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Aspyr Media pflegt die im Jahr 2003 veröffentlichte Städtebausimulation SimCity 4 für den Mac weiter. Die neue Version 1.2.2 läuft native auf Macs mit Apple-Prozessor, wodurch die Rosetta-2-Umgebung nicht mehr benötigt wird. Dies gilt auch für die im Spiel enthaltene Erweiterung Rush Hour.
Zu den Kritikpunkten an Apples iCloud-Dienst gehört der Umstand, dass nur einige Funktionen mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für höchste Sicherheit ausgestattet sind. Nicht darunter fallen zum Beispiel Geräte- und Nachrichten-Backups, iCloud-Drive, Fotos und Notizen (hier gibt es lediglich eine Transportverschlüsselung). Nun steuert Apple um und kündigte an, die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung deutlich auszuweiten.
Gute Nachrichten für Besitzer eines HomePod mini: Apple wird den im Gerät enthaltenen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensor mit einem kostenfreien Update aktivieren (mit der Softwareversion 16.3). Gleichzeitig erhöhte Apple den Preis des Lautsprechers von 99 auf 109 Euro.
Das seit Dezember im Betatest befindliche Betriebssystemupdate iOS 16.3 wird in der kommenden Woche in der Finalversion erscheinen. Das gab Apple heute bekannt. Gleichzeitig dürften macOS Ventura 13.2, macOS Monterey 12.6.3, macOS Big Sur 11.7.3, iPadOS 16.3, watchOS 9.3 und tvOS 16.3 veröffentlicht werden.
Apple lässt den vor zwei Jahren eingestellten HomePod wieder aufleben. Gerüchte über einen niedrigeren Preis bewahrheiteten sich jedoch nicht. Der neue HomePod der zweiten Generation kostet 349 Euro und ist damit sogar etwas teurer als die erste Generation, die Apple bis März 2021 für 329 Euro verkaufte. Der neue HomePod unterstützt Thread und enthält einen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensor.
Dropbox hat mit der schrittweisen Verteilung eines modernisierten Mac-Clients begonnen. Hintergrund sind Änderungen, die Apple im letzten Jahr in macOS vorgenommen hat und die Clients von Online-Speicherdiensten betreffen. Dadurch kommt es bei der Nutzung von Dropbox unter Monterey 12 und Ventura 13 zu Problemen in Bezug auf Online-Dateien - der neue Client schafft Abhilfe.
Mit dem Mac mini M2 und M2 Pro und dem MacBook Pro M2 Pro und M2 Max hat Apple gestern die ersten Mac-Neuheiten seit mehr als einem halben Jahr präsentiert. Nun veröffentlichte der Hersteller ein knapp 20minütiges Video, in dem die beiden Produkte ausführlich vorgestellt werden.
Die Umstellung des Macs von Intel- auf Apple-Prozessoren nähert sich dem Abschluss. Im Zuge der Ankündigung der neuen Mac-mini-Generation mit M2 und M2 Pro hat Apple das letzte verbliebene Mac-mini-Modell mit Intel-Prozessor eingestellt.
Apple hat heute eine neue Mac-mini-Generation angekündigt, die als wichtigste Neuerung über schnellere Prozessoren verfügt. Der Hersteller bietet den Mac mini ab sofort wahlweise mit M2 (ab 699 Euro - 100 Euro günstiger als der Mac mini M1) oder mit M2 Pro (ab 1549 Euro) an. Mit dem M2 Pro stößt der Mac mini in neue Leistungsbereiche vor, flankiert von mehr Arbeitsspeicher und zusätzlichen Schnittstellen. Ebenfalls neu sind WLAN 6E und Bluetooth 5.3.
Apple bietet das MacBook Pro 14,2 und 16,2 Zoll ab sofort mit schnelleren Prozessoren - M2 Pro und M2 Max - an. Zu den weiteren Neuerungen der 2023er Modellreihe zählen WLAN 6E, Bluetooth 5.3, Unterstützung für bis zu 96 GB Arbeitsspeicher und eine längere Akkulaufzeit - bei unverändertem Design. Die Preise hat Apple angehoben, los geht es nun ab 2399 Euro (zuvor ab 2249 Euro).
Apple hat die im Juni 2022 angekündigte M2-Prozessorserie um die Modelle Pro und Max erweitert. Sie kommen in der neuen Mac-mini-Generation und in den neuen MacBook-Pro-Modellen zum Einsatz. Der M2 Pro und der M2 Max werden in einem verbesserten 5-Nanometer-Verfahren gefertigt, enthalten bis zu 67 Milliarden Transistoren und sind laut Apple um bis zu 20 Prozent (CPU) bzw. 30 Prozent schneller (GPU) als der M1 Pro/Max.
Primate Labs hat die Verfügbarkeit von Geekbench 5.5 für macOS bekanntgegeben. Mit der für mehrere Plattformen erhältlichen Software lässt sich die Rechen- und Grafikleistung eines Computers, Smartphones oder Tablets messen. Die Benchmarkwerte können anschließend mit anderen Geräten verglichen werden.
Die Spekulationen über neue Apple-Hardware nehmen weiter an Fahrt auf. Nach Informationen des Insiders Mark Gurman von der Nachrichtenagentur Bloomberg soll der kalifornische Hersteller die baldige Markteinführung eines neuen HomePod vorbereiten.
Aktuellen Gerüchten zufolge könnte Apple am heutigen Dienstag neue Macs ankündigen. Inzwischen zeichnet es sich immer deutlicher ab, dass darunter wohl eine neue MacBook-Pro-Generation ist. In einer kanadischen Regierungsdatenbank, in der alle frei verkäuflichen Produkte mit Funktechnik eingetragen werden müssen, wurde ein neues MacBook Pro mit der Kennung A2779 entdeckt.
Seit sieben Monaten hat Apple keine neuen Macs vorgestellt, etliche Baureihen warten auf ein Upgrade von der M1- auf die M2-Prozessorreihe, während Apple unverändert zwei völlig veraltete Intel-Modelle im Angebot hat. Neuen Gerüchten zufolge könnte sich in dieser Woche beim Mac endlich etwas tun.
Knapp ein Vierteljahr nach der Markteinführung von macOS Ventura hat Apple die E-Book-Handbücher für die einzelnen Mac-Baureihen aktualisiert. Es werden nun die Neuerungen und Änderungen der seit Ende Oktober verfügbaren Versionsreihe 13 berücksichtigt. Die Dokumentation empfiehlt sich sowohl für Einsteiger, die sich mit dem Mac vertraut machen wollen, als auch für fortgeschrittene Nutzer zum gezielten Nachschlagen von (neuen) Funktionen.
Das Open-Source-Projekt Kodi hat die Verfügbarkeit der Version 20.0 bekanntgegeben. Kodi ist eine leistungsstarke Media-Center-Software zur Wiedergabe von Filmen und Musik und zur Darstellung von Fotos. Das Programm unterstützt eine Vielzahl an Audio-, Bild- und Videoformaten und kann Streams abspielen.
Seit vielen Jahren bietet Apple die App "Auf iOS übertragen" an, die einen Datenumzug von Android-Smartphones auf das iPhone ermöglicht und so den Plattformwechsel vereinfacht. Vor kurzem ist ein Update für die Software erschienen.
Apple hat den Dienst Apple Business Connect angekündigt. Unternehmen erhalten damit die Möglichkeit, ihre Einträge (Ortskarten) bei Apples Kartendienst individuell anzupassen, wie zum Beispiel mit ihrem Logo, mit verschiedenen Bildern oder aktualisierten Öffnungszeiten. Neu ist die Funktion Showcases.
Apple-Chef Tim Cook hat im Geschäftsjahr 2022 insgesamt 99,4 Millionen US-Dollar verdient. Das geht aus einer Mitteilung des Konzerns an die US-Börsenaufsicht SEC hervor. Davon entfallen 83 Millionen auf ein Aktienpaket, drei Millionen US-Dollar auf das Grundgehalt, zwölf Millionen US-Dollar auf Bonuszahlungen und 1,4 Millionen US-Dollar auf weitere Kompensationen.
Nach nur drei Jahren verabschiedet sich Google aus dem Markt des Spiele-Streamings. Der im November 2019 gestartete Dienst Stadia wird in wenigen Tagen eingestellt. Der Internetriese begründet seine Entscheidung mit den geringen Nutzerzahlen. Kunden sollen die Kosten für Hardware- und Spiele-Käufe erstattet werden.
Die iTunes-Software steht auch unter Windows vor dem Aus: Apple hat in dieser Woche drei neue Windows-Apps im Microsoft Store veröffentlicht, die die iTunes-Funktionalität in moderner Form ersetzen. Es handelt sich dabei um Apple Music, Apple Devices und Apple TV.
Der Analyst Ming-Chi Kuo hat eine Prognose zu den weiteren Entwicklungen in Apples AirPod-Produktreihe abgegeben. Demnach sollen die Kalifornier an einem günstigeren Einstiegsmodell für 99 US-Dollar arbeiten, das Ende 2024 oder Anfang 2025 auf den Markt kommen könnte. Momentan beginnen die AirPods bei 129 US-Dollar für das Standardmodell der zweiten Generation.
Jahrelang hat sich Apple dagegen gesträubt, mobile Macs mit einem Touchscreen auszurüsten. Macs seien für die indirekte Bedienung via Maus, Tastatur und Touchpad am besten geeignet, während für iPhone und iPad die direkte Eingabe per Finger das Optimum darstelle, hieß es lange Zeit mantraartig aus Cupertino. Nachdem sich Apple-Tablets schon seit etlichen Jahren per Maus steuern lassen, steht der Hersteller nun offenbar auch beim Mac vor einer Kehrtwende.
Blue Cottage Software bietet seit einiger Zeit unter dem Namen Figr eine Mac-Software an, die einen (wissenschaftlichen) Taschenrechner mit einer Notizzettel-Funktion kombiniert. Das Motto des Entwicklers zur App lautet: "Wollten Sie schon einmal etwas berechnen, aber Ihr Standardtaschenrechner ist nicht leistungsfähig genug, und es lohnt sich nicht, dafür eine Tabellenkalkulation zu erstellen?"
Apple will künftig nicht nur in Eigenregie entwickelte Mobilfunk-, Bluetooth- und WLAN-Chips verwenden, sondern arbeitet auch daran, sich von Display-Zulieferern unabhängig zu machen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf informierte Kreise. Demnach soll Ende 2024 eine Apple Watch mit einem von Apple entwickelten Display basierend auf der microLED-Technologie auf den Markt kommen.
Apple verstärkt offenbar die Bemühungen, sich noch unabhängiger von Chip-Zulieferern zu machen. Nach der in puncto technischer Umsetzung und Absatzzahlen äußerst erfolgreichen Umstellung von Intel- auf Apple-Silicon-Prozessoren im Mac stehen einem Bericht zufolge nun die Bereiche 5G, WLAN und Bluetooth beim kalifornischen Computergiganten im Fokus.
Telefónica erhöht Preise - "Aufgrund des Wettbewerbs haben die Mobilfunkanbieter über Jahre kaum die Gebühren angehoben. Nun wagt sich O2 als erster Anbieter vor. Telekom und Vodafone könnten bald nachziehen", berichtet das Handelsblatt. Für O2- und Blau-Neukunden sollen die Grundpreise im Frühjahr um bis zu zehn Prozent steigen. +++ Update für Zoom - die Version 5.13.4 der Videokonferenzsoftware für macOS bietet nicht näher beschriebene Fehlerkorrekturen. +++ 20 Jahre Safari - auf der Messe Macworld Expo wurde im Jahr 2003 die erste Version des Apple-Browsers präsentiert. Er ersetzte den Internet Explorer, der jahrelang vorinstalliert mit dem Mac ausgeliefert wurde.
Apple hat neue Inhalte für den Dienst Fitness+ angekündigt. Ab heute gibt es mit Kickboxen eine neue Trainingsart und ein neues Meditationsthema rund um den Schlaf. Seit Herbst lässt sich Fitness+ ohne Apple Watch, d. h. nur mit dem iPhone ohne eine gekoppelte Computeruhr, nutzen.