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Rabatt auf Philips Hue Starter Set - es besteht aus drei Farblampen (E27), Dimmschalter sowie Bridge, unterstützt HomeKit und ist bei Amazon derzeit für 144,79 statt 199,95 Euro zu haben (Partnerlink). +++ Update für Synology-Speichersysteme - die Version 6.2-23739-1 des DiskStation Manager schließt mehrere Sicherheitslücken sowie weitere Fehler (Neustart erforderlich). +++ Bank X unterstützt chipTAN USB - die Online-Banking-Software von Application Systems Heidelberg lässt sich nun mit dem neuen TAN-Verfahren einsetzen, unterstützt werden Geräte von Reiner SCT. +++ Rabatt auf Rennsimulation Dirt Rally - das Ende 2017 veröffentlichte Spiel wird im Mac-App-Store kurzzeitig für 20,99 statt 34,99 Euro angeboten (Partnerlink). Es läuft auf fast allen Macs ab Baureihe 2012 und unterstützt viele Lenkräder und Gamepads.
Mit dem sogenannten Carrier-Billing haben Anwender die Möglichkeit, ihre App- und Inhalte-Einkäufe bei Apple über die Mobilfunkrechnung zu bezahlen. In der Schweiz war dies allerdings bislang auf den Anbieter Swisscom beschränkt. Nun ist dort ein zweiter Anbieter hinzugekommen.
Die Verfügbarkeit des Mitte Juni in Deutschland gestarteten HomePod hat sich zuletzt deutlich verbessert. Inzwischen ist der intelligente Lautsprecher in allen hiesigen Apple-Ladengeschäften vorrätig – sowohl in Spacegrau als auch in Weiß.
Apple hat dem im Jahr 2015 eingeführten Systemzeichensatz San Francisco ein Update spendiert. Wie die Kalifornier in dieser Woche mitteilten, wurden Verfeinerungen und Ergänzungen unter anderem für Währungssymbole, diakritische sowie hoch- und tiefgestellte Zeichen vorgenommen.
Apple informiert über eine anstehende Änderung im iTunes-Store sowie den App-Stores für macOS und iOS. Demnach wird sich die Zahlungsmethode ab Anfang Juli mit ganz alten Betriebssystemversionen nicht mehr ändern lassen.
Zu Jahresbeginn stellte der Kurznachrichtendienst Twitter völlig überraschend den offiziellen Mac-Client ein. Seitdem suchen viele Nutzer nach einer Alternative. Über die Programme TweetTray, Twitterrific und Tweetbot hat MacGadget bereits berichtet, ein weiterer Kandidat ist Tweeten.
Mehr als sieben Jahre beharkten sich Apple und Samsung vor Gericht. Ausgangspunkt war eine im April 2011 von Apple eingereichte Klage gegen die Südkoreaner. Der Vorwurf: Sie sollen Design und Technologien der ersten iPhone- und iPad-Modelle geklaut haben. Die Kalifornier sahen eigene Patente verletzt und wollten Schadensersatz. Der Streit eskalierte in Dutzenden Verfahren in mehreren Ländern und wurde für Außenstehende praktisch undurchschaubar.
Der Hardwarehersteller Elgato hat heute eine Umstrukturierung bekannt gegeben. Das Münchner Unternehmen benennt sich in Eve Systems um, konzentriert sich künftig ausschließlich auf HomeKit-kompatible Smart-Home-Produkte und verkauft die Gaming-Sparte. Was aus den Thunderbolt-Docks wird, ist noch unklar.
Zur Monatsmitte startete Apple eine neue Werbekampagne für den Mac. Sie hört auf den Namen "Behind the Mac" und stellt kreative Köpfe, die den Mac für ihre Arbeit nutzen, in den Mittelpunkt. Nun hat Apple auch in Deutschland den Startschuss für die Kampagne gegeben – unter dem Namen "Hinter dem Mac".
Apple hat die iTunes-Remote-App in der Version 4.4 vorgelegt. Es handelt sich dabei um das erste Update seit fast eineinhalb Jahren. Es bietet ein vollständig überarbeitetes Oberflächendesign inklusive Unterstützung für das iPhone X und neuem App-Icon.
Apple Maps erhält ÖPNV-Daten für Estland und Rom - die Informationen zum öffentlichen Nahverkehr in Apples Kartendienst umfassen U-Bahnen, Busse, Züge, Straßenbahnen und Fähren (in Deutschland gibt es ÖPNV-Daten weiterhin nur für Berlin). +++ Rabatt auf iTunes-Karten - die Supermarktkette Netto verkauft bis zum 30.06. iTunes-Guthabenkarten im Wert von 25 und 50 Euro um je zehn Prozent vergünstigt. +++ Update für GraphicConverter - die Version 10.6.2 der Bildbearbeitung behebt Fehler, aktualisiert die PDF- und Exif-Unterstützung und erweitert die Mehrfachkonvertierung um DXF/DWG nach Vektor-PDF.
Apple hat heute die Verfügbarkeit der im März angekündigten Schoolwork-App bekannt gegeben. Lehrer können mit der Software Hausaufgaben erstellen und verteilen, die Fortschritte von Schülern einsehen und mit einzelnen Schülern in Echtzeit zusammenarbeiten.
Zu Jahresbeginn kündigte die Wi-Fi-Alliance eine verbesserte Verschlüsselungstechnik für Funknetzwerke an. Nun gab das Industriekonsortium, dem auch Apple angehört, die Verabschiedung des neuen WPA3-Standards bekannt. Gegenüber dem inzwischen fast 15 Jahre alten Vorgänger WPA2 gibt es mehrere Verbesserungen für die Sicherheit.
Drei Wochen nach der Ankündigung von iOS 12 ist die öffentliche Testphase des neuen iPhone- und iPad-Betriebssystems angelaufen. Mitglieder des Apple-Betatestprogramms haben ab sofort Zugriff auf den aktuellen Build 16A5308e und kommende Vorabfassungen von iOS 12. Wie immer gilt: Von der Installation von Betriebssystem-Betaversionen auf produktiv genutzten Geräten ist grundsätzlich abzuraten.
Apple hat auf die zunehmenden Beschwerden von Kunden aufgrund defekter Mobilmac-Tastaturen endlich reagiert: Die Kalifornier starteten ein Austauschprogramm für MacBook- und MacBook-Pro-Tastaturen. Es deckt einen Zeitraum von vier Jahren nach dem Kauf des Geräts ab.
Die High-End-Videobearbeitungslösung Final Cut Pro X liegt ab sofort in der Version 10.4.3 vor. Das Update ergänzt Unterstützung zum Anzeigen und Bearbeiten von ProRes-RAW-Dateien der Drohne DJI Inspire 2 mit der DJI-D-Log-Einstellung. Außerdem wurden verschiedene Fehlerkorrekturen vorgenommen.
Ende letzten Jahres hat Apple die TV-App auch in Deutschland verfügbar gemacht. Sie kann sowohl auf der Set-top-Box Apple TV (vierte und fünfte Generation) als auch auf iPhone, iPod touch und iPad (dort ersetzte sie die Video-App) genutzt werden.
Bereits im September 2017 kündigte Apple mit AirPower eine kabellose Ladematte für iPhone, Apple Watch und AirPods an. Bis heute ist das Produkt allerdings nicht verfügbar - zu den Gründen schweigt sich Apple aus. Einem neuen Bericht zufolge soll es nun in den kommenden Monaten endlich soweit sein.
Das Ende Mai veröffentlichte Betriebssystemupdate iOS 11.4 enthält möglicherweise einen Fehler, der die Akkulaufzeit von iPhones und iPads in bestimmten Situationen verkürzt. Dies geht aus immer mehr Nutzerberichten hervor.
Einen Tag nach der Einführung von Apple Pay in Polen ist der Bezahldienst des Mac- und iPhone-Herstellers auch in Norwegen an den Start gegangen. Damit ist Apple Pay inzwischen in 30 Ländern bzw. Regionen verfügbar. Nutzer in Deutschland (und auch Österreich) müssen sich hingegen weiter gedulden.
Rabatt auf Carcassonne - die Mac-Umsetzung des beliebten Brettspiels ist vorübergehend für 14,99 statt 21,99 Euro im Mac-App-Store erhältlich (Partnerlink; ab OS X Yosemite). +++ YouTube Music startet in Deutschland - der neue Musikstreaming-Dienst von Google soll Spotify und Apple Music Konkurrenz machen, ist in der werbefinanzierten Basisversion gratis und kostet als Premium-Ausführung 9,99 Euro pro Monat. Der Zugriff ist via Web und per iOS-App (Partnerlink) möglich. +++ Rabatt auf 500-GB-SSD - die Samsung 850 EVO ist bei Amazon momentan für 109,40 statt 189 Euro zu haben (Partnerlink). Die SSD empfiehlt sich zum internen Einbau oder via USB-3-Gehäuse (12,99 Euro; Partnerlink) als schnelles Bootlaufwerk für diejenigen Macs, die mit langsamer Festplatte ausgerüstet sind.
Adobe hat der Abo-Fotobearbeitungssoftware Lightroom Classic ein Update spendiert. Die Version 7.4 ergänzt Unterstützung für das effiziente Bildformat HEIF für den Im- und Export. Dies benötigt macOS High Sierra oder neuer.
Apples Bezahldienst lässt sich ab heute auch in Polen nutzen. Damit steigt die Zahl der europäischen Länder, in denen Apple Pay verfügbar ist, auf 18 (wobei Apple auch die Inseln Jersey, Guernsey und Isle of Man mit einrechnet). Vor einem Monat ging Apple Pay in der Ukraine an den Start, demnächst kommt Norwegen hinzu.
Der kalifornische Zubehörhersteller Belkin hat ein Lightning-auf-Klinkenstecker-Kabel (Amazon-Partnerlink) für iPhones angekündigt. Es ist von Apple zertifiziert (MFi) und ermöglicht den direkten Anschluss eines iPhone 7 (Plus), iPhone 8 (Plus) und iPhone X an den 3,5-Millimeter-Klinkensteckereingang von HiFi-Anlagen, Autoradios oder Lautsprecher ohne Adapter.
Nicht nur das Thema externe Grafikkarten gewinnt am Mac immer weiter an Schwung, auch in den Virtual-Reality-Bereich kommt zunehmend Bewegung. Das derzeit in der Entwicklung befindliche Betriebssystem macOS Mojave führt Plug-&-Play-Unterstützung für die neue VR-Brille Vive Pro von HTC ein.
Die auf Spieleportierungen spezialisierte Firma Feral Interactive setzt einen weiteren hochkarätigen Titel für den Mac um: "Total War: Warhammer II". Das Strategiespiel erschien im September 2017 für Windows und hat auf der Plattform Steam bislang knapp 9000 im Durchschnitt sehr positive Bewertungen erhalten.
Der HomePod ist ab sofort auch in Deutschland erhältlich. Apple verlangt für den intelligenten Lautsprecher 349 Euro, er wird sowohl direkt vom Hersteller als auch über autorisierte Händler vertrieben. In Apples Online-Shop beträgt die Lieferzeit für das weiße Modell momentan rund zwei Wochen. Der HomePod in Spacegrau wird binnen weniger Tage geliefert. Auch in Frankreich und Kanada ist das Gerät ab sofort zu haben - zuvor konnte es nur in Australien, Großbritannien und den USA erworben werden.
Vor etlichen Jahren hat Adobe mit der Creative Cloud Mietmodelle für Software hoffähig gemacht. Seitdem sind zahlreiche Hersteller auf diesen Zug aufgesprungen – was die zum Teil emotional-kontrovers geführten Debatten unter Anwendern weiter befeuert hat. Nun wechselt auch ProjectWizards die Seiten – die Projektmanagementsoftware Merlin gibt es ab sofort nur noch im Abo.
Kann man einen Mac heutzutage noch guten Gewissens empfehlen? Diese Frage stellt aktuell der Softwarehersteller Rogue Amoeba Software, Mac-Nutzern unter anderem durch Programme wie Airfoil und Audio Hijack bekannt. Anlass sind die zuletzt ausgebliebenen Upgrades bei nahezu allen Mac-Baureihen. Apple verkündete zwar zur WWDC 2018, dass der Mac "Herz und Seele" des Unternehmens sei, Hardware-Ankündigungen gab es jedoch nicht. Indes startete Apple eine Werbekampagne für die – mit Ausnahme des iMac Pro – veraltete Hardware.
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