Top-News

Apple öffnet iPhone-Entwicklerprogramm

05. Mai 2008 11:00 Uhr - sw

Apple akzeptiert seit wenigen Tagen internationale Anmeldungen für das iPhone-Entwicklerprogramm. Zuvor erhielten nur ausgesuchte Unternehmen und Programmierer ausschließlich aus den USA einen Zugang zu dem Angebot. Eine Mitgliedschaft im iPhone Developer Program (Kosten: ab 99 Dollar pro Jahr) ist Voraussetzung, um Betaversionen der iPhone-Software 2.0 zu erhalten und um Programme zum Verkauf im App Store bei Apple einzureichen. Die iPhone-Software 2.0 soll bis Ende Juni fertig gestellt und allen iPhone-Besitzern kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

UMTS-iPhone kurz vor Produktionsstart?

05. Mai 2008 09:00 Uhr - sw

In die Spekulationen um ein UMTS-fähiges iPhone hat sich nun auch die Wirtschaftswoche eingereiht. Die Produktion des Geräts soll noch in diesem Quartal anlaufen, schreibt das Blatt unter Berufung auf Informationen aus dem Umfeld des Chipherstellers Infineon. Infineon wird nach Experteneinschätzung die UMTS-Technik für das iPhone der zweiten Generation liefern. Dabei soll es sich um einen HSDPA-fähigen UMTS-Chip mit WCDMA-Unterstützung handeln.

Neue Software für iPod classic und iPod nano

02. Mai 2008 17:00 Uhr - sw

Für den iPod classic und den iPod nano (3. Generation) ist ein Update erschienen. Die Softwareversion 1.1.2 enthalte Fehlerkorrekturen, teilte Apple ohne Nennung von Einzelheiten mit. Anwenderberichten zufolge sollen Albengrafiken in der Cover Flow-Ansicht sowie Fotos nun schneller geladen werden. Die Softwareversion 1.1.2 für iPod classic und iPod nano steht via iTunes unter Mac OS X und Windows zum kostenlosen Download bereit. Ebenfalls erschienen ist das iPod Reset Utility 1.0.4 für Windows. Es versetzt den iPod shuffle (1. und 2. Generation) in den Auslieferungszustand und installiert die aktuellste Software. Das Tool hilft bei verschiedenen Problemen, etwa wenn der iPod shuffle nicht mehr von iTunes erkannt wird oder keine Musik abspielt. Für Mac OS X ist weiter die Version 1.0.3 aktuell.

Details zu den neuen iMacs

29. Apr. 2008 13:00 Uhr - sw

Die gestern vorgestellten iMac-Modelle ließen Marktbeobachter aufhorchen: Hat Apple schon Zugriff auf die neue Mobilplattform "Montevina", die Intel eigentlich erst im Juni einführen will? Grund für diese Spekulationen sind der mit 1066 MHz getaktete Frontside-Bus und Core 2 Duo-Prozessoren mit bis zu 3,06 GHz in den neuen iMacs – beides zwei Kernmerkmale von "Montevina". Doch Intel sorgte schnell für Aufklärung: Der All-in-One-Computer basiert weiterhin auf der "Santa Rosa"-Mobilplattform, die für Apple lediglich auf einen Frontside-Bus von 1066 MHz (statt 800 MHz) aufgebohrt wurde.

Neue Grafikkarten-Firmware für iMacs

28. Apr. 2008 23:30 Uhr - sw

Apple hat heute per Software-Aktualisierung das iMac ATI Radeon HD Graphics Firmware Update 1.0.1 zum Download bereitgestellt. Das Update eignet sich für Alu-iMacs der ersten Generation und installiert eine neue Firmware für die Grafikkarten ATI Radeon HD 2400 XT bzw. ATI Radeon HD 2600 Pro zur Verbesserung der Systemstabilität. Einzelheiten zu den Änderungen werden von Apple nicht genannt. Das iMac ATI Radeon HD Graphics Firmware Update 1.0 setzt Mac OS X 10.5.2 voraus.

Preissenkung für Mac mini

28. Apr. 2008 16:30 Uhr - sw

Eine neue Mac mini-Generation stellte Apple zwar heute nicht vor, dafür reduzierte der Hersteller die Preise aufgrund des schwachen Dollars. Der Mac mini 1,83 GHz kostet nun 499 statt 599 Euro, das 2,0 GHz-Modell ist für 699 statt 779 Euro zu haben. In der Schweiz liegen die Preise bei 749 Franken bzw. 1149 Franken. Der Lieferumfang blieb unverändert.

Fünf Jahre iTunes Store

28. Apr. 2008 16:00 Uhr - sw

Neu war die Idee des digitalen Musikvertriebs nicht, als Apple den iTunes Store ins Leben rief. Dennoch veränderte Apple mit der Online-Einkaufsplattform, die heute ihren fünften Geburtstag feiert, die Musikindustrie nachhaltig. Dem Computerkonzern gelang das Kunststück, von Anfang an die großen Labels für die Plattform zu gewinnen. Eine einfache Bedienung, ein durchgängiger Preis von 99 Cent je Lied und die wachsende Popularität des iPods sorgten dafür, dass der iTunes Store in den USA innerhalb kürzester Zeit zum Marktführer aufgestiegen ist und diese Position seitdem nicht mehr abgegeben hat.

Apple: iMacs jetzt ab 999 Euro

28. Apr. 2008 14:30 Uhr - sw

Apple hat heute verbesserte iMacs zu niedrigeren Preisen vorgestellt. Die Desktop-Systeme werden nun von den neuesten Core 2 Duo-Prozessoren ("Penryn"-Kern) angetrieben und sind bereits ab 999 Euro erhältlich. Zuvor begann der Einstieg in die iMac-Produktreihe bei 1199 Euro.

Apple: Jobs kommentiert P.A. Semi-Übernahme

25. Apr. 2008 20:00 Uhr - sw

Apple hat sich erstmals zum Kauf des Chipherstellers P.A. Semi geäußert. Man wollte sich die talentierte Entwicklungsabteilung und einige Technologien von P.A. Semi sichern, sagte Apple-CEO Steve Jobs dem Wall Street Journal. Das Know-How des Unternehmens solle in künftige portable Produkte von Apple einfließen. "To get the silicon we need to be able to run the sophisticated software we want to run on iPhones and iPods, you can't just go out and buy the chips off the shelf to do that," so Jobs. Apple wirke schon seit langem bei der Entwicklung von Prozessoren für iPhone und iPod mit, der Kauf von P.A. Semi werde Apples Kompetenz auf diesem Gebiet stärken. Die Zusammenarbeit mit Intel sei weiter eng und bleibe davon unberührt, sagte Jobs.

Apple: Kauf von P.A. Semi könnte scheitern

24. Apr. 2008 17:00 Uhr - sw

Gestern gab Apple überraschend die Übernahme des Chipherstellers P.A. Semi bekannt. Vermutlich werde Apple die besonders Strom sparenden Prozessoren von P.A. Semi in künftigen iPod- und iPhone-Generationen einsetzen, lautete der Tenor vieler Marktbeobachter. Doch möglicherweise verfolgt Apple mit der Übernahme ganz andere Ziele. Der Computerkonzern habe es vielmehr auf das geistige Eigentum und die Entwicklungsmannschaft von P.A. Semi abgesehen, meldet EETimes.com unter Berufung auf ein Memo an Kunden von P.A. Semi.

Apple kauft Chiphersteller

23. Apr. 2008 13:30 Uhr - sw

Apple will offenbar künftig die Prozessoren für iPhone und iPod in Eigenregie produzieren. Wie das Magazin Forbes meldet, hat ein Apple-Sprecher die Übernahme des Chipherstellers P.A. Semi bestätigt. Der Kaufpreis soll bei 278 Millionen Dollar liegen. P.A. Semi wurde im Jahr 2003 gegründet und hat sich auf energiesparende CPUs für Kleinstgeräte spezialisiert. Die Vermutung liegt Nahe, dass Apple diese Chips in künftigen iPhone- und iPod-Generationen einsetzen wird. Zuletzt wurde Intels Atom-Plattform als heißer Kandidat für neue Versionen der Apple-Handhelds gehandelt.

Neue iMacs/Mac minis nächste Woche?

16. Apr. 2008 15:30 Uhr - sw

Die Einführung verbesserter iMacs und Mac minis steht offenbar unmittelbar bevor. Nach MacGadget-Informationen könnten die neuen Modelle schon kommende Woche angekündigt werden. Über die Auffrischung beider Desktop-Baureihen wird seit Anfang März spekuliert. Unter Experten gilt es als sicher, dass iMac und Mac mini mit dem neuesten Core 2 Duo-Prozessor ("Penryn"-Kern) ausgerüstet werden und der Mac mini zudem auf die "Santa Rosa"-Mobilplattform (schnellerer Grafikchip und Systembus) umgestellt wird. Ein Indiz für diese Gerüchte: Die Verfügbarkeit des iMac hat sich weltweit in den letzten Wochen deutlich verschlechtert. Die Austrocknung von Lagerbeständen vor einer Produkteinführung ist gängige Praxis bei Apple. Angesichts des starken Euro-Kurses ist mit einer wechselkursbedingten Preisreduzierung bei iMac und Mac mini zu rechnen, wie dies bereits zuletzt bei MacBook und MacBook Pro der Fall war.

Apple verstärkt Rechtsabteilung

14. Apr. 2008 15:30 Uhr - sw

Apple hat seine Rechtsabteilung mit einem renommierten Fachanwalt verstärkt. Wie Law.com berichtet, wechselt Charles Charnas, zuvor hochrangiger Jurist beim Computerkonzern HP, mit sofortiger Wirkung zu Apple. Charnas wird bei Apple die Leitung der Abteilung "Corporate Department" übernehmen, eine Position, die mehrere Jahre nicht besetzt war. Zuletzt war Charnas bei HP als Deputy General Counsel tätig. Seine Karriere bei HP erstreckte sich über 18 Jahre, zwischenzeitlich war er dort als Interims-Chefjustiziar tätig.

Durchbruch bei Lithium-Ionen-Akkus

10. Apr. 2008 12:00 Uhr - sw

Akkus für Handys und Notebooks könnten schon in wenigen Jahren deutlich sicherer werden. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung (ISC) haben einen neuartigen Lithium-Ionen-Akku entwickelt, der nicht ausläuft und nicht entflammbar ist. Lithium-Ionen-Akkus haben den Vorteil einer hohen Energiedichte und einer Spannung von bis zu vier Volt. Einen Nachteil gibt es allerdings bei den Aspekten der Sicherheit – die organischen Elektrolyte sind brennbar und können sich leicht entzünden, was bereits zu einigen Bränden und Rückrufaktionen (auch bei Apple) geführt hat. Für dieses Problem präsentieren die Forscher nun eine Lösung.

Apple: Neue Firmware für Macs

08. Apr. 2008 23:00 Uhr - sw

Apple hat heute per Software-Aktualisierung fünf Updates bereitgestellt. Das iMac EFI Firmware Update 1.3, das MacBook Pro EFI Firmware Update 1.5, das MacBook EFI Firmware Update 1.2 und das MacBook Air EFI Firmware Update 1.0 bieten nach Herstellerangaben Fehlerkorrekturen zur Verbesserung der Systemstabilität. Einzelheiten zu den Änderungen sind nicht bekannt, allerdings tauchen die Updates nur bei bestimmten Modellen in der Software-Aktualisierung auf.

Neues Gehäusedesign für MacBook (Pro)?

08. Apr. 2008 02:00 Uhr - sw

Apple arbeitet Gerüchten zufolge an neuen Gehäusedesigns für MacBook und MacBook Pro. Die umfangreichsten Änderungen stehen nach einem Bericht von AppleInsider angeblich beim MacBook an. Das Gehäuse des Einsteiger-Laptops werde künftig nicht mehr aus weißem oder schwarzem Plastik, sondern aus Aluminium und Edelstahl bestehen, will das Gerüchteportal in Erfahrung gebracht haben. In dem neuen, für das dritte Quartal erwarteten MacBook sollen außerdem das Multi-Touch-Trackpad und die Tastatur des MacBook Air Einzug halten.

Spekulationen um "MacBook touch"

02. Apr. 2008 20:00 Uhr - sw

Apple entwickelt seine Multi-Touch-Technologie weiter, um eines Tages ein "MacBook touch" anzubieten. Davon ist Gene Munster, Analyst bei der Investmentbank Piper Jaffray, überzeugt. Munster beruft sich nach einem Bericht von AppleInsider auf Gespräche mit der Zuliefererindustrie. Demnach befinde sich ein solches Produkt angeblich bereits bei Apple in der Testphase. Bis aber die Software ausgereift ist, würden noch zwei oder mehr Jahre vergehen, so Munster. Ein "MacBook touch" könnte vom Design her an heutige Tablet-Computer angelehnt sein – mit dem Unterschied, dass der Anwender den Mac komplett über Gesten bedient und Texteingaben über eine On-Screen-Tastatur, die schnell genug für das Zehn-Finger-System ist, erledigt.

Klage gegen Apple wegen iMac-Display

01. Apr. 2008 18:00 Uhr - sw

Apple ist in den USA mit einer weiteren Klage konfrontiert worden. Der Computerkonzern führe seine Kunden angeblich in die Irre, da im aktuellen 20 Zoll-iMac ein schlechterer Bildschirm verbaut sei als im Vorgängermodell, lautet der Vorwurf. Tatsächlich sind in der vorherigen Generation durchweg hochwertige IPS-Panels verwendet worden, bei der 20 Zoll-Version greift Apple nun auf billigere TN-Panels zurück. Diese eignen sich laut der Fachzeitschrift c't wegen der stärkeren Blickwinkelabhängigkeit von Kontrast und Farben weniger gut für die Bildbearbeitung.

UMTS-iPhone im Juni?

31. März 2008 16:00 Uhr - sw

Die Bank of America erwartet für Juni die Markteinführung eines UMTS-fähigen iPhone-Modells. Die Produktion werde voraussichtlich im Mai anlaufen, schreibt der Bank of America-Analyst Scott Craig in einer Mitteilung an Investoren. Craig beruft sich auf eigene Recherchen im Handelskanal. Nach Informationen von Dow Jones Newswire soll angeblich die Firma Hon Hai (Taiwan) von Apple mit der Produktion des neuen iPhones beauftragt worden sein. Weder Apple noch Hon Hai bestätigten den Bericht. Apple will zur WWDC 2008 in San Francisco (09. bis 13. Juni) die iPhone-Softwareversion 2.0 einführen. Die Ankündigung eines UMTS-Modell auf der gleichen Veranstaltung mache Sinn, so Experten.

Apple TV-Software 2.0.1 veröffentlicht

31. März 2008 13:00 Uhr - sw

Kurz vor dem Wochenende hat Apple eine neue Software für die Set-top-Box Apple TV zur Verfügung gestellt. Die Version 2.0.1 führt die Möglichkeit ein, die eigene Filmsammlung nach Genre zu durchforsten. Darüber hinaus wurden zahlreiche Bug-Fixes und Performance-Optimierungen vorgenommen. Das kostenlose Update kann über das Menü "Einstellungen" heruntergeladen werden. Eine Preissenkung für Apple TV in Europa ist indes weiter nicht in Sicht. Im Januar reduzierte der Hersteller die US-Preise für beide Apple TV-Modelle um je 70 Dollar auf 229 bzw. 329 Dollar. In Europa kostet das Gerät unverändert 299 bzw. 399 Euro.

Aperture 2.1 mit Plug-in-Schnittstelle

28. März 2008 14:00 Uhr - sw

Nur sechs Wochen nach der Markteinführung von Aperture 2.0 hat Apple die Fotosoftware nachgebessert. Neu in Aperture 2.1 ist eine Plug-in-Architektur, die zuvor von Profi-Usern schmerzlich vermisst wurde. Dritthersteller haben dadurch die Möglichkeit, Erweiterungen für Aperture zu schreiben. Zum Lieferumfang von Aperture 2.1 gehört das von Apple entwickelte Plug-in "Dodge & Burn", das dem Anwender "auf dem Pinsel-Werkzeug basierende Tools zum Abwedeln, Nachbelichten, zur Kontrast- und Sättigungseinstellung sowie zum Scharf- und Weichzeichnen zur Verfügung stellt."

Macs bei US-Bürgern hoch im Kurs

27. März 2008 15:00 Uhr - sw

Seit mehr als zwei Jahren boomt der Mac-Absatz und beschert Apple steigende Marktanteile. Zumindest in den USA dürfte sich daran auf absehbare Zeit nichts ändern. Das Marktforschungsinstitut ChangeWave befragt US-Bürger regelmäßig zu ihren Kaufabsichten für Computerprodukte. Im Bereich der Notebooks gaben bei der jüngsten Erhebung 31 Prozent der Befragten an, in den nächsten drei Monaten einen Mobilmac kaufen zu wollen. Geht es um Desktops, wollen sich 28 Prozent für einen Mac entscheiden.

UMTS-iPhone bereits in Produktion?

26. März 2008 12:30 Uhr - sw

Seit Monaten wird intensiv über die zweite iPhone-Generation spekuliert, die für den Frühsommer erwartet wird. Neuesten Gerüchten zufolge könnte die Fertigung des Geräts bereits angelaufen sein. Ken Dulaney, Analyst bei der bekannten Marktforschungsfirma Gartner, will von Quellen in Asien - dort lässt Apple das iPhone herstellen - erfahren haben, dass Apple angeblich zehn Millionen UMTS-iPhones in Produktion gegeben habe. Dulaney heizt die Gerüchteküche noch weiter an – er hält den Einsatz eines Displays basierend auf OLED-Technologie im neuen iPhone für möglich. Diese gilt als sehr Strom sparend. Als weitere Neuerungen sind (neben der Softwareversion 2.0) u. a. eine bessere Kamera, eine Diktierfunktion und MMS-Unterstützung im Gespräch.

Musik-Abo: Apple verhandelt mit Labels

19. März 2008 15:00 Uhr - sw

Die Spekulationen um die Einführung eines Abomodells für Musik im iTunes Store sind erneut aufgeflammt. Apple verhandele derzeit mit führenden Musikkonzernen über ein solches Vertriebsmodell, will die Financial Times erfahren haben: "Kunden könnten künftig Apple-Geräte wie den iPod oder das Multifunktionshandy iPhone mit einem Aufschlag kaufen und dafür auf sämtliche Musiktitel in Apples Onlinekatalog unbegrenzt zugreifen." Strittig sei allerdings noch die Höhe der Umsatzbeteiligung für die Musikanbieter.

Intel: Quad-Core für Notebooks

17. März 2008 20:00 Uhr - sw

Prozessoren mit vier Kernen werden voraussichtlich noch in diesem Jahr in Mobilcomputern Einzug halten. Neuesten Gerüchten zufolge plant Intel für das dritte Quartal die Auslieferung des ersten Quad-Core-Chips für Notebooks. Er soll auf "Penryn"-Kernen (45 Nanometer) basieren, mit 2,53 GHz getaktet sein und einen Stromverbrauch von 45 Watt aufweisen. Zwölf MB L2-Cache stehen zur gemeinsamen Nutzung zur Verfügung. Die CPU ist für die neue Intel-Mobilplattform "Montevina" (Frontsidebus mit 1066 MHz) ausgelegt, die für Juni erwartet wird.

AirPort Express jetzt mit 802.11n

17. März 2008 13:30 Uhr - sw

Apple hat heute eine neue Version von AirPort Express vorgestellt. Die WLAN-Basisstation funkt ab sofort mit dem schnellen Standard 802.11n. Zuvor war AirPort Express lediglich für die langsameren Protokolle 802.11b/g ausgelegt. 802.11n bietet gegenüber 802.11g einen bis zu fünfmal höheren Datendurchsatz und eine doppelt so große Reichweite – bei voller Abwärtskompatibilität.

Digital Video Recorder für Apple TV?

14. März 2008 16:00 Uhr - sw

Apple zieht offenbar eine Erweiterung der Set-top-Box Apple TV um einen Videorecorder in Erwägung. In einem auf Oktober 2006 datierten, aber erst seit kurzem einsehbaren Patentantrag beschreibt der Hersteller eine klassische DVR-Funktionalität (DVR = Digital Video Recorder) für die Aufnahme und Wiedergabe von Fernsehsendungen. Darin ist auch ein Dock zum Einstecken von iPod oder iPhone vorgesehen, um aufgenommenes Material auf die Handhelds zu übertragen. Denkbar wäre auch, dass iPod oder iPhone als Fernbedienung fungieren könnten. Bislang dient Apple TV lediglich als Abspielstation. Apple hat die Set-top-Box vor kurzem mit der Softwareversion 2.0 ausgerüstet, an der Hardware jedoch keine Veränderungen vorgenommen.

Apple-Entwicklerkonferenz im Juni

14. März 2008 09:00 Uhr - sw

Apple hat den Termin der diesjährigen Entwicklerkonferenz bekannt gegeben. Die Worldwide Developer Conference 2008 findet vom 09. bis 13. Juni in San Francisco unter dem Motto "A landmark event. In more ways than one." statt. Schwerpunkte der Veranstaltung sind das neue Betriebssystem Mac OS X 10.5 und das iPhone. In puncto iPhone wird sich alles um das seit kurzem verfügbare Entwicklerkit und die Softwareversion 2.0 drehen, die Ende Juni als kostenloses Update veröffentlicht werden soll. Gerüchten zufolge könnte auch das seit einiger Zeit in Entwicklung befindliche QuickTime 8.0 ein Rolle spielen.

iPhone kommt nach Österreich

13. März 2008 20:00 Uhr - sw

Das iPhone kommt am morgigen Freitag in Österreich auf den Markt. Apples Exklusivpartner ist, wie bereits in Deutschland, T-Mobile. Das iPhone mit acht GB Speicherkapazität ist für 399, die Variante mit 16 GB Flash-Speicher für 499 Euro zu haben – Zweijahresvertrag inklusive. Auffällig: Die Tarife sind deutlich attraktiver als in Deutschland.

iPhone SDK: Über 100.000 Downloads

12. März 2008 13:30 Uhr - sw

Das am Donnerstag vorgestellte iPhone SDK erfreut sich großer Beliebtheit. Wie Apple heute bekannt gab, wurde das kostenlose Entwicklerkit in den ersten vier Tagen mehr als 100.000 Mal heruntergeladen. "Darüber hinaus haben mehr als eine Million Leute das Video der Einführungsveranstaltung auf apple.com angeschaut. Das unterstreicht eindrucksvoll das riesige Interesse, das für die Entwicklung von Anwendungen für das iPhone herrscht", so Philip Schiller, Vice President Worldwide Product Marketing von Apple.