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Apple hat heute eine neue iMac-Produktreihe auf den Markt gebracht. Erstmals bietet der Hersteller auch den 21,5-Zoll-iMac mit einem Retina-Display (Auflösung: 4096 mal 2304 Pixel) an, während der 27-Zoll-iMac nun durchgängig über 5K-Bildschirme verfügt. In den 21,5-Zoll-iMacs kommen Broadwell-Prozessoren von Intel zum Einsatz, die 27-Zoll-iMacs werden von CPUs der neuen Skylake-Architektur angetrieben. Ebenfalls neu sind eine breitere Farbraum-Abdeckung und schnellere Grafikchips. Die Preise beginnen bei 1249 Euro.
Apple hat seine drahtlosen Eingabegeräte vollständig überarbeitet. Der Batteriewechsel ist dank des eingebauten Lithium-Ionen-Akkus nun nicht mehr erforderlich. Dem Magic Trackpad hat der Hersteller Unterstützung für die Force-Touch-Technologie spendiert. Die neuen Apple-Eingabegeräte sind ab sofort zu Preisen ab 89 Euro erhältlich.
Gute Nachrichten für Besitzer eines iPhone 6 oder eines iPhone 6 Plus: Apple hat auf den im Jahr 2014 eingeführten Smartphones die Unterstützung für den Bluetooth-4.2-Standard freigeschaltet. Dies geht aus einer Web-Seite hervor, die die technischen Daten aller derzeit angebotenen iPhones auflistet. Die Aktivierung erfolgt offenbar im Rahmen der Installation von iOS 9.0. Auch dem iPad Air 2 hat der Hersteller Bluetooth 4.2 spendiert. Zuvor unterstützten die drei Geräte lediglich Bluetooth 4.0. Bluetooth 4.2 ist seit Ende 2014 verfügbar.
Die neuen Apple-Smartphones sind ab sofort in 40 weiteren Ländern erhältlich, darunter Österreich, die Schweiz, die Niederlande, Dänemark, Belgien, Italien, Spanien, Luxemburg, Polen und Norwegen. Bis zum Jahresende will Apple das iPhone 6s und das iPhone 6s Plus in über 130 Staaten anbieten.
Zusammen mit dem für die nahe Zukunft erwarteten 21,5-Zoll-Retina-iMac könnten auch neue Apple-Eingabegeräte vorgestellt werden. Darauf deuten Codezeilen hin, die in der aktuellen Betaversion von OS X 10.11.1 entdeckt wurden.
Mit Pill+ hat die Apple-Tochterfirma Beats ein neues mobiles Lautsprechersystem vorgestellt. Das Musikstreaming von Macs oder iOS-Geräten erfolgt drahtlos per Bluetooth-Schnittstelle. Der integrierte Akku hat eine Laufzeit von bis zu zwölf Stunden.
Die Markteinführung des seit längerer Zeit erwarteten 21,5-Zoll-Retina-iMacs steht offenbar unmittelbar bevor. Mit der Ankündigung des neuen Desktop-Systems sei für die kommende Woche zu rechnen, schreibt 9to5Mac unter Berufung auf mehrere Quellen, die die Web-Site als zuverlässig einstuft. Als konkreten Termin wird der 13. Oktober genannt. Der neue iMac soll mit einem hochauflösenden 4K-Display mit einer Auflösung von 4096 mal 2304 Bildpunkten ausgestattet sein – dies deckt sich mit früheren Gerüchten.
Der Hardwarehersteller NetStor hat ein Rack-Gehäuse im 2U-Format auf den Markt gebracht, das Platz zum Einbau eines Mac mini sowie für drei PCI-Express-Erweiterungskarten und 16 Laufwerke bietet. Der Desktop-Mac wird per Thunderbolt-2-Schnittstelle mit dem Gehäuse verbunden, seine Anschlüsse sind über die Rückseite voll zugänglich.
Der Zubehörhersteller Belkin hat eine Ladestation angekündigt, die sowohl iPhone als auch Apple Watch aufnimmt. Das von Apple zertifizierte Produkt lädt das Smartphone per Lightning-Anschluss und die Smartwatch via Induktion. Die Stromversorgung erfolgt über ein fest integriertes Ladekabel per Netzteil.
Daedalic Entertainment hat mit Skyhill ein neues Survival-Rollenspiel auf den Markt gebracht. Es spielt in einer apokalyptischen und mutantenverseuchten Welt, in der sich die Hauptfigur den Weg aus einem Penthouse bahnen und dabei Waffen bauen, Gegenstände sammeln und Nahrung suchen muss. Skyhill bietet 2D-Grafiken im Retro-Stil, eine Point-&-Click-Steuerung sowie rundenbasierte Kämpfe.
Im Juni kündigte Apple auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2015 zusammen mit dem Mobilbetriebssystem iOS 9 eine Funktion namens App-Slicing an, die den Weg für kompaktere Apps ebnet. Sie ermöglicht es Entwicklern, ihre Apps zu verschlanken, indem der Nutzer beim Download nur diejenigen Komponenten erhält, die für sein Gerät benötigt werden. Dies sorgt für einen schnelleren Download und spart zugleich Speicherplatz.
Apple hat innerhalb weniger Wochen ein drittes Unternehmen aufgekauft. Gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg bestätigte der kalifornische Computerpionier die Übernahme der Startup-Firma Perceptio. Perceptio wurde von Nicolas Pinto und Zak Stone, zwei auf Künstliche Intelligenz spezialisierte Forscher, gegründet. Sie haben eine Technologie entwickelt, mit der Smartphones Bilder lokal und ohne Cloud-Upload analysieren und erkennen können.
Apple hat das britische Unternehmen VocalIQ übernommen. VocalIQ hat sich darauf spezialisiert, die Sprachkommunikation zwischen Mensch und Computer zu verbessern. Mit der von VocalIQ entwickelten Technologie sollen sich Computer der Art und Weise, wie Menschen sprechen, anpassen können. Dies ermöglicht es Anwendern, Sprachanweisungen in frei gesprochenen Sätzen anstatt mit vordefinierten Befehlen zu geben, was den Weg für eine natürlichere Kommunikation ebnet.
Apple hat den vakanten Posten in seinem Aufsichtsrat besetzt. Der kalifornische Computerpionier ernannte den früheren Boeing-Finanzchef James Bell zum neuen Mitglied des Kontrollgremiums. Die Position war nach dem Rücktritt des langjährigen Aufsichtsratsmitglieds Millard Drexler zu Jahresbeginn freigeworden.
OS X El Capitan erleichtert die Installation von Windows mit der Boot-Camp-Software. Wie der Softwarehersteller Twocanoes, der mit Winclone ein Backup-Tool für Boot-Camp-Partitionen anbietet, herausgefunden hat, wird unter OS X 10.11 auf bestimmten Macs kein USB-Stick mehr für die Installation des Microsoft-Betriebssystems benötigt.
Im neuen Mac-Betriebssystem OS X El Capitan wurden insgesamt 101 Sicherheitslücken geschlossen. Darauf weist Apple in einem Support-Dokument hin. Die Schwachstellen betreffen viele Komponenten des Systems, wie zum Beispiel Adressbuch, bash, EFI, Intel-Grafiktreiber, IOGraphics, Kernel, OpenSSL, SMB und SQLite.