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Besitzer einer Apple-TV-Box (ab Modellreihe 2015) können sich ab sofort das Betriebssystemupdate tvOS 17.3 (Build 21K646) herunterladen. "Dieses Update enthält Leistungs- und Stabilitätsverbesserungen", teilte Apple mit.
Für die Apple Watch Series 4 und neuere Generationen sowie die Apple Watch Ultra 1/2 steht ab sofort watchOS 10.3 (Build 21S644) zum Download bereit. Das Betriebssystemupdate schließt neu entdeckte Sicherheitslücken und bietet nicht näher beschriebene Fehlerkorrekturen und Verbesserungen.
Nutzer von macOS Ventura 13 und macOS Monterey 12 können sich ab sofort die Version 17.3 des Web-Browsers Safari herunterladen (in macOS Sonoma 14.3 ist Safari 17.3 integriert). "Dieses Update enthält wichtige Fehlerbehebungen und Sicherheitsupdates. Es wird allen Benutzern empfohlen", teilte Apple mit.
Apple hat das dritte große Update für macOS Sonoma in finaler Form für alle Anwender zum Download bereitgestellt. Die Version 14.3 (Build 23D56) bietet einige funktionelle Erweiterungen, Optimierungen für Stabilität, Leistung, Zuverlässigkeit sowie Kompatibilität, Behebung neu entdeckter Sicherheitslücken und Problembehebungen.
Apple hat heute die Finalversionen von macOS Ventura 13.6.4 (Build 22G513) und macOS Monterey 12.7.3 (Build 21H1015) herausgebracht. "Dieses Update enthält wichtige Fehlerbehebungen und Sicherheitsupdates. Es wird allen Benutzern empfohlen", ließ der Hersteller verlauten.
Apple hat heute iOS/iPadOS 16.7.5 (Build 20H307) für iPhone 8, iPhone 8 Plus, iPhone X, iPad Pro (erste Generation) und Standard-iPad (fünfte Generation) zum Download bereitgestellt. Ebenfalls erschienen ist iOS/iPadOS 15.8.1 (Build 19H380) für iPhone 6s, iPhone 6s Plus, iPhone SE 1. Generation, iPhone 7 (Plus), iPad Air 2, iPad mini 4. Generation und iPod touch 7. Generation.
Besitzer von iPhones und iPads können sich ab sofort die Systemversion 17.3 in finaler Form (Build 21D50) herunterladen. Das Betriebssystemupdate bietet einige funktionelle Neuerungen, darunter die iPhone-Sicherheitsfunktion "Schutz für gestohlene Geräte" und gemeinsam bearbeitbare Apple-Music-Wiedergabelisten, sowie Optimierungen für Zuverlässigkeit, Stabilität, Kompatibilität und Leistung, schließt neu entdeckte Sicherheitslücken und behebt zahlreiche Fehler.
Apple Music Classical für iPhone und iPad ist zu Wochenbeginn in der Version 1.2 erschienen. "Dieses Update enthält Stabilitäts- und Leistungsverbesserungen", teilte Apple mit. Vereinzelt gibt es Berichte, wonach die neue Version die bislang fehlende CarPlay-Anbindung ergänzt - von Apple bestätigt ist das aber noch nicht. Gut möglich, dass CarPlay erst im Verbund mit iOS 17.3, das in Kürze erscheint, unterstützt wird.
Rabatt auf Mac mini M2 (Werbepartnerlink*) - der Apple-Vertriebspartner Amazon bietet den Desktop-Rechner mit M2-Prozessor, 8 GB RAM und 256 GB SSD derzeit für 599 statt 699 Euro an; den Mac mini M2 Pro mit 16 GB RAM und 512 GB SSD gibt für 1364 statt 1549 Euro. +++ Mac-Ausstellung in Wismar - anlässlich des 40. Geburtstags des Rechners ist im phanTECHNIKUM am 24. Januar eine Ausstellung mit historischen Apple-Geräten, darunter der Macintosh 128k, zu sehen; mitorganisiert von der Anwendergruppe MacPomm. +++ Update für Musikplayer foobar2000 - die Version 2.6.1 des kostenfreien Programms verbessert die Unterstützung für Radiostreams und bietet weitere Änderungen. +++ Vodafone beschleunigt 5G - der Netzbetreiber hat bei gemeinsamen Tests mit Xiaomi und Qualcomm in Spanien und Deutschland 5G-Uploadraten von bis zu 273 Mbit/Sekunde erreicht. Die neue Technik soll ab diesem Jahr implementiert werden.
Das Open-Source-Projekt Vienna hat die Verfügbarkeit der Version 3.9 bekanntgegeben. Es handelt sich dabei um ein umfangreiches Update für den kostenfreien RSS-Reader mit Modernisierungen für den Unterbau, die Benutzeroberfläche, den integrierten Web-Browser und die macOS-Integration.
Das Erstellen von Screenshots unter macOS ist keine große Kunst: Shift-Befehl-3 erzeugt ein Foto des gesamten Bildschirms, Shift-Befehl-4 aktiviert das Auswahlwerkzeug. Doch diese Funktionalität ist nur rudimentär, wie in Blick auf ScreenFloat zeigt - ein leistungsstarkes Programm für Bildschirmfotos, das nun in der runderneuerten Version 2.0 erschienen ist.
In den USA nimmt Apple ab heute Vorbestellungen für Vision Pro entgegen. Zugleich hat das Unternehmen weitere technische Einzelheiten genannt. Demnach verfügt das Mixed-Reality-Headset über den M2-Chip in der Variante mit 8-Core-CPU und 10-Core-GPU sowie 16 GB Arbeitsspeicher. Dem M2 zur Seite steht der R1-Chip mit einer Speicherbandbreite von 256 Gbit/Sekunde und einer Latenzzeit von zwölf Millisekunden.
Seit rund einem Jahr lässt sich Windows 11 per Virtualisierung ganz offiziell auf Apple-Silicon-Macs verwenden, abgesegnet von Microsoft im Zusammenspiel mit Parallels Desktop. Nun hat das Unternehmen die Zertifizierung ergänzt - die neuen Modelle mit der Prozessorserie M3 werden ab sofort ebenfalls unterstützt.
Ob das Mixed-Reality-Headset Vision Pro ein nachhaltiger wirtschaftlicher Erfolg für Apple werden wird, hängt entscheidend von den verfügbaren Apps und den damit definierten Einsatzgebieten ab. Mit Entertainment-Angeboten allein dürfte Vision Pro es jedenfalls schwer haben, langfristig zu bestehen - dies sieht offenbar auch Apple so. In einem internen Video an Mitarbeiter hebt das Unternehmen mögliche kommerzielle Einsatzgebiete hervor.
Die Software Breitbandmessung der Bundesnetzagentur ermöglicht es, die tatsächliche Datenübertragungsrate eines Festnetz-Breitbandanschlusses zu ermitteln und mit der vertraglich vereinbarten Datenübertragungsrate zu vergleichen. Im Fall einer Minderleistung kann das Messprotokoll dem Anbieter vorgelegt werden, um eine Kostensenkung zu erreichen.
Das Drama um den Sensor zur Messung des Blutsauerstoffgehalts in der Apple Watch geht in den nächsten Akt: Aufgrund einer Gerichtsentscheidung hat der Hersteller diese Funktion nun für neu verkaufte Geräte in den USA deaktiviert. Hintergrund ist ein eskalierter Patentstreit zwischen Apple und der US-Firma Masimo. Zuvor in den USA verkaufte Apple-Watch-Modelle sind von der Änderung nicht betroffen, andere Länder betrifft die Auseinandersetzung ebenfalls nicht.
Seit mehreren Jahren bietet Apple mit SF Symbols eine Icon-Sammlung an, die sich an Entwickler und Designer richtet und die für den Einsatz in Apps für alle Apple-Plattformen konzipiert ist. Nachdem der Hersteller im Herbst die Version 5.0 mit mehr als 700 zusätzlichen Grafiken und weiteren Neuerungen veröffentlichte, ist nun die Version 5.1 erschienen.
Im vergangenen Sommer hat der auf Netzwerkprodukte spezialisierte Hersteller Synology mit BeeDrive (Amazon-Werbepartnerlink*) ein externes SSD-Laufwerk mit USB-C-Anschluss (für Backups und Synchronisierung) auf den Markt gebracht. Nun gibt es Neuigkeiten: Demnach wird BeeDrive in Kürze auch als 4-TB-Modell erhältlich sein, zudem hat Synology die Mac-Software verfeinert.
Eve Systems, Hersteller von Smart-Home-Hardware mit Sitz in München, hat ein Update für die unter iOS, iPadOS und macOS lauffähige Eve-App bereitgestellt. Die Version 6.2.1 verbessert die Unterstützung für den neuen AirPlay-2-Adapter Eve Play (Amazon-Werbepartnerlink*) und bietet Neuerungen rund um den Smart-Home-Standard-Matter.
Adobe hat mehrere Neuerungen für die High-End-Videobearbeitungssoftware Premiere Pro vorgestellt, die sich ab sofort im Betatest befinden. "Ein umfangreiches Audio-Update bietet visuelle Überblendungsgriffe, interaktive Clip-Badges, KI-gestützte Sprachverbesserung und einen neuen Look in Premiere Pro", teilte das Unternehmen mit.
Mit dem Passkeys-Standard wollen Industrie-Schwergewichte wie Apple, Google und Microsoft eine neue Methode für Web-Site-Logins etablieren. Passkeys ersetzen Passwörter, sollen die Anmeldung beschleunigen und sicherer sein. Nun kündigte der Firefox-Hersteller Mozilla seine Unterstützung für Passkeys an.
Gestern Abend hat Apple Release-Candidate-Builds, d. h. fast fertige Versionen, von macOS Sonoma 14.3 und iOS/iPadOS 17.3 für Entwickler und Tester zum Download bereitgestellt. Inzwischen liegen die offiziellen Versionsanmerkungen vor, in denen der Hersteller die wichtigsten Neuerungen auflistet. Die Finalversionen von macOS 14.3 und iOS/iPadOS 17.3 erscheinen im Laufe der nächster Woche.
Apple hat für die AirPods der dritten Generation (Amazon-Werbepartnerlink*) ein Firmware-Update veröffentlicht. Die Firmware wird dabei von Version 6A317 auf Version 6A321 aktualisiert. Die Aktualisierung enthält nach Herstellerangaben "Fehlerkorrekturen und weitere Verbesserungen".
Apple hat heute den Erscheinungstermin für die Finalversion von iOS/iPadOS 17.3 bekanntgegeben. Demnach wird die Systemaktualisierung für iPhones und iPads im Laufe der kommenden Woche erscheinen, ebenso watchOS 10.3. Außerdem wird für die nächste Woche mit macOS Sonoma 14.3, macOS Ventura 13.6.4, macOS Monterey 12.7.3, tvOS 17.3, iOS/iPadOS 16.7.5 und der HomePod-Software 17.3 in finaler Form gerechnet.
Microsoft hat das Januar-Update für die hauseigene Bürosoftware veröffentlicht. Es steht für Microsoft 365 (Amazon-Werbepartnerlink*) und für Office 2021 (Amazon-Werbepartnerlink*) zum Download bereit. Die Version 16.81 bietet Optimierungen sowie Problembehebungen und schließt neu entdeckte Sicherheitslücken.
Als einer der ersten Hersteller hat Other World Computing (OWC) Produkte mit der neuen Thunderbolt-5-Schnittstelle angekündigt, deren Spezifikationen im vergangenen Herbst finalisiert wurden. Thunderbolt 5 erreicht in der Spitze bis zu 120 Gbit pro Sekunde und ist damit dreimal schneller als Thunderbolt 3/4.
Der auf Netzwerk- und Speicherlösungen spezialisierte Hersteller Synology (Amazon-Werbepartnerlink*) hat ein Update für das NAS-Betriebssystem DiskStation Manager bereitgestellt. Es bietet Sicherheitskorrekturen und Problembehebungen.
Die nächste Versionsreihe der kostenlosen, quelloffenen Bürosoftware LibreOffice befindet sich kurz vor der Fertigstellung: Die Veröffentlichung ist für Anfang Februar geplant, zugleich verabschiedet sich die Document Foundation vom bisherigen Versionsschema.
Mit Mellel und MarkEdit haben in den letzten Wochen zwei Anwendungen den Mac-App-Store verlassen, wobei die Textverarbeitung Mellel ein Urgestein der Plattform ist - entsprechend hat die Begründung der Mellel-Entwickler für diesen Schritt viel Aufmerksamkeit erfahren. Nun gibt es mit Sketch eine Anwendung, die den entgegengesetzten Weg gegangen und in den Mac-App-Store zurückgekehrt ist.
Apple muss in der Europäischen Union in Kürze umfangreiche App-Store-Änderungen vornehmen. So will es das "Gesetz für digitale Märkte". Dessen Anforderungen, d. h. die Öffnung der bisher streng abgeschotteten iPhone- und iPad-Plattform, soll Apple bis Anfang März erfüllen. Konkret heißt das: Hersteller können Software künftig außerhalb des Apple-App-Stores anbieten und In-App-Käufe über eigene Zahlungssysteme abwickeln.