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Die Geschäfte bei Apple laufen gut: Im letzten Quartal steigerten die Kalifornier den Umsatz um 17 Prozent auf 53,3 Milliarden US-Dollar und den Gewinn um 40 Prozent auf 2,34 US-Dollar je Aktie. Die Erwartungen der Finanzexperten von 52,3 Milliarden US-Dollar beim Umsatz und von 2,18 US-Dollar pro Anteilsschein hat Apple klar übertroffen. Vor allem das Geschäft mit Dienstleistungen und Zubehör brummt.
Seit Monaten halten sich hartnäckig Gerüchte über ein iPhone mit zwei SIM-Kartenslots. Diese Spekulationen haben nun neue Nahrung erhalten. Allerdings nicht aufgrund von Leaks aus der asiatischen Zuliefererindustrie – den Grund liefert Apple diesmal selbst.
Im Juli kündigte die auf Spieleportierungen spezialisierte Firma Feral Interactive eine Mac-Version von "Lego Marvel Super Heroes 2" an. Nun steht die Markteinführung des Action-Adventures für macOS kurz bevor. Auch die Systemanforderungen stehen inzwischen fest.
Apple hat heute mit der Verteilung eines stillen Updates an Macs begonnen. Die Version 149 der Konfigurationsdaten für die Sicherheitsfunktion Gatekeeper wird schrittweise an Rechner mit macOS Mojave, macOS High Sierra, macOS Sierra und älteren Betriebssystemen (bis hin zu OS X Mountain Lion) ausgerollt.
Auch nach 14 Jahren erfreut sich World of Warcraft großer Beliebtheit mit vielen Millionen Spielern. Nun bereitet sich die Fangemeinde auf die nächste Erweiterung vor: Battle for Azeroth erscheint am 14. August und kehrt durch den neu aufgeflammten Konflikt Horde gegen Allianz zu den Wurzeln des Online-Rollenspiels zurück. Ebenfalls im Gepäck: Ein verbesserter Mac-Client.
macOS Mojave wird die letzte Systemversion sein, die 32-Bit-Software ausführen kann. Beginnend mit macOS 10.15 lassen sich nur noch 64-Bit-Anwendungen nutzen. Zu den Nachzüglern in diesem Bereich gehörte bislang der Mac-Client für die Spiele-Plattform Steam. Nun hat der Hersteller Valve nachgebessert.
Heftigste Regenfälle haben Anfang Juli zu verheerenden Überschwemmungen und Erdrutschen in Japan geführt. Unzählige Häuser wurden überflutet und teilweise zerstört, Zehntausende Menschen unter anderem in der Präfektur Hiroshima sind betroffen, von über 200 Todesfällen ist die Rede. Apple will mit einem Notfallprogramm helfen.
Mit der Ende 2017 in Deutschland gestarteten TV-App will Apple eine zentrale Anlaufstelle für verfügbare Filme, Sendungen und Videos aus verschiedenen Quellen bieten. Nachdem die Zahl der unterstützten Dienste in den letzten Monaten sukzessive erweitert wurde, geht Apple mit der App nun den nächsten Schritt.
Diese Änderung dürfte so manchem Firefox-User nicht schmecken: Mozilla hat angekündigt, den RSS-Reader aus dem Web-Browser zu entfernen. Das Feature werde nur von ganz wenigen Anwendern genutzt, zudem sei der Code veraltet, begründet die Open-Source-Organisation den Schritt.
Der Entwickler Christoph Zirkelbach bietet mit Volumini eine Software an, die über die Speicherplatzbelegung von angeschlossenen Laufwerken informiert. Dazu installiert Volumini ein systemweites Menü. Es zeigt alle im System angemeldeten Laufwerke mit Gesamtkapazität sowie der Speicherplatzbelegung in MB/GB/TB und Prozent an.
Apple dehnt die Werbung im iOS-App-Store in Kürze auf weitere Länder aus. Ab dem 01. August haben auch Entwickler aus Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Spanien und Südkorea die Möglichkeit, bezahlte Anzeigen in den Suchergebnissen des iOS-App-Store zu platzieren. Das Angebot startete im Herbst 2016 in den USA und wurde seitdem schrittweise in anderen Staaten verfügbar gemacht.
In dieser Woche sind Einzelheiten zu einer schwerwiegenden Schwachstelle in der Funkschnittstelle Bluetooth bekannt geworden. Sie ermöglicht Angreifern unter bestimmten Voraussetzungen das Mitlesen des Datenverkehrs im Klartext. Die gute Nachricht für Nutzer von Macs und iOS-Geräten: Apple hat die Sicherheitslücke bereits im Frühjahr geschlossen.
Apple hat heute ein Update für die 2018er MacBook-Pro-Baureihe zum Download bereitgestellt, das ein Problem in der Firmware behebt. Der Fehler sorgt dafür, dass das thermale Management der neuen Mobilmacs in bestimmten Situationen nicht richtig funktioniert, was zu einem übermäßigen Heruntertakten des Prozessors führt.
Apple setzt in der 2018er MacBook-Pro-Baureihe nicht nur Intels aktuellste Prozessoren, sondern auch den neuesten Thunderbolt-3-Controller des Halbleiterherstellers ein. Er hört auf den Namen Titan Ridge und unterstützt die Versionen 1.3 und 1.4 der Monitor-Schnittstelle DisplayPort.
AVM hat heute die Verfügbarkeit des zur IT-Fachmesse Cebit 2018 in Hannover angekündigten Fritz!OS 7.0 bekannt gegeben. Das neue Betriebssystem für die WLAN-Router des Berliner Herstellers wird schrittweise ausgerollt. Den Anfang machen die Modelle Fritz!Box 7580 und Fritz!Box 7590 - für die beiden Router-Flaggschiffe ist das Fritz!OS 7.0 ab sofort verfügbar.
Während in Deutschland seit über einem Jahr kein neues Apple-Ladengeschäft errichtet wurde, treibt der Mac- und iPhone-Hersteller den Ausbau seiner Retailkette in anderen Ländern intensiv voran. Jüngstes Beispiel ist Mailand: Im Zentrum der italienischen Metropole wird an diesem Donnerstag der Apple Piazza Liberty eröffnet – der Store beeindruckt durch das architektonische Konzept.
Der Entwickler Nathan Spindel bietet mit Next Meeting eine kostenlose Software an, die über den nächsten anstehenden Termin in der Menüleiste informiert. Als Quelle dient der Systemkalender, der auch auf iCloud, Exchange, Google, Yahoo und CalDAV zugreifen kann.
Der österreichische Entwickler ergonis software hat die Verfügbarkeit von KeyCue 9.0 bekannt gegeben. KeyCue unterstützt den Anwender beim Auffinden und Lernen von Tastenkürzeln, indem alle verfügbaren Tastenkombinationen eines Programms in einem Fenster übersichtlich dargestellt werden.
Wieder einmal wird eine Sau durch die mediale Welt getrieben. Diesmal hört sie auf den Namen "Neues MacBook Pro langsamer als Vorgängermodell" und sorgt – wie es leider in einem von Skandalisierung getriebenen Internet heute an der Tagesordnung ist – für aufgeregte, effekthascherische Schlagzeilen. MacGadget versucht sich an einer nüchternen Betrachtung.
Die vier Thunderbolt-3-Schnittstellen bei den 13,3-Zoll-MacBook-Pro-Modellen mit Touch-Bar-Funktionsleiste unterliegen bei den Baureihen 2016 und 2017 bekanntlich einer Einschränkung. Nur die an der linken Seite angebrachten Ports liefern die volle Bandbreite von 40 Gbit pro Sekunde.
Vor einer Woche kündigte Apple die 2018er MacBook-Pro-Generation mit mehreren Neuerungen an, darunter bis zu sechs Prozessorkerne und bis zu 32 GB Arbeitsspeicher, eine verbesserte Tastatur, die True-Tone-Displaytechnik und größere SSD-Laufwerke. Inzwischen sind die neuen Mobilmacs in Apples Ladengeschäften verfügbar.
Zur IT-Fachmesse Cebit 2018 in Hannover kündigte AVM ein umfangreiches Update für seine WLAN-Router mit vielen Neuerungen an, darunter eine höhere WLAN-Performance, Leistungsverbesserungen für USB-Geräte, zusätzliche Mesh-Funktionen und vereinfachte Hotspot-Einrichtung. Nun teilte das Berliner Unternehmen mit, dass sich die Entwicklungsarbeiten am Fritz!OS 7 "in den letzten Zügen befinden".
Zu Monatsbeginn hat Apple das 15,4-Zoll-Retina-MacBook-Pro der Baureihe "Mitte 2012" aus dem Hardware-Support genommen. Im Klartext bedeutet dies: Der Hersteller liefert dafür keine Ersatzteile mehr und nimmt bei diesem Rechner keine Reparaturen mehr vor. Nun rudert Apple zurück.
Apple liefert binnen weniger Wochen zum wiederholten Mal ein stilles Update an Macs aus. Die Version 148 der Konfigurationsdaten für die Sicherheitsfunktion Gatekeeper wird schrittweise an Rechner mit macOS Mojave, macOS High Sierra, macOS Sierra und älteren Betriebssystemen ausgerollt.
Apple hat eine weitere Neuerung für macOS Mojave und iOS 12 bekannt gegeben. Die neuen Betriebssysteme integrieren den im Juni verabschiedeten Unicode-11-Standard für Schriftzeichen. Die Anzahl der enthaltenen Schriftzeichen erhöht sich auf knapp 137.500. Zudem sind rund 150 neue Emojis an Bord.
Zur neuen MacBook-Pro-Generation werden immer weitere Einzelheiten bekannt. Beispielsweise hat sich herausgestellt, dass die True-Tone-Technik nicht nur auf das interne Display und bestimmte externe Monitore angewendet wird, sondern auch auf die Touch-Bar-Funktionsleiste.
Apples professionelle Musikproduktionssoftware feiert heute ihren fünften Geburtstag. Am 16. Juli 2013 stellte Apple mit Logic Pro X eine komplett neu entwickelte Version der Digital-Audio-Workstation (DAW) vor, deren Ursprünge bis in die 1990er Jahre zur deutschen Firma Emagic zurückreichen, die der Mac-Hersteller 2002 aufgekauft hat. Heute ist Logic Pro X unter Musikern und in Tonstudios weit verbreitet.
In der 2018er MacBook-Pro-Baureihe kommen allerneueste Intel-Prozessoren zum Einsatz, die seit dem zweiten Quartal ausgeliefert werden. Sie entstammen der "Coffee Lake"-Architektur (achte Generation) und sorgen durch zusätzliche Kerne für ein deutliches Leistungsplus im Vergleich zur Vorgängerserie – dies belegen erste Benchmark-Ergebnisse. Es handelt sich dabei um den größten Performance-Zuwachs beim MacBook Pro seit dem Jahr 2011, als Apple einen Vierkernprozessor eingeführt hat.