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Adobe hat mehrere Neuerungen für die Videoproduktionssoftware Premiere Pro bekanntgegeben. Demnach befindet sich ab sofort eine inhaltsbasierte Suche und eine automatische Untertitel-Übersetzung im Betatest. Der Hersteller arbeitet zudem seit letztem Jahr an der aus Photoshop bekannten Funktion "Generatives Erweitern".
Der US-Hersteller Kensington erweitert sein Angebot an Thunderbolt-4-Docks (Amazon-Werbepartnerlink*) um ein Modell mit der neuen Version 5 der Schnittstelle, die von Macs mit M4 Pro, M4 Max und - höchstwahrscheinlich - vom kommenden M4 Ultra unterstützt wird. Das im Herbst letzten Jahres angekündigte Thunderbolt-5-Dock (Amazon-Werbepartnerlink*) wird seit kurzem in Europa ausgeliefert und ist mit elf Anschlüssen ausgestattet.
Die Deutsche Telekom hat über den aktuellen Stand der Mobilfunkversorgung entlang von Verkehrswegen informiert. Demnach soll schneller Mobilfunk inzwischen auf fast allen Straßen und Schienen verfügbar sein. Inzwischen seien auch 98,9 Prozent der sogenannten nachgelagerten Verkehrswege allein durch die Telekom versorgt, heißt es in einem Bericht des Unternehmens an die Bundesnetzagentur.
Im hartumkämpften Videostreaming-Markt läutet Netflix die nächste Preisrunde ein: In Ländern wie den USA, Kanada oder Portugal erhöht das Unternehmen die Preise zum Teil deutlich. Beispielsweise kostet der Standardtarif in den USA künftig monatlich 17,99 statt 15,49 US-Dollar - ein Aufschlag von rund 16 Prozent. Apple TV+ wird indes weiter für 9,99 Euro pro Monat angeboten, aber wie lange noch?
Das Lexikon gehört zu den eher weniger beachteten Programmen, die mit macOS geliefert werden. Was natürlich auch daran liegt, dass viele Anwender zuerst auf eine Suchmaschine oder Web-Dienste wie Wikipedia, Wiktionary oder Duden zurückgreifen, um etwas nachzuschlagen. Dabei hat das Lexikon durchaus Vorteile: Die Anwendung ist schlank, schnell und optimal in macOS integriert, benötigt deutlich weniger Arbeitsspeicher als viele parallel geöffnete Browser-Tabs und lässt sich durch Plug-ins erweitern.