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Die Deutsche Telekom hat den WLAN-Router Speedbox in der zweiten Generation auf den Markt gebracht. Die Speedbox stellt eine Internetverbindung über das Mobilfunknetz (LTE) her. Sie eignet sich dank des integrierten Akkus (4100 mAh) mit einer Laufzeit von bis zu dreieinhalb Stunden für den mobilen Einsatz, kann aber auch stationär in Gegenden mit fehlender oder schlechter DSL-/Kabel-Anbindung genutzt werden.
Belkin ruft Powerbank zurück - betroffen ist die "boost charge powerbank mit ladeständer in sonderausgabe (wiz003)". Qualitätsmängel am Netzteil könnten unter Umständen zu Stromschlägen führen und ein Brandrisiko darstellen, so der Hersteller. +++ Dropbox entlässt Mitarbeiter - elf Prozent der Belegschaft (315 Angestellte) müssen gehen. "Diese Reduzierung ist zwar schmerzhaft, aber notwendig, um die neuen Strategien umzusetzen, die wir in den letzten Monaten vorgestellt haben", so CEO Drew Houston. +++ Intel-Chef wird abgelöst - Pat Gelsinger, aktueller CEO von VMware, übernimmt. Gelsinger arbeitete zuvor 30 Jahr bei Intel. Der Chiphersteller musste erst im Dezember weitere Produktionsprobleme (bei 7nm, schon bei 10nm gab es ca. 5 Jahre Verspätung) verkünden.
Zum Jahresbeginn eine Erinnerung an ein vor längerer Zeit von Apple gestartetes, aber unverändert laufendes Austauschprogramm: Es betrifft fleckige Bildschirme bestimmter MacBook- und MacBook-Pro-Baureihen. Die Ursache für das Problem ist die Antireflexionsbeschichtung, die sich vom Monitor lösen und dadurch zur Fleckenbildung führen kann. Davon betroffene Displays werden von Apple kostenlos getauscht.
Apple hat auf die heftige Kritik von Anwendern und Entwicklern reagiert und eine in macOS Big Sur eingeführte Änderung rückgängig gemacht: Beginnend mit der Version 11.2 sind wieder alle Apple-Netzwerkverbindungen sichtbar und lassen sich blockieren. Betroffen waren Programme wie Little Snitch, LuLu oder TripMode.