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Apple hat Ende Oktober nicht nur eine neue Mac-mini-Generation und das 2018er MacBook Air angekündigt, sondern in Zusammenarbeit mit Blackmagic auch eine neue externe Grafikkarte (eGPU) für besonders leistungshungrige Aufgaben vorgestellt. Deren Markteinführung verspätet sich nun etwas.
Bereits seit längerer Zeit zoffen sich Apple und Qualcomm um Patente und damit zusammenhängende Lizenzen für Technologien, die im iPhone zum Einsatz kommen. Wie so häufig bei Streitigkeiten dieser Art ist die komplexe Sachlage für Außenstehende kaum zu durchblicken und in den allermeisten Fällen einigen sich die beteiligten Parteien hinter verschlossenen Türen auf irgendeinen Deal, bevor die Situation aus dem Ruder läuft. Im aktuellen Fall eskaliert die Lage nun jedoch: Ein heute vom Landgericht München gefälltes Urteil hat konkrete Auswirkungen auf den iPhone-Verkauf in Deutschland.
Die Gerüchte haben sich bewahrheitet: Corel hat die Übernahme von Parallels bekannt gegeben. Damit schließen sich zwei Schwergerichte der Softwarebranche unter der Führung des im Jahr 1985 gegründeten kanadischen Urgesteins Corel zusammen.
Der in Cottbus beheimatete Hersteller ProSaldo hat die Verfügbarkeit von MonKey Office 2019 bekannt gegeben. Es handelt sich dabei um eine kaufmännische Mac-Lösung für Freiberufler, Selbstständige sowie kleine und mittlere Unternehmen bestehend aus Finanzbuchhaltung, Auftragsverwaltung, Projektverwaltung, Kassenbuch und weiteren Features wie Unterstützung von Elster (Deutschland) und FinanzOnline (Österreich) zur elektronischen Übermittlung von Steuermeldungen.
Bereits seit mehreren Jahren bietet Pop Chart ein großformatiges Poster an, das die meisten Apple-Produkte seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1976 in chronologischer Reihenfolge zeigt - beginnend mit dem Apple I. Vor kurzem hat Pop Chart das Poster in einer aktualisierten Version veröffentlicht, die die neuesten Apple-Produkte enthält.
Am vergangenen Freitag stellte Apple iTunes 12.8.1 für verschiedene ältere Betriebssystemversionen zum Download bereit. Doch schon kurze Zeit später musste der Hersteller das Update für OS X Yosemite wieder zurückziehen. Der Grund: Die Version 12.8.1 verursacht unter dem im Jahr 2014 erschienenen Betriebssystem einen schwerwiegenden Fehler, durch den der Web-Browser Safari nicht mehr gestartet werden kann. Zwischenzeitlich hat Apple nachgebessert.
Im November kündigte der auf Mac-Zubehör spezialisierte Hersteller Other World Computing (OWC) eine neue Docking-Station für Macs mit Thunderbolt 3 an. Das Produkt richtet sich an Profi-Nutzer, die eine breite Schnittstellenausstattung benötigen. Nun ist das Dock auch in Europa zu haben.
macOS Mojave ist das letzte Betriebssystem, das die Nutzung von 32-Bit-Software erlaubt. Auch die Grafiktechnologien OpenGL und OpenCL befinden sich auf dem Abstellgleis – 64-Bit und die moderne Metal-Engine sind die Zukunft auf dem Mac. Vor diesem Hintergrund arbeitet Feral Interactive an der Anpassung vieler Spiele.
Immer wieder gab es in letzter Zeit Beschwerden von Nutzern eines DSL-Anschlusses der Deutschen Telekom über langsame Geschwindigkeiten bei Downloads von Betriebssystemen, Betriebssystemupdates oder Apps von Apples Servern - und nur von Apples Servern, nicht von anderen Quellen. Nachdem sich die Situation im November verschärfte und auch Streams betroffen hat, gibt von Seiten der Telekom nun Entwarnung.
Ende September hat Apple nach Genehmigung durch die EU-Kommission die Übernahme von Shazam abgeschlossen – rund 400 Millionen US-Dollar lässt sich der Mac- und iPhone-Hersteller den in London ansässigen Musikerkennungsdienst Gerüchten zufolge kosten. Nun löst Apple ein Versprechen ein.
Apple hat das am Freitag veröffentlichte iTunes-Update wieder zurückgezogen. Der Grund: Die Version 12.8.1 verursacht unter OS X Yosemite einen schwerwiegenden Fehler, durch den der Web-Browser Safari nicht mehr gestartet werden kann. Die anderen von iTunes 12.8.1 unterstützten Betriebssysteme (OS X El Capitan bis macOS High Sierra) sind von dem Problem nicht betroffen.
Apple hat das Aus für die Apple-Music-Plattform Connect bekannt gegeben. Die Funktion startete im Sommer 2015 gemeinsam mit dem Musikstreaming-Dienst. Ihr Schicksal erinnert an Apples Musik-Netzwerk Ping, das sich ebenfalls nicht durchsetzen konnte und im Herbst 2012 geschlossen wurde.
Apple hat dem Final-Cut-Pro-X-Begleitprogramm Compressor ein Update spendiert. Compressor kümmert sich um Encoding, Komprimierung und Ausgabe der mit Final Cut Pro X erstellten Videos. Die heute veröffentlichte Version 4.4.3 von Compressor ergänzt Unterstützung für den zu Jahresbeginn von Apple eingeführten Codec ProRes RAW.
Apple hat mit einer Tradition gebrochen: In der Vergangenheit haben die Kalifornier neue Versionen der Multimediasoftware iTunes stets auch für ältere Mac-Betriebssysteme verfügbar gemacht. Mit dem im Herbst eingeführten macOS Mojave änderte sich das Vorgehen des Herstellers: Der aktuelle iTunes-Versionszweig 12.9.x bleibt Nutzern des neuen Betriebssystems vorbehalten. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Vorgänger nicht mehr gepflegt wird.
Rabatt auf 8-TB-Festplatte - die My Book Desktop von Western Digital ist bei Amazon kurzzeitig für 159 statt 274 Euro zu haben (Partnerlink). Das 3,5-Zoll-Laufwerk wird via USB-A angeschlossen und eignet sich beispielsweise für Time-Machine-Backups oder zur Datenauslagerung. +++ Bang & Olufsen erweitert AirPlay-2-Unterstützung - es lassen sich nun auch die WLAN-Lautsprecher BeoPlay A9 und BeoPlay M5 mit Apples neuer Streamingtechnik verwenden. Die Modelle BeoPlay A6, BeoSound Essence und BeoSound 35 erhalten den AirPlay-2-Support zum Monatsende. +++ Rundfunkbeitrag mit EU-Recht vereinbar - das hat der Gerichtshof der Europäischen Union entschieden. Es ist eine weitere Niederlage für die Gegner des im Jahr 2013 eingeführten Rundfunkbeitrags.
Zur Entwicklerkonferenz WWDC 2018 in San Jose kündigte Apple an, die macOS-Sicherheitsfunktion Gatekeeper mit einer Malware-Prüfung zu verknüpfen, um den Schutz der Anwender zu verbessern. Nun, ein halbes Jahr später, lässt der Hersteller Neuigkeiten zu den sogenannten "Notarized Apps" verlauten.
Im Frühjahr veröffentlichte der Nürnberger Hersteller SoftMaker eine Mac-Version seiner gleichnamigen Bürosoftware. SoftMaker Office 2018 ist zu Preisen ab 69,95 Euro erhältlich, läuft ab OS X Yosemite und enthält nahezu den kompletten Funktionsumfang der Windows-Fassung. Ab sofort gibt es auch die funktionell eingeschränkte, aber dafür kostenfreie Ausführung SoftMaker FreeOffice für den Mac.
Zur Fachmesse IFA 2018 in Berlin kündigte der Routerspezialist AVM ein großes Update für die Fritz!App Fon an. Nach einem mehrwöchigen Betatest steht nun die finale Version 4.0 der kostenlosen iPhone-Software zur Verfügung. Die wichtigste Neuerung der Fritz!App Fon 4.0 ist die Unterstützung von Apples CallKit-Framework.
Mozilla hat heute die Verfügbarkeit von Firefox 64 bekannt gegeben. Mit dem Update beschneidet der Hersteller den Funktionsumfang des Web-Browsers: Der RSS-Client mitsamt den dynamischen Lesezeichen wurde entfernt. Firefox-Nutzer, die RSS benötigen, müssen künftig auf RSS-Addons zurückgreifen.
Lange mussten hierzulande Anwender auf Apples Bezahldienst warten, nun ist es endlich soweit: Wie der kalifornische Computerpionier heute mitteilte, kann Apple Pay ab sofort in Deutschland genutzt werden. Zu Beginn wird Apple Pay von American Express, Maestro, Mastercard, Visa, boon, bunq, comdirect, Deutsche Bank, Fidor Bank, Hanseatic Bank, HypoVereinsbank, N26, O2 Banking und Vimpay unterstützt.
Der Markt an externen Akkus für Smartphones ist schier unüberschaubar. Belkin will sich nun mit einem neuen Produkt von der Masse der Angebote abheben.
Klicken statt tippen: Mit einer Computermaus begann eine kleine Revolution für Personal Computer. Vor 50 Jahren, am 9. Dezember 1968, stellte der US-amerikanische Computertechniker Douglas Engelbart der Weltöffentlichkeit das erste Modell einer Computermaus vor und gilt damit als ihr Erfinder.
Apple hat dem Einsteiger-Musikprogramm GarageBand ein Update spendiert. Die Version 10.3.2 der Software, die zum Lieferumfang jedes Macs gehört, wartet mit nicht näher beschriebenen Stabilitätsverbesserungen und Fehlerkorrekturen auf. Die Systemanforderungen blieben unverändert - GarageBand läuft weiterhin ab macOS Sierra.
Eineinhalb Jahrzehnte nach der Einstellung der Mac-Version des Internet Explorer hat Microsoft die Rückkehr auf die Apple-Plattform angekündigt: Der Web-Browser Edge soll mittelfristig für macOS erscheinen. Zugleich gab das Unternehmen bekannt, die Weiterentwicklung seiner Render-Engine beendet zu haben.
Apple hat ein Update für die professionelle Mac-Musikproduktionssoftware Logic Pro X veröffentlicht. Die Version 10.4.3 behebt eine Handvoll Absturzursachen und verbessert die Leistung auf Systemen mit hochauflösenden Bildschirmen. Auch MainStage ist mit einer Aktualisierung versorgt worden.
Vor wenigen Wochen hat Apple zwei neue Grafikoptionen für das 15,4-Zoll-MacBook-Pro eingeführt: Die Radeon Pro Vega 16 und die Radeon Pro Vega 20 von AMD sind zu Aufpreisen von 300 Euro bzw. 420 Euro im Spitzenmodell erhältlich. Inzwischen sind erste Testergebnisse bekannt geworden. Demnach erreicht die Radeon Pro Vega 20 in der Benchmarksoftware Geekbench eine OpenCL-Wertung von ca. 76.000 Punkten – knapp 40 Prozent schneller als die Radeon Pro 560X.
Apple hat heute die Finalversion von macOS 10.14.2 (Build 18C54) zum Download bereitgestellt. Das zweite Update für das neue Betriebssystem Mojave wartet mit Verbesserungen für Stabilität, Leistung, Zuverlässigkeit sowie Kompatibilität mit Hard- und Software von Drittherstellern auf. Nochmals der Hinweis: Der Download von Betriebssystemupdates erfolgt beginnend mit macOS Mojave nicht mehr über den Mac-App-Store, sondern über die Systemeinstellungen.
Das dritte Update für das neue Mobilbetriebssystem iOS 12 ist fertig: Nutzer von iPhone, iPod touch und iPad können sich ab sofort die Version 12.1.1 über die integrierte Aktualisierungsfunktion herunterladen. Es handelt sich dabei um Build 16C50. Das iOS 12.1.1 bietet Optimierungen für Stabilität, Zuverlässigkeit, Leistung und Kompatibilität sowie verschiedene Neuerungen.
Im Juni gab Apple bekannt, dass macOS Mojave das letzte Release sein wird, das 32-Bit-Software ausführen kann. Beginnend mit dem für Herbst 2019 erwarteten macOS 10.15 werden sich ausschließlich 64-Bit-Anwendungen nutzen lassen. Diese Umstellung war zu erwarten, allerdings bleiben dabei einige Softwaretitel auf der Strecke.