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Feral Interactive hat heute die im Mai angekündigte Mac-Version des Strategiespiels "Warhammer 40,000: Dawn of War III" veröffentlicht. Sie ist zum Preis von 59,99 bei Steam erhältlich und wird in Kürze auch im Mac-App-Store verfügbar sein. Wer bei Steam bereits die Windows-Fassung erworben hat, kann sich dort das Spiel für den Mac kostenlos herunterladen.
Das zu Wochenbeginn angekündigte Mobilbetriebssystem iOS 11 bietet neben den bereits bekannten Neuerungen viele kleinere Verbesserungen. Beispielsweise hat Apple einen Scanner für QR-Codes in die Kamera-App integriert und damit einen häufig geäußerten Anwenderwunsch erfüllt. Durch das Einlesen eines QR-Codes ist es unter anderem möglich, das Gerät automatisch in einen WLAN-Hotspot einzubuchen oder einen Kontakt zum Adressbuch hinzuzufügen.
Die Vergabe der Apple Design Awards auf der Entwicklerkonferenz WWDC hat seit vielen Jahren Tradition. Die Kalifornier zeichnen damit Software aus, die in ihren Augen besonders gelungen ist. Nun stehen die diesjährigen Gewinner fest, darunter ein Programm eines deutschen Entwicklers.
Der auf Mac-Zubehör spezialisierte Hersteller CalDigit hat nach der TS3 Lite (MacGadget berichtete) eine zweite Docking-Station mit Thunderbolt-3-Schnittstelle auf den Markt gebracht. Die TS3 ist mit elf Anschlüssen ausgestattet, stellt bis zu 85 Watt Ladestrom für das MacBook Pro bereit und kostet 299,99 Euro.
32-Bit-Software auf dem Mac wird mittelfristig der Vergangenheit angehören. Entsprechende Pläne hat Apple auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2017 bekannt gegeben, die in dieser Woche im kalifornischen San Jose stattfindet. Doch der Reihe nach: sowohl das frisch angekündigte macOS High Sierra (10.13) als auch das für 2018 erwartete Nachfolge-Release (10.14) werden direkt von Entwicklern bereitgestellte 32-Bit-Programme ausführen können.
Der kalifornische Hardwarehersteller Belkin hat die Verfügbarkeit seines im Herbst 2016 angekündigten Thunderbolt-3-Docks bekannt gegeben. Das mit neun Schnittstellen ausgerüstete "Thunderbolt 3 Express Dock HD" ist zum Preis von 349,99 Euro direkt bei Belkin sowie in Apples Ladengeschäften und Online-Shop erhältlich. Es eignet sich für die 2016er und 2017er MacBook-Pro-Baureihen, die neue iMac-Generation sowie kommende Macs mit Thunderbolt 3.
Apple hat zwei Änderungen bei den iCloud-Speicherplänen vorgenommen. Die Ein-TB-Option ist weggefallen, die Zwei-TB-Option wurde von 19,99 auf 9,99 Euro pro Monat vergünstigt. Die Preise der 50-GB- und 200-GB-Tarife blieben unverändert. Ebenfalls neu ist AppleCare+ für den Mac.
Apple hat das drahtlose Magic Keyboard in einer neuen Variante mit Ziffernblock angekündigt. Sie kostet 149 Euro und ist ab sofort verfügbar. Die kabelgebundene Apple-Tastatur mit Ziffernblock wurde eingestellt.
Apple hat heute eine neue iMac-Generation vorgestellt. Sie ist ab sofort zu Preisen ab 1299 Euro verfügbar, mit aktuellen Intel-Prozessoren der Kaby-Lake-Architektur und schnelleren Grafikchips ausgestattet und wartet darüber hinaus mit weiteren Neuerungen auf. Beispielsweise gibt es schnellere SSD-Laufwerke, auch Thunderbolt 3 ist an Bord.
Apple hat mit dem iMac Pro ein neues High-End-Desktopsystem vorgestellt. Es kommt im Dezember zu Preisen ab 4999 US-Dollar auf den Markt und bietet leistungsstarke Xeon-Prozessoren mit bis zu 18 Kernen, bis zu 128 GB ECC-Arbeitsspeicher, Radeon-Grafikkarten der Vega-Klasse, Thunderbolt 3 und einen Zehn-Gbit-Ethernet-Port. Davon unabhängig schreitet die Entwicklung eines neuen Mac Pro weiter voran.
Apple hat auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2017 die nächste Generation des Mac-Betriebssystems präsentiert. Sie hört auf den Namen High Sierra (Version 10.13) und bietet mehrere bedeutende Neuerungen, darunter das Hochleistungsdateisystem APFS, Unterstützung für externe Grafikkarten (via Thunderbolt), Integration des Videocodecs HEVC, die stark verbesserte Version 2.0 der Grafikengine Metal und Blockieren automatisch abspielender Videos in Safari.
Apple hat eine aufgefrischte MacBook-Pro-Generation vorgestellt. Durch die Umstellung von Skylake- auf die aktuellen Kaby-Lake-Prozessoren von Intel sowie höhere Taktraten bieten die neuen Mobilmacs eine höhere Leistung. Verbesserungen gab es auch in puncto Grafik.
Apple hat dem Zwölf-Zoll-MacBook ein Upgrade spendiert. Aktuelle Kaby-Lake-Prozessoren von Intel sorgen für eine höhere Rechen- und Grafikleistung, außerdem wurden die SSD-Laufwerke beschleunigt und die Arbeitsspeicher-Obergrenze angehoben.
Apple schickt das nächste große Release seines Mobilbetriebssystems ins Rennen. Das iOS 11 ist ab sofort als Vorabfassung für Entwickler verfügbar, gefolgt von einem öffentlichen Betatest ab Monatsende. Die Finalversion soll im Herbst zur Verfügung stehen. Es warten viele Neuerungen.
Apple hat eine aufgefrischte iPad-Pro-Produktreihe vorgestellt, bei der die 9,7-Zoll-Variante durch ein 10,5-Zoll-Modell mit schmaleren Rändern ersetzt wurde. In beiden Modellen (10,5 und 12,9 Zoll) soll der A10X-Prozessor für mehr Performance sorgen, außerdem gibt es höhere Speicherkapazitäten (bis zu 512 GB) und eine verbesserte Kamera mit zwölf Megapixeln Auflösung und optischer Bildstabilisierung (auf dem Stand des iPhone 7).
Das MacBook Air dreht eine weitere Runde: Apple hat den Einsteiger-Mobilmac mit einem etwas schnelleren Prozessor ausgestattet. Statt eines Zweikern-Core-i5 mit 1,6 GHz (via Turbo-Boost bis zu 2,7 GHz) gibt es nun einen Zweikern-Core-i5 mit 1,8 GHz (via Turbo-Boost bis zu 2,9 GHz) – allerdings weiter auf Basis der schon älteren Intel-Architektur Broadwell.
Zu den aufstrebenden Segmenten im Mac-Markt gehören externe Grafikkarten (eGPU). Während die meisten Macs in der Regel über ausreichend Prozessorkapazität verfügen, mangelt es häufig an Grafikpower, da Apple in vielen Modellen auf Intel-Grafikchips setzt. Diese haben zwar in den letzten Jahren erhebliche Performancesprünge gemacht, für anspruchsvolle 3D-Anwendungen und –Spiele führt an Nvidia- oder AMD-Grafikkarten aber weiter kein Weg vorbei. Artikel-Update mit weiteren Details.
Sonnet Technologies hat ein Laufwerk für CFast-2.0-Speicherkarten, die in verschiedenen High-End-Kameras zum Einsatz kommen, auf den Markt gebracht. Es wird via Thunderbolt 3 an die aktuelle MacBook-Pro-Generation und kommende Mac-Modelle mit der Hochleistungsschnittstelle angeschlossen.
Per Pressemitteilung stimmt Apple heute auf die am Montag beginnende Entwicklerkonferenz WWDC 2017 ein. Darin nennt der Weltkonzern neue Zahlen zu den App-Stores für iOS, macOS, tvOS und watchOS. Demnach sind seit der Eröffnung der ersten Plattform im Jahr 2008 insgesamt über 70 Milliarden US-Dollar an Entwickler ausbezahlt worden.