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Seit mehreren Jahren bietet Apple mit SF Symbols eine Icon-Sammlung an, die sich an Entwickler und Designer richtet und die für den Einsatz in Apps für alle Apple-Plattformen konzipiert ist. Nun hat der Hersteller die Version 6.0 mit mehr als 800 zusätzlichen Grafiken und weiteren Neuerungen veröffentlicht - vorausgegangen war ein mehrmonatiger Betatest.
Rabatt auf USB-C-Dock (Werbepartnerlink*) - das Produkt von UGREEN verfügt über HDMI, 2x USB-A, 2x USB-C sowie (micro)SD-Kartenleser, wird über ein fest integriertes USB-C-Kabel angeschlossen und ist bei Amazon kurzzeitig um 43 Prozent preisreduziert für 15,99 statt 27,98 Euro zu haben. Eine Variante mit Ethernet (Werbepartnerlink*) gibt es für 23,99 statt 39,99 Euro. +++ Apple-Tutorial zur Fotos-App - der englischsprachige Clip zeigt, wie sich Bilder unter iOS/iPadOS 18 in der überarbeiteten Fotos-App sortieren lassen. +++ AVM mit neuem CEO - Jan Oetjen ist seit heute neuer Chef des Berliner Netzwerkspezialisten. Der bisherige CEO, Johannes Nill, bleibt AVM als Beirat und Minderheitsgesellschafter erhalten, ebenso wie die anderen Mitgründer (mehr dazu hier). +++ Update für Luftqualität-App - die Version 3.0.3 der kostenfreien App des Umweltbundesamts behebt ein Problem mit dem Empfang von Push-Meldungen. Die App liefert stündlich aktualisierte Daten für die gesundheitsgefährdenden Schadstoffe Feinstaub, Stickstoffdioxid und Ozon.
Mit einiger Verspätung hat Apple nun auch das deutsche Handbuch zu iPadOS 18 veröffentlicht (die deutschsprachige Ausführung zu iOS 18 liegt bereits seit knapp zwei Wochen vor). Die Dokumentation berücksichtigt alle Neuerungen und Änderungen der aktuellen Hauptversion des iPad-Betriebssystems und erklärt diese im Detail.
Die Software Breitbandmessung der Bundesnetzagentur ermöglicht es, die tatsächliche Datenübertragungsrate eines Festnetz-Breitbandanschlusses zu ermitteln und mit der vertraglich vereinbarten Datenübertragungsrate zu vergleichen. Im Fall einer Minderleistung kann das Messprotokoll dem Anbieter vorgelegt werden, um eine Kostensenkung zu erreichen.
Wenn es um kostenfreie Audio-Editoren für den Mac geht, fällt vielen Anwendern sicherlich als erstes Audacity ein, ein quelloffenes Projekt, das von vielen ehrenamtlichen Programmierern, Testern und Helfern getragen wird. Mit ocenaudio gibt es ein weiteres, eher unbekanntes Gratis-Programm für die Audio-Bearbeitung.
Die Musikwiedergabe in Apple Music und Spotify bequem über ein systemweit zugängliches Menü steuern - ein kostenfreier Helfer macht es möglich. Er hört auf den Namen Tuneful, steht unter einer Open-Source-Lizenz und setzt macOS Ventura 13 oder neuer voraus. Nun ist das Programm in der Version 1.6.5 erschienen.
Apple arbeitet US-Medienberichten zufolge an einer Wartungsaktualisierung für die neue, vor eineinhalb Wochen bereitgestellte Betriebssystem-Hauptversion iOS/iPadOS 18.0. Demnach wird beim kalifornischen Hersteller intern die Version 18.0.1 getestet. Das Update könnte eine Reihe von Problembehebungen enthalten und/oder neu entdeckte Sicherheitslücken schließen - Details sind jedoch noch nicht bekannt.
Apple hat GarageBand in der Version 2.3.17 für iPhone und iPad zum Download bereitgestellt. Das Update bietet nicht näher beschriebene Stabilitätsverbesserungen und Fehlerkorrekturen. Die Unterstützung für iOS/iPadOS 17 wurde beendet, beginnend mit der Version 2.3.17 setzt die Musikapp mindestens iOS/iPadOS 18 voraus.
Egal ob Smartphone, Tablet oder Notebook: Akkus sollten am besten immer im Bereich zwischen 20 und 80 Prozent Ladestand gehalten werden. Zu häufiges volles Aufladen, auf 100 Prozent, verkürzt die Lebensdauer (ebenso komplettes Entladen). Bei neueren iPhone- und iPad-Modellen unterstützt Apple die Ladebegrenzung auf 80 Prozent bereits systemseitig, beim Mac fehlt diese Funktion jedoch. Abhilfe schafft ein kleines Tool aus der Open-Source-Welt.
Etlichen Mac-Anwendern dürfte das Programm KnockKnock des Sicherheitsforschers Patrick Wardle ein Begriff sein. KnockKnock überprüft im Rahmen eines manuellen Scans bekannte Standorte innerhalb von macOS, an denen möglicherweise Malware installiert ist. Noch einen Schritt weiter geht BlockBlock, das ebenfalls von Wardle bereitgestellt wird und vor kurzem aktualisiert wurde.
Rabatt auf 2,5G-Ethernet-Adapter (Werbepartnerlink*) - das Produkt des Herstellers UGREEN ist bei Amazon kurzzeitig für 23,99 statt 29,99 Euro erhältlich. Der Adapter mit integriertem USB-C-Anschlusskabel und RJ45-Stecker lässt sich treiberlos am Mac verwenden und unterstützt Ethernet mit bis zu 2,5 Gbit pro Sekunde (abwärtskompatibel mit langsameren Übertragungsraten). +++ Neues iPhone-Tutorial von Apple - das englischsprachige Video zeigt, wie sich Daten von einem alten zu einem neuen iPhone übertragen lassen. +++ Update für FSNotes - die Version 6.9.7 der kostenfreien Notizverwaltung bietet diverse Fehlerkorrekturen, außerdem wurde die Stabilität unter macOS 10.14 verbessert. +++ Telekom erweitert Mobilfunknetz - nach Unternehmensangaben wurden in den letzten vier Wochen zur Verbesserung der Abdeckung 96 Standorte neu gebaut, außerdem sind die Kapazitäten an 439 bestehenden Standorten erhöht worden (darunter 89 Standorte, an denen erstmals 5G in Betrieb genommen wurde).
Erst vor kurzem hat der Bluetooth-Kopfhörer Beats Studio Pro, der als High-End-Produkt mit dem AirPods Max konkurriert, per Firmware-Update eine neue Funkion (Audio-Sharing) erhalten, nun kündigte Apple eine weitere Farbvariante an: Mattweiß. Sie ist exklusiv beim Apple-Vertriebspartner Amazon (Werbepartnerlink*) zum Preis von rund 280 Euro erhältlich.
Command & Conquer gehört zu den bekanntesten Spielemarken der Welt. Demnächst erscheint ein weiterer Ableger der Echtzeit-Strategiespielserie. Command & Conquer: Legions soll in den nächsten Wochen für iPhone und iPad auf den Markt kommen und enthält nach Herstellerangaben "ikonische Helden und Schurken, Fraktionen und eine große Auswahl an Einheiten aus den Command & Conquer-Spielen".
Das Open-Source-Malprogramm Krita steht ab sofort in der Version 5.2.5 zum Download bereit. Nach Angaben der Entwickler sind mehr als 50 Fehlerkorrekturen zur Verbesserung von Stabilität, Zuverlässigkeit und Kompatibilität vorgenommen worden. Die Unterstützung für macOS High Sierra 10.13 wurde eingestellt, es wird nun mindestens macOS Mojave 10.14 benötigt.
Im Frühjahr gab Ubisoft bekannt, dass der nächste Teil der bekannten Spielereihe Assassin’s Creed auch für den Mac erscheinen wird. Ursprünglich war die Veröffentlichung von Assassin’s Creed Shadows für den November geplant. Nun ließ der Hersteller verlauten, dass das Action-Adventure voraussichtlich erst im Februar auf den Markt kommen wird.
Die ersten Problemberichte zu macOS Sequoia 15 trudeln ein, allen voran Fehlermeldungen noch vor der eigentlichen Installation. "Das Softwareupdate konnte nicht personalisiert werden. Versuche es erneut", wird mitunter angezeigt, wenn die Installation per Softwareaktualisierung angestoßen wird.
Der Musikstreaming-Dienst Apple Music lässt sich nicht nur mit Apple-Hardware, Windows, Spielkonsolen, TV-Geräten mehrerer Hersteller und Web-Browser nutzen, sondern steht auch auf der Android-Plattform zur Verfügung. Nun hat Apple ein Update für die Android-App zum Download bereitgestellt.
Microsoft hat die Fertigstellung von Office 2024 für macOS bekanntgegeben. Es handelt sich dabei um eine Dauerlizenz als Einmalkauf, die fünf Jahre lang Softwareaktualisierungen erhalten wird. Wie gewohnt gibt wieder zwei Ausführungen "Home" (Word, Excel, PowerPoint; nur für private Nutzung) sowie "Home & Business" (auch für geschäftliche Nutzung; zusätzlich mit der Outlook-Vollversion). Die empfohlenen Verkaufspreise betragen 149 bzw. 299 Euro.
Nutzer von macOS Monterey aufgepasst: Apple stellt für die im Jahr 2021 veröffentlichte Betriebssystem-Versionsreihe 12 keine regulären Wartungsupdates mehr bereit, d. h. neu entdeckte Sicherheitslücken werden nicht mehr geschlossen. Die Versorgung mit aktualisierten Definitionen für den integrierten Malware-Schutz XProtect geht hingegen weiter.
Der französisch-kanadische Entwickler Tiny Digital Factory hat mit GT Manager eine Strategiesimulation aus dem Bereich des Motorsports angekündigt. Das Spiel mit mehr als 25 offiziell lizenzierten Fahrzeugen (BMW, Porsche, Corvette, Aston Martin...) ist zur Monatsmitte für Apple-Silicon- und Intel-Macs erschienen. Darin übernimmt der Spieler die Leitung eines Rennteams in der Welt der Langstreckenrennen.
Ein weiteres Softwareupdate von Apple macht Probleme: Der Hersteller hat die aktuelle Betaversion der HomePod-Software 18.1 zurückgezogen. Laut Anwenderberichten kann die Systemaktualisierung einen HomePod mini unbrauchbar machen - das Gerät reagiert nicht mehr und lässt sich nicht mehr nutzen.
Apple Music Classical für iPhone und iPad ist heute in der Version 2.0 erschienen. "Dieses Update beinhaltet Album Booklets für Tausende von Alben und die neue Funktion 'Zuletzt hinzugefügt' innerhalb der Mediathek", teilte Apple mit. Ein Manko besteht weiterhin: Die Software läuft unverändert nicht unter macOS, tvOS und watchOS (während Android bereits seit letztem Jahr unterstützt wird).
Dank des Unix-Unterbaus von macOS steht Profi-Anwendern eine riesige Auswahl an Kommandozeilen-Werkzeugen aus der Open-Source-Welt zur Verfügung. Bei deren Installation und Verwaltung behilflich ist der Paketmanager Homebrew.
Apple hat in diesem Monat die Hardware-Unterstützung für neun Mac-Modelle aus den Jahren 2015 und 2016 beendet. Für diese Rechner liefert der Hersteller nun keine Ersatzteile mehr und nimmt keine Reparaturen mehr vor. Für drei weitere Macs von 2017 und 2018 gibt es ab sofort nur noch eingeschränkten Hardware-Support (Reparaturen soweit möglich und solange die Ersatzteile reichen).
Im vergangenen Jahr hat sich Apple von iPhone-Lederhüllen verabschiedet. Stattdessen bot das Unternehmen sogenannte "Fine Woven"-Hüllen an, die jedoch von Anwendern nicht gut aufgenommen und zum Teil stark kritisiert wurden mit der Konsequenz, dass Apple sie kürzlich vom Markt genommen hat. Die Leder-Lücke, die Apple hinterlässt, schließt ein deutscher Anbieter.
Wegen eines schwerwiegenden Betriebssystemfehlers während der Installation, der ein iPad Pro M4 lahmlegen kann, musste Apple das frisch veröffentlichte iPadOS 18 in der vergangenen Woche für dieses Modell zurückziehen. Gegenüber Reparaturwerkstätten teilte der Hersteller nun mit, dass an der Fehlerbehebung gearbeitet wird.
Rabatt auf USB-Ladegerät von Belkin (Werbepartnerlink*) - das Netzteil mit 37 Watt Leistung sowie 1x USB-A und 1x USB-C ist bei Amazon kurzzeitig um 60 Prozent preisreduziert für 11,90 statt 29,99 Euro erhältlich. Es ist für Apple-Geräte optimiert (inklusive Unterstützung für schnelles Laden), erlaubt eine Kabelführung nach oben oder unten und bietet zwei Jahre Herstellergarantie. +++ Apple erklärt iPhone-16-Kamerasteuerung - ein neues Support-Video zeigt die neue Hardware-Taste der aktuellen Smartphone-Generation, die den Schnellzugriff auf häufig genutzte Kamerafunktionen (Zoom, Belichtung, Tiefe...) ermöglicht. +++ iOS/iPadOS 18 unterstützt rotierende WLAN-Adressen - "Bei der Einstellung 'Rotierend' verwendet Ihr Gerät eine private Adresse, die alle 2 Wochen zu einer anderen privaten Adresse wechselt. Ihr Gerät wählt standardmäßig Rotierend, wenn es einem neuen Netzwerk beitritt, das schwache oder keine Sicherheit verwendet", beschreibt Apple die neue Einstellungsoption. +++ Update für RustDesk - die Version 1.3.1 der quelloffenen Remote-Desktop-Software bietet Bug-Fixes, Leistungsoptimierungen für die Benutzeroberfläche und weitere Änderungen.
Google hat Änderungen bei den Mac-Systemanforderungen des Web-Browsers Chrome bekanntgegeben. Nach Herstellerangaben wurde die Unterstützung für macOS Catalina 10.15 vor kurzem eingestellt, aktuelle Chrome-Versionen setzen seitdem mindestens macOS Big Sur 11 voraus.
Apple verbessert mit macOS Sequoia 15 auf Rechnern mit M-Prozessor das Virtualisierungs-Framework, das zum Beispiel von den kostenfreien Anwendungen VirtualBuddy und Orka Desktop genutzt wird. Bislang war es nicht möglich, in einem macOS-Gastsystem einen Apple-ID-Account mitsamt iCloud zu nutzen. Mit macOS 15 behebt der Hersteller dieses Manko. Es gibt aber weiter Einschränkungen.
Stellarium ist ein seit mehr als zwei Jahrzehnten bestehendes Open-Source-Projekt. Die kostenlose Astronomiesoftware mit einem Katalog von mehr als 600.000 Sternen und Deep-Sky-Objekten verwandelt den Mac in ein Planetarium. Sie zeigt einen realistischen 3D-Himmel, so wie man ihn mit bloßem Auge oder einem Teleskop sehen kann.