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Das britische Entwicklerstudio Rebellion hat die im letzten Jahr angekündigte Mac-Version von Sniper Elite 4 veröffentlicht. Der Tactical-Shooter hat nach Herstellerangaben weltweit mehr als 30 Millionen Spieler und sollte bereits Ende 2024 für Rechner mit Apple-Prozessor (M1 aufwärts) erscheinen, jedoch konnten die Entwickler diesen Termin nicht halten.
Der auf Mac-Zubehör spezialisierte Hersteller Other World Computing (Amazon-Werbepartnerlink*) hat mit der Auslieferung seines im Herbst angekündigten Thunderbolt-5-Hubs begonnen. Das Produkt ist mit vier Thunderbolt-5-Anschlüssen sowie einem USB-A-Port ausgestattet und mit den neuen (bzw. kommenden) Macs mit M4 Pro/Max/Ultra, die die Version 5 der Schnittstelle unterstützen, kompatibel.
Mozilla hat den quelloffenen Web-Browser Firefox in der Version 134 zum Download bereitgestellt, ebenso Firefox 115.19 ESR für ältere macOS-Versionsreihen. Die Updates beseitigen mehrere neu entdeckte Sicherheitslücken, darunter einige mit dem Schweregrad "Hoch" eingestufte Schwachstellen. Firefox-Anwender sollten die Aktualisierung daher umgehend einspielen.
In rund einem Monat wird der Strategiespiel-Klassiker Civilization in der siebten Ausgabe erscheinen. Seit kurzem stehen auch die Mac-Systemanforderungen fest. Demnach wird Civilization VII einen Rechner mit Apple-Prozessor (M1 oder besser) und 25 GB Speicherplatz voraussetzen. Empfohlen werden mindestens ein M2 Pro mit 16 GB Arbeitsspeicher und macOS Sequoia 15.
AVM hat die Verfügbarkeit des bereits vor knapp zwei Jahren angekündigten Routers FRITZ!Box 6860 5G bekanntgegeben, der via Mobilfunknetz eine Internetverbindung herstellt. Während die FRITZ!Box 6850 LTE (Amazon-Werbepartnerlink*) weiter den Einstiegsbereich abdeckt, unterstützt das neue Modell aktuelle Technologien in Form von 5G Standalone und 5G Non-Standalone sowie zahlreiche Mobilfunkfrequenzen, inklusive zukünftiger Frequenzen (n75, n76, n77).
Kurz vor Weihnachten hat Apple die professionelle Mac-Musikproduktionssoftware Logic Pro in der Version 11.1.1 veröffentlicht. Das Update enthält Stabilitätsverbesserungen, zahlreiche Problembehebungen und eine funktionelle Neuerung. Nun hat der Hersteller der Anwendung erneut ein Update spendiert - aktuell ist jetzt die Version 11.1.2.
MacGadget weist regelmäßig darauf hin, dass macOS über einen integrierten Anti-Malware-Mechanismus namens XProtect verfügt, der Schadsoftware erkennen und entfernen kann und von Apple beständig aktualisiert und weiterentwickelt wird. Im Zusammenspiel mit anderen Sicherheitsfunktionen, darunter ein stark geschütztes Kernsystem, ist macOS von Haus aus sehr gut gegen Bedrohungen abgesichert.
Das erste Apple-Betriebssystemupdate des neuen Jahres 2025 ist da: Der Hersteller hat heute iOS/iPadOS 18.2.1 (Build 22C161) für iPhones und iPads veröffentlicht. "Dieses Update enthält wichtige Problembehebungen und wird allen Benutzern empfohlen", ist im Beipackzettel der Systemaktualisierung zu lesen.
Rabatt auf USB-Ethernet-Adapter (Werbepartnerlink*) - das Produkt des Herstellers Belkin ist bei Amazon kurzzeitig für 24,99 statt 34,99 Euro erhältlich. Der Adapter mit integriertem USB-C-Anschlusskabel und RJ45-Stecker lässt sich treiberlos am Mac verwenden und unterstützt Ethernet mit bis zu 2,5 Gbit pro Sekunde (abwärtskompatibel mit 1 Gbit und langsameren Übertragungsraten). +++ Neues Support-Video von Apple - in dem kurzen Clip zeigt der Hersteller, wie sich die Fitness-App anpassen lässt, es gibt auch ein deutschsprachiges Support-Dokument dazu. +++ Sicherheitsupdate für iTerm2 - die Version 3.5.11 des quelloffenen, ab macOS Catalina 10.15 lauffähigen Terminal-Programms behebt eine als kritisch eingestufte Schwachstelle. +++ Cloud-Speicherdienst von QNAP - die Basisausführung mit 16 GB Speicherplatz ist kostenfrei, als Abo gibt es Tarife mit bis zu 150 TB.
Wenn es um kostenfreie Audio-Editoren für den Mac geht, fällt vielen Anwendern sicherlich als erstes Audacity ein, ein quelloffenes Projekt, das von vielen ehrenamtlichen Programmierern, Testern und Helfern getragen wird. Mit ocenaudio gibt es ein weiteres Gratis-Programm für die Audio-Bearbeitung.
Eternal Storms Software, unter anderem bekannt durch den Drag-&-Drop-Helfer Yoink, das Download-Tool Transloader und die Screenshot- und Screen-Recording-Software ScreenFloat, bietet mit Tameno eine weitere interessante App an. Es handelt sich dabei um einen Timer (für Apple Watch, iPhone, iPad, Mac und Apple TV), der nicht einfach nur eine Zeitspanne runterlaufen lässt, sondern der den Nutzer nach einem wählbaren Zeitintervall anstupst.
Apple hat in der EU sowie im europäischen Binnenmarkt, einschließlich Norwegen und der Schweiz, den Verkauf von iPhone 14 und iPhone SE beendet. Hintergrund ist eine neue EU-Regelung, wonach Smartphones nun mit der USB-C-Schnittstelle zum Aufladen ausgestattet sein müssen. Dies gilt zwar nur für neu auf den Markt gekommene Geräte (und nicht für bestehende Hardware), dennoch vertreibt Apple die beiden Lightning-Modelle nicht mehr in Eigenregie. Im Handel geht der Verkauf indes weiter, beispielsweise hat Amazon neben dem iPhone 14 und iPhone SE auch noch das iPhone 13 im Programm (Werbepartnerlinks*).
Apple hat zum Beginn des neuen Jahres eine Sonderaktion für den hauseigenen Video-Streamingdienst angekündigt: An diesem Wochenende, vom 3. bis einschließlich 5. Januar, lässt sich Apple TV+ kostenlos ohne laufendes Abonnement schauen. Dies ist weltweit möglich, benötigt wird nur ein Apple-Account. Eine derartige Aktion gab es bei Apple TV+ noch nie.
Probleme bei neuer Mac-Hardware im Zusammenspiel mit Geräten von Drittherstellern sind nicht ungewöhnlich. Beispiel Mac mini: Bei den Modellen mit M2 und M2 Pro gab es zu Beginn verschiedene Ethernet- und WLAN-Probleme, die Apple nach einigen Wochen per Betriebssystemaktualisierung behoben hat. Auch beim Mac mini M4 (Pro) sowie anderen neuen Macs mit der Prozessorserie M4 gibt es nun Fehlerberichte von Nutzern. Diesmal betroffen: Bildschirme im Ultrabreitformat (5K2K) - Apple soll bereits daran arbeiten.
Der Sicherheitsforscher Patrick Wardle hat die kostenfreie, quelloffene Firewall-Software LuLu zum Beginn des neuen Jahres in der finalen Version 3.0 zum Download bereitgestellt – vorausgegangen war ein mehrmonatiger Betatest. Es gibt mehrere Neuerungen, darunter ein Passivmodus, Unterstützung für Regeln mit Ablaufdatum und eine überarbeitete Benutzeroberfläche für Warnmeldungen.
Häufiger ins Fitnessstudio gehen, regelmäßig gesund kochen, endlich dieses eine Buch zu Ende lesen und weniger am Smartphone sein? Mehr als ein Drittel (36 Prozent) der Deutschen, die normalerweise digitale Geräte oder Anwendungen nutzen, will sich im Jahr 2025 eine digitale Auszeit nehmen – und zwar durchschnittlich für sechs Tage.