf ein Aktienpaket, drei Millionen US-Dollar auf das Grundgehalt, zwölf Millionen US-Dollar auf Bonuszahlungen und 1,4 Millionen US-Dollar auf weitere Kompensationen.
Nach nur drei Jahren verabschiedet sich Google aus dem Markt des Spiele-Streamings. Der im November 2019 gestartete Dienst Stadia wird in wenigen Tagen eingestellt. Der Internetriese begründet seine Entscheidung mit den geringen Nutzerzahlen. Kunden sollen die Kosten für Hardware- und Spiele-Käufe erstattet werden.
Die iTunes-Software steht auch unter Windows vor dem Aus: Apple hat in dieser Woche drei neue Windows-Apps im Microsoft Store veröffentlicht, die die iTunes-Funktionalität in moderner Form ersetzen. Es handelt sich dabei um Apple Music, Apple Devices und Apple TV.
Apple hat neue Inhalte für den Dienst Fitness+ angekündigt. Ab heute gibt es mit Kickboxen eine neue Trainingsart und ein neues Meditationsthema rund um den Schlaf. Seit Herbst lässt sich Fitness+ ohne Apple Watch, d. h. nur mit dem iPhone ohne eine gekoppelte Computeruhr, nutzen.
Das Apple-Jahr 2023 verspricht viel Spannung. Es wird mit Neuheiten in mehreren Produktkategorien des kalifornischen Herstellers gerechnet, darunter die iPhone-15-Reihe, die Apple Watch Series 9 und ein neuer HomePod. Beim Mac stehen unter anderem M2-Modelle von MacBook Pro, Mac mini und iMac sowie der überfällige Apple-Silicon-Mac-Pro an. Zudem könnte die lange erwartete Computerbrille ihr Debüt feiern. MacGadget gibt einen Überblick.
MuseScore, eine kostenfreie Notationssoftware auf Open-Source-Basis, liegt seit kurzem in der Version 4.0 vor. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören eine überarbeitete Benutzeroberfläche, Unterstützung für VST-Instrumente und -Effekte, ein runderneuerter Mixer und das Orchester-Plugin Muse Sounds.
Den Newsfeed checken, die Timeline aktualisieren, streamen, spielen, informieren, kommunizieren: Smartphone und Internet gehören für die allermeisten Menschen in Deutschland zum Alltag. Viele haben sich für das kommende Jahr allerdings vorgenommen, häufiger mal abzuschalten.
Das Angebot an Thunderbolt-Docks für den Mac ist heutzutage sehr reichhaltig: Es gibt zahlreiche unterschiedliche Modelle mit einer unterschiedlichen Anzahl an Anschlüssen und unterschiedlichen Schnittstellen-Kombinationen, busbetriebene Docks und Docks mit eigener Stromversorgung, Docks mit Unterstützung für die Thunderbolt-Reihenschaltung und Modelle mit SSD-Steckplätzen.
Apple hat zum Monatsbeginn den Hardware-Support für die dritte Generation des iPad mini beendet. Konkret bedeutet dies: Der Hersteller liefert für das im Jahr 2014 eingeführte Tablet ab sofort keine Ersatzteile mehr und nimmt keine Reparaturen mehr vor.
Zu Jahresbeginn hat Apple eine Preiserhöhung für den Tausch eines iPhone-Akkus außerhalb der Garantie angekündigt. Wie jetzt bekannt wurde, verteuert sich der Wechsel eines MacBook- und iPad-Akkus ebenso. Die Preisaufschläge betragen hier bis zu 60 Euro. Die Änderungen treten zum 1. März in Kraft.
Apple hat die Wetter-App Dark Sky deaktiviert. Bereits im September war sie aus dem App-Store entfernt worden, zum Jahreswechsel hat das Unternehmen den Dienst abgeschaltet. Apple hatte Dark Sky vor knapp drei Jahren übernommen und im Herbst mehrere Funktionen von Dark Sky in die Wetter-App der aktuellen Systemversionen integriert.
In den deutschen Mobilfunknetzen steht nach der vor eineinhalb Jahren erfolgten UMTS-Abschaltung (die freigewordenen Frequenzen werden seitdem für LTE/4G genutzt) die nächste bedeutende Veränderung an: Sowohl die Deutsche Telekom als auch Vodafone bereiten die Abschaltung der Multimedia-SMS-Mitteilungen (kurz MMS) vor.
Apple hat eine Preiserhöhung für den Tausch eines iPhone-Akkus außerhalb der Garantie (bzw. ohne AppleCare+) angekündigt. Demnach steigen die Kosten in vielen Ländern am 1. März 2023, wie zum Beispiel um 24 Euro in Deutschland. Eine Begründung dafür nannte das Unternehmen nicht. Möglicherweise spielen gestiegene Komponentenpreise infolge der anhaltend starken Inflation eine Rolle.