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Apple hat heute die Finalversion von macOS 10.13.4 veröffentlicht (Build 17E199). Es handelt sich dabei um das vierte große Update für das aktuelle, im September eingeführte Betriebssystem macOS High Sierra. macOS 10.13.4 wartet mit mehreren gewichtigen Neuerungen auf.
Apple hat die Multimediasoftware iTunes in der Version 12.7.4 vorgelegt. "iTunes bietet jetzt eine neue Musikvideoerfahrung für Apple Music. Finde neue und beliebte Musikvideos in 'Entdecken' und spiele Videos direkt hintereinander mit exklusiven Musikvideoplaylists", teilte das Unternehmen mit.
Besitzer der vierten und fünften Apple-TV-Generation können sich ab sofort das finale tvOS 11.3 (Build 15L211) herunterladen. Es wartet mit Leistungs- und Stabilitätsoptimierungen sowie Fehlerkorrekturen auf.
Apple hat heute das finale iOS 11.3 freigegeben (Build 15E216 bzw. 15E218 für das neue iPad). Das Betriebssystemupdate für iPhone, iPad und iPod touch bietet Verbesserungen für Sicherheit, Stabilität, Zuverlässigkeit und Kompatibilität, zudem sind einige neue Features an Bord.
QNAP hat ein neues Netzwerkspeichersystem (NAS) für Einsteiger vorgestellt. Es nimmt drei Festplatten (2,5 oder 3,5 Zoll) auf, wodurch eine RAID-5-Konfiguration ermöglicht wird. Daneben werden auch die RAID-Modi 0, 1 sowie JBOD unterstützt.
Apple hat eine Mac-Version der iPad-App Classroom angekündigt. Classroom ist ein Assistent, der Lehrer beim Verwalten von Schüler-iPads unterstützt und Schüler durch den Unterricht führt, sie auf dem Laufenden hält und es ihnen ermöglicht ihre Arbeit mit anderen zu teilen.
Die High-End-Workstation iMac Pro wird bekanntlich mit Eingabegeräten in Spacegrau ausgeliefert. Einzeln waren Magic Mouse 2, Magic Trackpad 2 und Magic Keyboard jedoch bislang nicht in dieser Farbe erhältlich. Dies ändert sich nun.
Apple hat heute ein neues Tablet mit 9,7-Zoll-Display angekündigt. Es unterstützt Eingaben mit dem Apple Pencil und ist mit dem Fingerabdrucksensor Touch-ID ausgestattet. Das neue iPad kommt im Laufe dieser Woche zu Preisen von 349 Euro (mit 32 GB Speicherplatz; nur WLAN) bzw. 479 Euro (32 GB Speicherplatz; WLAN und Mobilfunk) in den Handel.
Zur Elektronikfachmesse CES 2018 in Las Vegas präsentierte der kalifornische Zubehörhersteller Hyper eine Kombination aus USB-C-Dock und kabellosem Ladesystem für aktuelle iPhone-Modelle. Das Interesse seitens der Nutzer ist enorm: Bei Kickstarter war das Projekt in kürzester Zeit finanziert.
Schnelles Ethernet wird in Unternehmensnetzwerken immer wichtiger. Beim Mac ist bislang jedoch nur der iMac Pro mit einem Zehn-Gigabit-Ethernet-Port ausgerüstet, wahrscheinlich wird dies auch für den kommenden erweiterbaren Mac Pro gelten. Andere Baureihen lassen sich mit einem neuen Adapter von Akitio nachrüsten.
Der Zubehörhersteller Delock hat ein externes SSD-Laufwerk mit Thunderbolt-3-Anschluss angekündigt. Es erreicht eine Schreibgeschwindigkeit von bis zu 2300 MB pro Sekunde und eine Lesegeschwindigkeit von maximal 2800 MB pro Sekunde.
Apple hat ein in dieser Woche entdecktes Datenschutzproblem auf iOS-Geräten eingeräumt und baldige Abhilfe versprochen. Durch die Schwachstelle können bei gesperrtem Bildschirm ausgeblendete Mitteilungs-Notifikationen über den Sprachassistenten Siri vorgelesen werden.
Die Ende letzten Jahres angekündigte Erweiterung "Rise & Fall" für das Strategiespiel Civilization VI ist ab sofort auch für den Mac verfügbar. Das gab der für die macOS-Umsetzung zuständige Entwickler Aspyr Media bekannt. Civilization VI wird momentan mit einem 50prozentigen Rabatt im Mac-App-Store (Partnerlink) angeboten, für 32,99 statt 64,99 Euro.
Chrome, Firefox, Opera und Vivaldi unterstützen klassische Browser-Plugins schon seit längerer Zeit nicht mehr. Die einzige Ausnahme ist der Flash Player, den Adobe im Jahr 2020 einstellen wird. In den genannten Browsern lässt sich Flash immer noch nutzen, weil es nach wie vor Inhalte gibt, vor allem aus den Bereichen Bildungsangeboten, Spiele und Streaming, die die proprietäre Technologie nutzen. In puncto Plug-ins zieht nun auch Apple den Stecker.
Mit der Markteinführung des iPhone X hat Apple ein neues Preisniveau erreicht. Es kostet bis zu 1319 Euro, so teuer war bislang noch kein Smartphone aus Cupertino. Obwohl Apple nicht müde wird, auf die fortschrittliche Technik des Geräts hinzuweisen, reiben sich viele Kunden an der Preisgestaltung. Bei dem für Herbst erwarteten Nachfolger deutet sich nun eine Änderung an.
Der Entwickler ProSaldo hat MonKey Office fit für die Zukunft von macOS gemacht. Die heute veröffentlichte Version 15.2 der kaufmännischen Anwendung bietet volle Unterstützung für den 64-Bit-Betrieb. Die 32-Bit-Unterstützung in macOS läuft bekanntlich mittelfristig aus.
Apples Notebooksparte soll in diesem Jahr stärker wachsen als der Absatz von iOS-Hardware. Dies schreibt der Branchenexperten Ming-Chi Kuo in einem Bericht an Investoren. Er rechnet mit einem Plus bei den Mobilmac-Verkaufszahlen von 13 bis 18 Prozent für 2018. Die Verkaufszahlen von iPhone (vier bis sechs Prozent) und iPad (sieben bis zehn Prozent) sollen deutlich schwächer zulegen.
Mit dem sogenannten Carrier-Billing haben Nutzer die Möglichkeit, ihre App- und Inhalte-Einkäufe bei Apple über die Mobilfunkrechnung zu bezahlen. In Deutschland war dies jedoch bislang nur für Kunden der Mobilfunkanbieter Vodafone und O2 möglich. Nun zieht die Deutsche Telekom nach.
Der Routerspezialist AVM hat heute eine iOS-Version von Fritz!App WLAN angekündigt. Die kostenfreie Software misst die WLAN-Verbindung an verschiedenen Standorten im Heimnetz.
Im Jahr 2010 hat Apple mit dem Betriebssystem OS X Lion das Launchpad eingeführt. Es ist an den Homescreen von iOS-Geräten angelehnt und ermöglicht das Starten von Programmen, die beliebige Anordnung von Icons und das Erstellen von Ordnern. Mit dem Platz geht das Launchpad allerdings eher großzügig um. Durch kleine Handgriffe lässt sich die Icon-Darstellung anpassen.
Apple hat heute US-Medien zu einem Education-Event eingeladen. Es findet am Dienstag, den 27. März, an einer High-School in Chicago statt. Die Veranstaltung steht unter dem Motto "Let's take a field trip". Es soll dabei um "neue kreative Ideen für Lehrer und Studenten" gehen. Produktankündigungen sind allerdings nicht ausgeschlossen.
Zum Preis von 299,99 US-Dollar hat der auf Mac-Hardware spezialisierte Hersteller OWC ein USB-C-basiertes Laufwerksgehäuse auf den Markt gebracht. Es nimmt vier Festplatten oder SSDs auf und unterstützt USB-C der zweiten Generation für bis zu zehn Mbit pro Sekunde (maximal 1250 MB/Sekunde).
In den USA vertreibt seit einiger Zeit eine Forensikfirma eine Hardwarebox, mit der angeblich iPhones entsperrt werden können. Das GrayKey genannte Gerät wird nach Angaben der Sicherheitsfirma Malwarebytes zu Preisen ab 15.000 US-Dollar an Strafverfolgungsbehörden verkauft, die sich Zugang zu gesperrten iPhones verschaffen wollen. Dies geschieht offenbar über bislang unbekannte Sicherheitslücken.
Im Februar kündigte der Schweizer Zubehörhersteller LMP eine neue Docking-Station für Macs mit USB-C an. Die Besonderheit: Fünf der zehn Schnittstellen sind Video-Ausgänge (je 1x HDMI, DVI, DisplayPort, Mini-DisplayPort und VGA). Nun gab LMP die Verfügbarkeit des Docks bekannt.
Vor einem Vierteljahr kündigte Apple an, den bekannten Musikerkennungsdienst Shazam aufkaufen zu wollen. Doch noch immer ist die Übernahme nicht unter Dach und Fach. Der Grund: Die EU-Kommission meldete wettbewerbsrechtliche Bedenken an und startete eine Prüfung. Nun gab die Kommission bekannt, dass das Ergebnis bis zum 23. April vorliegen soll.
Die Wirtschaftssimulationsreihe Tropico genießt unter vielen Spielern Kultstatus. Sie ging zu Beginn des letzten Jahrzehnts an den Start und erscheint im Laufe dieses Jahres in der mittlerweile sechsten Auflage - auch für den Mac. Nun ist ein neuer Gameplay-Trailer erschienen.
Zu den inzwischen zahlreichen am Markt befindlichen Thunderbolt-3-Docks gesellt sich nun auch ein Produkt des kanadischen Herstellers StarTech. Es kann gleichzeitig zwei 4K-Bildschirme mit einer Bildwiederholrate von 60 Hz ansteuern und bietet volle Unterstützung für das 2016er und 2017er MacBook Pro.
Das Thema externe Grafikkarten ist am Mac groß im Kommen: Das für die nahe Zukunft erwartete Betriebssystemupdate macOS 10.13.4 bietet erhebliche Verbesserungen für die eGPU-Unterstützung per Thunderbolt-3-Schnittstelle (MacGadget berichtete). Zu den Vorreitern in diesem Bereich gehört Sonnet Technologies.
Das Softwareangebot für macOS hat prominenten Zuwachs erhalten: Ab sofort ist SoftMaker Office 2018 in der Finalversion für den Mac verfügbar. Vorausgegangen war ein mehrwöchiger öffentlicher Betatest. SoftMaker Office besteht aus Textverarbeitung, Tabellenkalkulation sowie Präsentationssoftware.
Das hierzulande bislang spärliche Angebot der TV-App vergrößert sich langsam. Nachdem in der letzten Woche das von RTL-betriebene Videoportal Watchbox aufgenommen wurde, vermeldet Apple jetzt zwei weitere Neuzugänge.