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Apple hat heute das iOS 12 in der finalen Version veröffentlicht. Das neue iPhone- und iPad-Betriebssystem wartet mit umfangreichen Leistungsoptimierungen sowie weiteren Neuerungen auf, darunter die Funktion Bildschirmzeit, die detailliert über Art und Dauer der Geräte-Nutzung informiert und Eltern die Möglichkeit gibt, App-Beschränkungen für ihre Kinder festzulegen.
Zu den wichtigsten Neuerungen der 2018er iPhone-Generation gehört die Dual-SIM-Unterstützung – ein von vielen Nutzern gefordertes Feature. Zusätzlich zu der physischen SIM-Karte kann per digitaler SIM (eSIM) eine zweite Rufnummer mit einem iPhone genutzt werden. Nun erläutert Apple Details zur Dual-SIM-Unterstützung.
Vor einem Jahr hat Apple bekanntlich den iOS-App-Store aus iTunes entfernt (beginnend mit Version 12.7) – Apps für iPhone, iPod touch und iPad sollen künftig direkt auf den Endgeräten heruntergeladen und aktualisiert werden, lautet die neue Marschroute. Dennoch ging Apple auf die Kritik vieler Nutzer ein und veröffentlichte eine Interims-Version von iTunes mit integriertem iOS-App-Store - diese hat in dieser Woche ein Update erhalten.
Im September 2017 stellte Apple mit AirPower eine Ladematte vor, die iPhone und Apple Watch drahtlos mit Strom versorgt. Jetzt, ein ganzes Jahr später, ist ein Verkaufsstart von AirPower noch immer nicht in Sicht. Auf der gestrigen iPhone-Keynote erwähnte Apple das Produkt kein einziges Mal.
Zu Jahresbeginn hat Apple bekanntlich die Kosten für den Wechsel eines iPhone-Akkus außerhalb der Garantie von 89 auf 29 Euro bzw. Franken reduziert. Damit versuchte der Hersteller die Wogen zu glätten, die nach dem Desaster um die Prozessor-Drosselung bei schwachen Akkus entstanden sind. Nun hat Apple bestätigt, dass die Aktion - wie ursprünglich angekündigt - zum Jahresende ausläuft.
Seit Apple den 3,5-Millimeter-Kopfhöreranschluss beim iPhone entfernte (mit dem iPhone 7 im Jahr 2016), lieferte der Hersteller einen Lightning-auf-Klinkenstecker-Adapter mit, um bestehende Lautsprecher und Kopfhörer weiterhin nutzen zu können. Damit ist nun Schluss: Der Adapter gehört ab sofort nicht mehr zum Lieferumfang der Apple-Smartphones.
Gleichzeitig mit der Ankündigung von iPhone Xs, iPhone Xs Max und iPhone Xr hat Apple das bestehende Smartphone-Angebot bereinigt. Das im Jahr 2015 eingeführte iPhone 6s wurde eingestellt, ebenso das iPhone SE aus dem Jahr 2016 und das erst im letzten Jahr präsentierte iPhone X.
Die 2018er Smartphone-Generation von Apple ist da: Sie besteht aus den drei Modellen iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR mit Displaygrößen von 5,8 Zoll, 6,5 Zoll und 6,1 Zoll. Deren Design ist an das iPhone X aus dem Jahr 2017 angelehnt, basierend auf der Face-ID-Gesichtserkennung. Das neue 6,5-Zoll-Flaggschiff ist nur unwesentlich größer als ein iPhone 8 Plus und bietet eine Auflösung von 2688 mal 1242 Pixeln bei 458 ppi. Die Preise reichen von 849 bis 1649 Euro.
Apple hat heute die vierte Apple-Watch-Generation vorgestellt. Sie wartet mit mehreren bedeutenden Neuerungen auf, allen voran die Möglichkeit, EKG-Messungen durchzuführen, um Herzrhythmusinformation zu erhalten, die anschließend mit einem Arzt geteilt werden können. Außerdem hat der Hersteller größere Displays sowie eine Sturzerkennung eingebaut und der Digital Crown haptisches Feedback spendiert.
Apple hat die Erscheinungstermine für die Finalversionen von iOS 12 und macOS Mojave bekannt gegeben. Demnach wird das neue iPhone- und iPad-Betriebssystem am Montag, den 17. September, für alle Anwender zum Download freigegeben. macOS Mojave folgt eine Woche später, am 24. September. Von iOS 12 gibt es ab sofort einen ersten Golden-Master-Build, während macOS Mojave in einer elften Betaversion erschienen ist.
AVM hat die nächste Rollout-Phase für das zur Cebit 2018 angekündigte Fritz!OS 7.0 eingeläutet: Das neue Router-Betriebssystem ist ab sofort für die weitverbreitete Fritz!Box 7490 erhältlich. Zuvor wurden bereits die Modelle 4040, 6590 Cable, 7362 SL, 7530, 7560, 7580 und 7590 mit der Aktualisierung versorgt. Es gibt viele Neuerungen im Fritz!OS 7.0, wie zum Beispiel eine höhere WLAN-Performance, Leistungsverbesserungen für USB-Geräte, zusätzliche Mesh-Funktionen und vereinfachte Hotspot-Einrichtung.
Wenige Stunden vor der heutigen Apple-Produktpräsentation im kalifornischen Cupertino sind die Namen der neuen Smartphones durchgesickert. Sie werden demnach iPhone XS (5,8-Zoll-OLED), iPhone XS Max (6,5-Zoll-OLED) und iPhone XR (6,1 Zoll-LCD) heißen. Die Bezeichnungen wurden in einer XML-Sitemap der Apple-Webseite entdeckt, was nicht weiter überraschend ist, da der Hersteller bereits intensiv daran arbeitet, die eigene Web-Präsenz für die neue Hardware vorzubereiten.
Zur Fachmesse IFA 2018 in Berlin stellte AVM eine runderneuerte Version der MyFritz-App für iPhone und iPad vor. Nun hat das Unternehmen den öffentlichen Betatest der neuen Software gestartet.
Schon seit längerer Zeit empfiehlt Apple die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Dadurch werden Apple-ID-Accounts durch eine zweite Sicherheitsebene geschützt. In einem neuen Video weist der Hersteller nun nochmals auf die Thematik hin.
Schnelles Ethernet mit einer Bandbreite von zehn Gigabit pro Sekunde setzt sich in Unternehmen und Bildungseinrichtungen zunehmend durch. Bislang ist der iMac Pro der einzige Apple-Rechner, der serienmäßig einen Zehn-Gigabit-Ethernet-Anschluss bietet. Die gute Nachricht: Andere Macs können nachgerüstet werden.
In wenigen Tagen ist es soweit, dann wird Apple auf einem Media-Event in Cupertino die neuen iPhones präsentieren. Apples wichtigster Umsatz- und Gewinnträger steht einmal mehr im Fokus der Öffentlichkeit, auch im Hinblick auf die zuletzt stagnierenden Absatzzahlen. Klar ist aber auch: Es wird nicht nur bei neuen iPhones bleiben, die Kalifornier bereiten die Markteinführung etlicher weiterer Produkte vor. Der diesjährige Apple-Herbst verspricht so viel Spannung wie seit mehreren Jahren nicht. Wir geben einen Ausblick auf die zu erwartenden Ankündigungen.
macOS verfügt über ein ausgeklügeltes Sicherheitskonzept, das Apple von Jahr zu Jahr verfeinert. Mit Mojave kommt eine Schutzfunktion namens Apple-Event-Sandboxing hinzu, mit der verhindert werden soll, dass ein Programm ungefragt/ungewollt auf eine andere Anwendung zu- und möglicherweise sensible Daten abgreift. Die Kommunikation zwischen zwei Apps muss künftig vom Nutzer explizit genehmigt werden. Das ist grundsätzlich eine begrüßenswerte Maßnahme, sie aber zumindest derzeit noch nicht optimal umgesetzt.
Die Schweizer Entwickler Ludovic Léger, David Dudok de Wit und Pierre Guiol haben die Verfügbarkeit von TripMode 2.2 bekannt gegeben. TripMode hilft bei der Reduzierung des mobilen Datenvolumens, indem beliebige Mac-Programme für das mobile Internet gesperrt werden können.
Apple darf den im Dezember letzten Jahres angekündigten Kauf des Musikerkennungsdienstes Shazam abschließen. Die EU-Kommission hat dem Vorhaben heute ihre Genehmigung erteilt. Der Mac- und iPhone-Hersteller zahlt rund 400 Millionen US-Dollar für das in London ansässige Unternehmen. Kurz nach der Bekanntgabe der Apple-Pläne schaltete sich die EU-Kommission ein.
Apples Thunderbolt-Display sowie die Cinema-Displays der Baureihen 2008 und 2010 verfügen bekanntermaßen über ein MagSafe-Kabel, um daran angeschlossene Mobilmacs mit Strom zu versorgen. Mit einem neuen Adapter funktioniert dies auch mit den MacBook-Pro-Generationen 2016, 2017 und 2018.
Vor einem Monat hat die Deutsche Telekom den Startschuss für Supervectoring gegeben. Die neue DSL-Technologie ermöglicht Datenübertragungsraten von bis zu 250 Mbit pro Sekunde im Downstream über bestehende Kupferkabel.
Obwohl immer mehr Macs mit der USB-C-Schnittstelle ausgestattet sind, legt Apple auch bei aktuellen iPhones lediglich ein USB-A-auf-Lightning-Kabel bei. Für ein USB-C-auf-Lightning-Kabel verlangen die Kalifornier 25 Euro (ein Meter Länge) bzw. 39 Euro (zwei Meter Länge).
Apple hat heute der iOS-Version des AirPort-Dienstprogramms ein Update spendiert - es handelt sich dabei um die erste Aktualisierung seit vier Jahren. Die Version 1.3.5 bietet Anpassungen an das iPhone X sowie nicht näher beschriebene Verbesserungen für Stabilität und Sicherheit.
In diesem Jahr verstärkt Apple die Abkehr vom Fingerabdruckscanner Touch-ID: Alle drei neuen iPhones sowie die beiden neuen iPad-Pro-Modelle werden – diesbezüglich ist sich die Gerüchteküche sehr sicher – auf die Face-ID-Gesichtserkennung setzen. Zwar ist die Technologie zur Implementierung eines Fingerabdrucksensors direkt ins Display inzwischen ausgereift (kein separater Button erforderlich), doch nach Einschätzung eines Insiders gibt es bei Apple keinen Weg zurück.
Google feiert das zehnjährige Bestehen von Chrome mit einem großen Update: Die neue Version 69 des Web-Browsers bietet ein überarbeitetes Oberflächendesign mit abgerundeten statt spitzen Ecken für Tabs, Omnibox, Einstellungen und andere Bedienelemente. Außerdem gibt es zahlreiche weitere Neuerungen.
macOS Mojave dreht eine der letzten Testrunden: Apple hat das neue Betriebssystem heute in einer zehnten Vorabfassung veröffentlicht. Die Finalversion wird für Ende September erwartet, ein heißer Kandidat ist die 39. Kalenderwoche. Den Termin wird Apple am 12. September auf der Produktpräsentation in Cupertino bekannt geben.
Der Netzwerkspezialist AVM hat zur IFA 2018 in Berlin nicht nur den DSL-Modemrouter Fritz!Box 7530 und den WLAN-Verstärker Fritz!Repeater 3000 vorgestellt, sondern auch Neuigkeiten bezüglich seiner iOS-Apps verlauten lassen. Demnach ist die MyFritz-App für iOS vollständig überarbeitet worden.
Bei mobilen Geräten geht der Trend klar in Richtung kabelloses Aufladen. Die auf magnetischer Induktion basierende Ladetechnik Qi hat sich auf breiter Front durchgesetzt und wird auch von Apple verwendet. Diesem Umstand trägt der Zubehörhersteller XtremeMac mit einem neuen Produkt Rechnung.
Apple hat ein Reparaturprogramm für das iPhone 8 aufgelegt. Nach Angaben des Unternehmens weist ein sehr kleiner Teil von iPhone-8-Hauptplatinen einen Produktionsfehler auf, der plötzliche Neustarts oder ein Einfrieren des Bildschirms verursachen kann. In einigen Fällen lässt sich das Smartphone nicht mehr starten.
Wer über das Programm Fotos den Druck eines Fotobuchs in Auftrag geben will, muss schon bald auf Drittanbieter zurückgreifen. Apple bietet diesen Service ab Oktober nicht mehr an. Einen entsprechenden Hinweistext blendet die Fotos-App inzwischen verstärkt ein.