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Die von Apple für den Herbst versprochene Dual-SIM-Unterstützung für die 2018er iPhone-Generation wird offenbar mit iOS 12.1 implementiert. Anwenderberichten zufolge enthält das in der Entwicklung befindliche Betriebssystemupdate die entsprechenden Einstellungsmöglichkeiten für gleichzeitige Nutzung von zwei Mobilfunkrufnummern.
Vor einer Woche veröffentlichte Apple die englische Dokumentation zum neuen iPhone- und iPad-Betriebssystem iOS 12. Jetzt hat der kalifornische Computerpionier eine deutsche Übersetzung nachgereicht.
Der Berliner Netzwerkspezialist AVM hat heute die Verfügbarkeit des Fritz!OS 7 für den Kabel-Modemrouter Fritz!Box 6490 Cable bekannt gegeben. Es gibt viele Neuerungen im Fritz!OS 7 im Vergleich zum vorherigen Versionszweig 6.x, wie zum Beispiel eine höhere WLAN-Performance, Leistungsverbesserungen für USB-Geräte, zusätzliche Mesh-Funktionen und vereinfachte Hotspot-Einrichtung.
Apple hat heute ein umfangreiches Update für das professionelle Musikproduktionsprogramm Logic Pro X zum Download bereitgestellt. In den Versionsanmerkungen werden über 250 Änderungen aufgeführt, darunter Leistungsverbesserungen, Stabilitätsoptimierungen und etliche neue Funktionen. Auch MainStage, eine für die Durchführung von Live-Auftritten konzipierte Mac-Musiksoftware, ist mit einer Aktualisierung versorgt worden.
Im Frühjahr hat Apple im Rahmen der Veröffentlichung von macOS 10.13.4 die Unterstützung für externe Grafikkarten (eGPU) zwar offiziell aus der Betaphase entlassen, sie unterlag damals aber noch verschiedenen Einschränkungen. Mit macOS Mojave ist der eGPU-Support nun weiter gereift. Wichtigste Neuerung: Die Beschleunigung interner Monitore.
Der Softwarehersteller Adobe hat sich zur Kompatibilität seiner Anwendungen mit macOS Mojave geäußert. Demnach gibt es zum gegenwärtigen Zeitpunkt lediglich in Photoshop CC und Acrobat DC/2017 kleinere Probleme im Zusammenspiel mit dem neuen Apple-Betriebssystem. Alle anderen Creative-Cloud-Programme laufen nach Angaben des Unternehmens in den aktuellen Versionen einwandfrei unter macOS 10.14.x.
Nur noch wenige Tage läuft Apples aktuelle Sonderaktion für den Bildungsbereich. Bei der im Juli gestarteten "Back to School"-Promotion erhalten Studenten, Lehrer und Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen, die ein MacBook, ein MacBook Air, ein MacBook Pro, einen iMac, einen iMac Pro oder einen Mac Pro erwerben, den drahtlosen Beats-Kopfhörer Solo3 Wireless kostenlos dazu. Die Aktion endet am 02. Oktober. Unterdessen stehen neue Macs in den Startlöchern.
Zu Wochenbeginn hat Apple die Finalversion von macOS Mojave zum Download bereitgestellt. Gleichzeitig wurden alle Hinweise auf macOS High Sierra aus dem Mac-App-Store entfernt – wer nach dem Mojave-Vorgänger sucht, erhält keine Treffer.
macOS Mojave ist auf allen Macs ab Baujahr 2012 sowie dem 2010er Mac Pro mit Metal-kompatibler Grafikkarte lauffähig. Bei einem Modell gibt es allerdings eine Einschränkung. Betroffen ist der 27-Zoll-iMac der Baureihe "Ende 2012" mit 3-TB-Festplatte.
Apple bricht mit einer Tradition: In der Vergangenheit haben die Kalifornier neue Versionen der Multimediasoftware iTunes auch für ältere Mac-Betriebssysteme verfügbar gemacht. Damit ist nun Schluss: Die neue iTunes-Version 12.9 bleibt Anwendern von macOS Mojave (und Windows-Nutzern) vorbehalten. Ebenfalls wichtig zu wissen: iTunes 12.6.5 (mit iOS-App-Store) läuft nicht unter macOS Mojave.
Nach der Genehmigung durch die EU-Kommission gab Apple jetzt bekannt, die Übernahme des Musikerkennungsdienstes Shazam abgeschlossen zu haben. Der Mac- und iPhone-Hersteller zahlt für das in London angesiedelte Unternehmen Gerüchten zufolge rund 400 Millionen US-Dollar.
Zur Nutzung von macOS Mojave auf einem Mac Pro der Baureihen 2010 und 2012 muss das System mit einer Grafikkarte nachgerüstet werden, die Apples moderne Grafikengine Metal unterstützt. Grund: Die damals von Apple für die Desktop-Workstations angebotenen Grafikkarten sind nicht mit Metal kompatibel.
Vor einer Woche hat Apple die Finalversion von tvOS 12 veröffentlicht. Sie bietet als wichtigste Neuerung Unterstützung für die Surround-Sound-Technology Dolby Atmos. Nun hat der Hersteller ein erstes Update für das neue Apple-TV-Betriebssystem zum Download bereitgestellt.
Apple hat der kostenfreien E-Book-Authoringsoftware iBooks Author ein Update spendiert. Die Version 2.6.1 wartet mit Leistungs- und Stabilitätsoptimierungen sowie Anpassungen an macOS Mojave auf. Es handelt sich dabei um die erste Aktualisierung für das Programm seit einem Jahr.
Apple hat heute das neue Betriebssystem macOS Mojave in finaler Version kostenlos im Mac-App-Store (Partnerlink) zum Download bereitgestellt. Es löst macOS High Sierra ab, das noch zwei Jahre lang mit Sicherheitsupdates versorgt wird. Vor der Installation von macOS Mojave beachten Sie bitte unseren Leitfaden für den Umstieg auf das neue Apple-Betriebssystem. Bei der Finalversion von macOS Mojave handelt es sich um Build 18A391.
Zu den wichtigsten Neuerungen der 2018er iPhone-Generation gehört die Dual-SIM-Unterstützung. Zusätzlich zu der physischen SIM-Karte kann per digitaler SIM (eSIM) eine zweite Rufnummer mit einem iPhone genutzt werden. Nun gab in Deutschland ein weiterer Mobilnetzbetreiber seine Unterstützung für die Technologie bekannt.
Apple hat die Finalversion von macOS Mojave zum Download freigegeben. So verlockend die Installation eines neuen Betriebssystems kurz nach dessen Veröffentlichung auch sein mag, es gibt einige Dinge vor dem Umstieg zu beachten. MacGadget rät: Wer seine Macs beruflich nutzt, sollte erst zu einem späteren Zeitpunkt wechseln.
Das nächste große Release des Mac-Betriebssystems steht in den Startlöchern: Apple wird am heutigen Montagabend die Finalversion von macOS Mojave zum Download freigeben. macOS Mojave (Version 10.14) wurde Anfang Juni auf der Apple-Entwicklerkonferenz WWDC 2018 in San Jose angekündigt und befand sich mehr als drei Monate im Betatest. Die Veröffentlichung des neuen Betriebssystems wird um 19:00 Uhr erfolgen.
Apple hat heute den Startschuss für iPhone XS und iPhone XS Max gegeben. Die neuen Smartphones werden ab sofort an Kunden ausgeliefert und sind in Apple-Ladengeschäften erhältlich. Lange Lieferzeiten gibt es diesmal nicht, der Hersteller sendet ein in seinem Online-Shop bestelltes Gerät binnen ein bis zwei Wochen zu. Größere Neuerungen im Vergleich zur 2017er Baureihe sucht man bis auf die Dual-SIM-Unterstützung und das Max-Modell (6,5 Zoll) vergebens. Apple ruft Preise von bis zu 1649 Euro auf.
Lemke Software hat heute für die beliebte Bildbearbeitung GraphicConverter ein wichtiges Update bereitgestellt. Die Version 10.6.4 bietet Anpassungen an das neue Betriebssystem macOS Mojave inklusive Unterstützung für den Dunkelmodus. Außerdem unterstützt das Programm unter macOS 10.14.x nun den Im- und Export von HEIF-Dateien mit mehreren Bildern.
Der neueste Teil der epischen Weltraumsaga Star Wars ist seit heute im iTunes-Store verfügbar. "Solo: A Star Wars Story" (Partnerlink) ist nach "Rogue One: A Star Wars Story" (Partnerlink) der zweite Ableger der beliebten Serie. Er erzählt die Geschichte des jungen Han Solo. Der Film lief im Frühjahr in den Kinos, kostet 16,99 Euro und wird von Nutzern mehrheitlich positiv bewertet.
Der Austausch eines beschädigten iPhone-Displays in einem Apple-Ladengeschäft oder bei einem autorisierten Apple-Service-Provider geht künftig schneller vonstatten. Der Grund: Die Kalibrierung des neuen Bildschirms erfolgt künftig softwareseitig. Bislang musste dazu eine Spezialhardware eingesetzt werden.
Am kommenden Montag erscheint macOS Mojave in der Finalversion. In einem Support-Dokument weist Apple auf diejenigen Änderungen in dem neuen Betriebssystem hin, die für Systemadministratoren, die Macs in Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Behörden und anderen Organisationen betreuen, relevant sind.
Nutzer von OS X El Capitan (Versionsreihe 10.11.x) aufgepasst: Apple beendet mit der bevorstehenden Markteinführung von macOS Mojave den Support für das im Jahr 2015 veröffentlichte Betriebssystem. Konkret bedeutet dies, dass es für OS X El Capitan keine Updates zur Behebung von Sicherheitslücken mehr gibt. Damit wird die bestehende Updatepolitik fortgesetzt: Apple versorgt neben dem jeweils aktuellen Mac-Betriebssystem den Vor- und den Vorvorgänger mit Updates, die sich bei den älteren Versionen aber auf die Behebung von Schwachstellen und kritischen Fehlern beschränken.
Zu Jahresbeginn kündigte der Hardwarehersteller Elgato ein neues Thunderbolt-3-Dock an, das sich dank der kompakten Abmessungen und des geringen Gewichts von 125 Gramm besonders für den mobilen Einsatz eignet. Es verfügt über ein integriertes Thunderbolt-3-Kabel, das sich an der Gehäuseunterseite verstauen lässt. Nun ist die Markteinführung des Produkts erfolgt.
Abgesehen von der Dual-SIM-Unterstützung und dem Max-Modell sucht man bedeutende Neuerungen bei den 2018er iPhones vergebens. Die diesjährige Generation ist ein typisches "S"-Release, bei dem es vor allem "unter der Haube" Verbesserungen gibt. Nun wurden Einzelheiten zu RAM und Akkus bekannt.
Zu den wichtigsten Neuerungen der vierten Apple-Watch-Generation zählt die EKG-Funktion, um Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern frühzeitig erkennen zu können. Dazu hat Apple in die digitale Krone eine Elektrode und auf der Rückseite einen elektrischen Herzfrequenzsensor eingebaut. Nun äußerte sich die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DKG) zur EKG-Funktion.
Zu den für macOS Mojave und iOS 12 angekündigten Neuerungen gehören FaceTime-Gruppengespräche. Bislang unterstützt Apples Audio- und Videochatsoftware nur Einzelkonversationen und hinkt damit konkurrierenden Lösungen mächtig hinterher. Im August mussten die Kalifornier allerdings einräumen, dass sich die FaceTime-Gruppenchats verspäten. Nun gibt es in dieser Angelegenheit Neuigkeiten.
Apple hat macOS Server 5.6.3 zum Download bereitgestellt. Das Update bietet "Kompatibilitätsänderungen zur Unterstützung sicherer Netzwerkkommunikation mit Client-Programmen zukünftiger Versionen von macOS und iOS", teilte der Hersteller mit. Gemäß einer Ankündigung vom Jahresbeginn werden demnächst mehrere Serverdienste aus der Software entfernt.
Im Frühjahr 2017 hat Apple die Workflow-App übernommen. Mit der Siri-Shortcuts-App präsentieren die Kalifornier nun einen Nachfolger, der auf Workflow aufbaut und um zusätzliche Funktionen erweitert wurde. Die Software ermöglicht App-übergreifende Automatisierungen, verknüpft mit dem Sprachassistenten Siri.