Zum Zugriff auf das Nachrichtenarchiv wählen Sie bitte das gewünschte Jahr und den gewünschten Monat aus. Anschließend werden alle Nachrichten des ausgewählten Monats dargestellt. Durch Klick auf einen Tag können Sie sich die News einzelner Tage anzeigen lassen.
Das Softwareangebot für den Mac hat prominenten Zuwachs erhalten: Ab sofort ist CorelDraw (wieder) für Apple-Rechner erhältlich. Das Vektorzeichenprogramm gibt es bereits seit drei Jahrzehnten, war den Großteil dieser Zeit jedoch nur für Windows verfügbar – mit Ausnahme eines kurzen, wenig erfolgreichen Mac-Gastspiels um die Jahrtausendwende.
Sony hat Remote Play für iOS veröffentlicht - die Software gibt es bereits seit einigen Jahren für den Mac. Mit Remote Play lassen sich Playstation-4-Spiele am Mac anstatt auf einem Fernseher spielen. Dazu überträgt die Remote-Play-Software das Videosignal der Spielkonsole an den Mac.
LG hat einen neuen 34-Zoll-Bildschirm mit Thunderbolt-3-Schnittstelle auf den Markt gebracht. Er bietet eine Auflösung von 5120 mal 2160 Bildpunkten (60 Hz) und ein Nano-IPS-Panel im 21:9-Format. Für das Aufladen von Mobilmacs werden bis zu 85 Watt bereitgestellt - allerdings gibt es bei einem bestimmten MacBook-Pro-Modell derzeit noch eine Einschränkung.
Die Elektronikkette Saturn hat in dieser Woche einen Sofortreparatur-Dienst für Smartphones eingeführt. Er wird in allen deutschen Filialen angeboten, erfordert keine Terminvereinbarung und nimmt je nach Gerät – Verfügbarkeit der notwendigen Ersatzteile vorausgesetzt - ein bis zwei Stunden in Anspruch. Beim iPhone gibt es allerdings einen Haken.
Die Produktion von Apple-Hardware erfordert eine lange Kette an Zulieferern. Nicht nur die einzelnen Komponenten werden von einer Vielzahl an unterschiedlichen Herstellern gefertigt, auch mit dem Zusammenbau der Produkte beauftragt Apple andere Firmen. Dabei pocht der Computerpionier auf die Einhaltung gewisser Standards für Arbeitsbedingungen und Umweltschutz. Nun hat Apple den Fortschrittsbericht für das Jahr 2018 vorgelegt.
Wer eine Videobearbeitungssoftware für den Mac sucht, sollte sich Media 100 einmal näher ansehen. Die Wurzeln des Programms gehen bis in die 90er Jahre zurück. Ursprünglich kostete die Lösung für den nichtlinearen Videoschnitt mehrere Tausend US-Dollar, seit längerer Zeit wird sie gratis angeboten. Zwar wird Media 100 kaum noch weiterentwickelt, dennoch lohnt sich ein Blick.
Vor zwei Jahren hat die professionelle Textbausteinsoftware PhraseExpress den Sprung auf den Mac geschafft, nun legte der in Trier beheimatete Hersteller die Version 3.0 vor. Sie bietet mehrere Neuerungen, darunter eine modernisierte Benutzeroberfläche mit Dunkelmodus-Unterstützung und eine vereinfachte Makro-Erstellung.
Apple hat eine bedeutende Neuerung für die Reparatur von iPhones eingeführt: Ab sofort werden auch solche Geräte repariert, die mit einem Drittanbieter-Akku ausgestattet sind. Dies betrifft sowohl Reparaturen in Apple-Ladengeschäften als auch bei autorisierten Apple-Service-Providern. Zuvor wurden Arbeiten an iPhones, die nicht über einen Originalakku von Apple verfügten, abgelehnt.
Ein weiteres Spiel aus dem Fantasy-Universum "Warhammer 40.000" hat den Sprung auf den Mac geschafft: "Warhammer 40,000: Mechanicus" ist seit kurzem für Apple-Rechner verfügbar. Es handelt sich dabei um ein rundenbasiertes Strategiespiel, das auf der Plattform Steam bereits über 1500 im Durchschnitt sehr positive Bewertungen erhalten hat und von "XCOM: Enemy Unknown" inspiriert wurde.
Apple hat im Herbst gleichzeitig mit der neuen Mac-mini-Generation und dem 2018er MacBook Air auch eine neue externe Grafikkarte (eGPU) vorgestellt. Apple hat sie in Zusammenarbeit mit Blackmagic entwickelt, sie wird per Thunderbolt-3-Schnittstelle angeschlossen und ist für besonders leistungshungrige Aufgaben konzipiert. Nun ist die Blackmagic eGPU Pro endlich auch in Deutschland zu haben - mit mehrmonatiger Verspätung.
Im Februar sorgte der Sicherheitsforscher Linus Henze für Aufsehen, als er eine kritische Schwachstelle im macOS-Schlüsselbund demonstrierte. Ein speziell entwickeltes Programm ist dadurch in der Lage, alle im Keychain gespeicherten Passwörter im Klartext auszulesen. Damals erklärte Henze, er wolle Details der Sicherheitslücke erst dann an Apple übermitteln, wenn das Unternehmen das sogenannte Bug-Bounty-Programm auch auf macOS ausdehne.