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Apple hat der Entwicklungsumgebung Xcode ein Update spendiert. Die Version 14.2 (Build 14C18) bietet nach Herstellerangaben Stabilitätsoptimierungen und Fehlerkorrekturen und enthält Entwicklerkits (SDKs) für macOS Ventura 13.1, iOS/iPadOS 16.2, tvOS 16.2 und watchOS 9.2.
Besitzer einer Apple-TV-Box (ab Modellreihe 2015) können sich ab sofort das Betriebssystemupdate tvOS 16.2 (Build 20K362) herunterladen. "tvOS 16.2 führt ein personalisiertes Siri-Erlebnis ein und macht das Mitsingen mit Apple Music noch mehr Spaß", ließ der kalifornische Hersteller verlauten.
Nutzer von macOS Monterey 12 und macOS Big Sur 11 können sich ab sofort die Version 16.2 des Web-Browsers Safari herunterladen (in macOS Ventura 13.1 ist Safari 16.2 integriert). "Safari 16.2 enthält Sicherheitsverbesserungen und Fehlerbehebungen", teilte Apple mit.
Für die Apple Watch Series 4 und neuere Modelle steht ab sofort watchOS 9.2 (Build 20S361) zum Download bereit. Das Betriebssystemupdate bietet einige Neuerungen (darunter eine optimierte Unfallerkennung und die Funktion Rennstrecke), Behebung neu entdeckter Sicherheitslücken und Fehlerkorrekturen.
Apple hat die Finalversion von macOS 13.1 (Build 22C65) veröffentlicht. Das erste große Update für Ventura reicht die grafische Benutzeroberfläche für die Netzwerkumgebungen in den Systemeinstellungen nach, ergänzt die App Freeform, erweitert die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in iCloud und bietet eine überarbeitete Home-App.
Das zweite große Update für iOS 16 ist fertig: iPhone-Besitzer können sich ab sofort die finale Version 16.2 (Build 20C65) herunterladen. Die Systemaktualisierung bietet mehrere Neuerungen, darunter die Freeform-App, ein neues Design und eine überarbeitete Architektur für die Home-App und eine erweiterte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für iCloud.
Apple hat heute Sicherheitsupdates für macOS Monterey und macOS Big Sur herausgegeben. Sie schließen zehn (macOS 11.7.2) bzw. 13 Sicherheitslücken (macOS 12.6.2) in Komponenten wie Bluetooth, DriverKit, Dateisystem, Kernel und libxml2, darunter auch als kritisch eingestufte Schwachstellen.
Apple hat heute iOS/iPadOS 15.7.2 (Build 19H218) veröffentlicht. Der Hersteller macht damit wichtige Sicherheitskorrekturen aus iOS/iPadOS 16.2 für den vorherigen Versionszweig verfügbar, der weiterhin für die älteren Geräte iPhone 6s, iPhone 6s Plus, iPhone SE 1. Generation, iPhone 7 und iPhone 7 Plus aktualisiert wird.
Für Apple-Tablets steht ab sofort iPadOS 16.2 (Build 20C65) zum Download bereit. Das Betriebssystemupdate enthält alle nicht iPhone-spezifischen Änderungen von iOS 16.2 plus verschiedene Neuerungen speziell für iPads, wie zum Beispiel die Unterstützung externer Displays im Stage Manager unter iPadOS (für M1- und M2-Modelle).
Die Truplay-Technik von Sonos misst, wie der Sound von den Wänden, Möbeln und anderen Oberflächen in einem Raum zurückgeworfen wird, und ermöglicht es, Sonos-Lautsprecher perfekt darauf abzustimmen. Dazu werden die Mikrofone von iPhones oder iPads verwendet.
Mozilla hat den quelloffenen Web-Browser Firefox in der Version 108 zum Download bereitgestellt. Nach Angaben der Entwickler wurden mehrere neu entdeckte, zum Teil mit dem Schweregrad "Hoch" eingestufte Sicherheitslücken in Firefox 108 geschlossen. Firefox-Nutzer sollten das Update daher umgehend einspielen.
Notruf-SOS via Satellit, das seit November in den USA und in Kanada verfügbar ist, kann ab sofort auch in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Irland genutzt werden. Das gab Apple bekannt. Die Funktion ist Bestandteil der iPhone-14-Produktreihe und ermöglicht den Kontakt mit dem Notruf über eine Satellitenverbindung, wenn das iPhone keine Mobilfunkabdeckung oder WLAN-Verbindung hat.
Adobe hat Lightroom Classic, eine High-End-Software zur Entwicklung und Bearbeitung von Kamera-Rohdaten (RAW), in der Version 12.1 zum Download bereitgestellt. Neu ist native Apple-Silicon-Unterstützung für das Tethering mit Canon-Kameras (das Programm an sich läuft bereits seit eineinhalb Jahren native auf Apple-Silicon-Macs).
Der auf HomeKit-Hardware spezialisierte Hersteller Eve hat Matter-Unterstützung für drei Produkte angekündigt. Der Bewegungsmelder Eve Motion, die Steckdose Eve Energy und der Kontaktsensor Eve Door & Window bieten ab sofort per Firmware-Update Unterstützung für den neuen Smart-Home-Standard, bei dem auch Apple an Bord ist.
Die Bildbearbeitung Seashore, die auf dem bekannten Open-Source-Projekt GIMP basiert, ist vor kurzem in der Version 3.12 erschienen. Nach Entwicklerangaben wurden Leistungsoptimierungen vorgenommen, die Unterstützung für ältere Macs verbessert und Filter zur Geometriekorrektur ergänzt.
In der Gerüchteküche gilt es als sicher, dass Apple in den ersten Monaten des Jahres 2023 weitere Mac-Baureihen mit der Prozessorserie M2 ausstatten wird. Bislang werden nur das MacBook Air und das 13-Zoll-MacBook-Pro vom M2 angetrieben, der sich vom M1 vor allem durch eine deutlich höhere Grafikleistung abhebt. Nun sind Hinweise auf weitere M2-basierte Macs aufgetaucht.
Auf dem iPhone installierte Apps können unter Umständen die Online-Aktivitäten des Anwenders verfolgen, ebenso Web-Seiten. Zwar hat Apple die Möglichkeiten des Trackings mit den letzten iOS-Versionen sukzessive eingedämmt, dennoch gibt es Vorsichtsmaßnahmen, die sich ergreifen lassen, um den Schutz der eigenen Privatsphäre zu erhöhen.
Sigmondo verwandelt das eigentlich als Home-Entertainment-System konzipierte Apple TV in eine Lösung für kleine und mittlere Unternehmen zur digitalen Beschilderung, beispielsweise als Empfangsbildschirm in der Lobby oder zur Darstellung von Informationen in Gastro- und Verkaufsbereichen, in Hotels und Gemeindehäusern oder in Universitäten und auf Messen.
Apple hat neben der erweiterten Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für iCloud zwei weitere Sicherheitsupgrades angekündigt. Die erste betrifft die Zwei-Faktor-Authentifizierung für Apple-ID - hier werden bald Hardware-Schlüssel unterstützt. Auch die Kommunikation via iMessage wird besser abgesichert.
Apple und Ericsson haben ihre jahrelangen Rechtsstreitigkeiten beigelegt. Beide Unternehmen gaben heute bekannt, ein globales, gegenseitiges Lizenzabkommen für Patente aus dem Mobilfunkbereich geschlossen zu haben. Außerdem wollen Apple und Ericsson in bestimmten Bereichen zusammenarbeiten.
Im Oktober hat das EU-Parlament ein Gesetz verabschiedet, das USB-C als einheitlichen Ladestandard für Smartphones, Tablets, Notebooks und andere mobile Geräte festlegt. Nun wurde der Termin bekanntgegeben, an dem die neue Regelung in Kraft tritt. Demnach müssen ab dem 28. Dezember 2024 alle neu auf den Markt kommenden Geräte über USB-C verfügen.
Es war zu Jahresbeginn ein Paukenschlag in der Spiele-Industrie: Microsoft gab bekannt, Activision Blizzard (World of Warcraft, Call of Duty, Diablo, Overwatch...) übernehmen zu wollen, für 68,7 Milliarden US-Dollar. Doch nun gibt es Gegenwind von der US-Regierung: Die Kartellbehörde FTC sieht den Wettbewerb in Gefahr und will die Transaktion per Klage verhindern.
Bereits seit längerer Zeit lässt sich Threema auch mit dem Computer nutzen. Dies erfordert allerdings eine permanente Verbindung mit dem Smartphone, mit dem Threema eingerichtet wurde. Die echte Mehrgeräte-Unterstützung, die auch bei ausgeschaltetem Smartphone funktioniert und bereits vor längerer Zeit vom Schweizer Hersteller angekündigt wurde, kann nun getestet werden.
Apple rückt von einer umstrittenen, im Sommer 2021 eingeführten Kindersicherheitsfunktion ab. Es handelt sich dabei um das Durchsuchen von Fotobibliotheken bei aktiviertem iCloud-Foto-Dienst zur Erkennung von möglichem Kindesmissbrauch (der sogenannte CSAM-Scan). "Kinder können geschützt werden, ohne dass Unternehmen persönliche Daten durchforsten", so Apples Kernaussage.
Am morgigen Mittwoch (8. Dezember) findet der Bundesweite Warntag 2022 statt. An diesem Aktionstag erproben Bund, Länder sowie die teilnehmenden Kreise, kreisfreien Städte und Gemeinden in einer gemeinsamen Übung ihre verschiedenen Warnmittel, darunter Sirenen, Hinweise in Radio und Fernsehen und Mitteilungen in Warn-Apps. Erstmals kommt die Cell-Broadcast-Technik (die sogenannte "Warn-SMS") zum Einsatz. Apple hat die softwareseitige Unterstützung dafür im Herbst implementiert.
Das vor eineinhalb Monaten veröffentlichte macOS Ventura 13 erreicht mit der in Kürze erscheinenden Version 13.1 ein deutlich ausgereifteres Stadium. Fehlende Funktionen werden nachgereicht, es gibt Feinschliff für die Ventura-Neuerungen und jede Menge Optimierungen und Problembehebungen. Nun hat Apple die Versionsanmerkungen zu macOS 13.1 bereitgestellt.
Zur Wochenmitte hat Apple einen Release-Candidate-Build von iOS/iPadOS 16.2 für Entwickler und Tester zum Download bereitgestellt. Inzwischen liegen die offiziellen Versionsanmerkungen vor. Demnach ist iOS/iPadOS 16.2 eine umfangreiche Systemaktualisierung mit mehreren Neuerungen. Die Veröffentlichung für alle Anwender erfolgt voraussichtlich Anfang nächster Woche.
Die nächsten Updates für die Apple-Betriebssysteme stehen in den Startlöchern: Das Unternehmen hat heute fast fertige Versionen (Release-Candidate-Builds) von macOS Ventura 13.1 (Build 22C65), macOS Monterey 12.6.2 (Build 21G320), macOS Big Sur 11.7.2 (Build 20G1020), iOS/iPadOS 16.2 (Build 20C65) und iOS/iPadOS 15.7.2 (Build 19H218) zum Download bereitgestellt.
Zu seinem anstehenden zehnjährigen Jubiläum hat der Schweizer Chatdienst Threema ein neues neues kryptografisches Kommunikationsprotokoll angekündigt. Es soll die bewährte Sicherheit des Gesamtsystems weiter festigen, für Zukunftssicherheit sorgen und den Grundstein für kommende Funktionen legen.
Der Berliner Entwickler Ninox hat eine bedeutende Änderung für die Lizenzierung seiner gleichnamigen relationalen Datenbank bekanntgegeben. Demnach ist die lokale Einzelnutzer-App für Mac, iPhone und iPad ab sofort kostenlos erhältlich. Das Geschäftsmodell des Unternehmens fokussiert sich nun auf das Cloud-Abo für Arbeitsgruppen und Firmen.