Top-News

Mac OS X 10.5.1 ist da

15. Nov. 2007 20:00 Uhr - sw

Für das neue Betriebssystem Mac OS X 10.5 ist heute das erste große Update erschienen. Mac OS 10.5.1 "umfasst allgemeine Fehlerbehebungen für das Betriebssystem, die die Stabilität, Kompatibilität und Sicherheit Ihres Mac-Computers verbessern", so Apple. Wie aus dieser Aufstellung hervorgeht, wurden Bugs im Zusammenhang mit AirPort, Back to my Mac, Druckfunktion, Finder, Flash, iCal, Festplattendienstprogramm, FileVault, Firewall, Mail, Netzwerk und Time Machine behoben.

Apple stellt Final Cut Express 4 vor

15. Nov. 2007 15:00 Uhr - sw

Zum Preis von 199 Euro ist ab sofort Final Cut Express 4 im Handel erhältlich. Der "kleine Bruder" von Final Cut Pro richtet sich an Hobbyfilmer, denen der Funktionsumfang von iMovie nicht ausreicht, sowie an semiprofessionelle Anwender. Final Cut Express 4 setzt einen mit mindestens 1,25 GHz getakteten G4-, einen G5- oder einen Intel Core-Prozessor, 1024 MB Arbeitsspeicher, eine Quartz Extreme-kompatible Grafikkarte und Mac OS X 10.4.10 voraus. Apple verspricht für die neue Version viele Verbesserungen.

Mac OS X 10.4.11 ist da

14. Nov. 2007 22:30 Uhr - sw

Apple hat heute das vermutlich letzte große Update für Mac OS X 10.4 "Tiger" herausgebracht. Mac OS X 10.4.11 steht via Web (PowerPC, Intel) und Software-Aktualisierung zum Download bereit. Zu den Neuerungen zählen Safari 3.0, Unterstützung für RAW-Formate zusätzlicher Digitalkameras, erweiterte Kompatibilität mit WLAN-Geräten von Drittherstellern, Unterstützung für die Microsoft Presenter Mouse 8000 sowie Verbesserungen beim Mounten externer USB-Festplatten, bei der Verwendung von VMware Fusion, bei der Nutzung von OpenType-Schriften in QuarkXPress und beim Import von Fotos, die mit dem iPhone erstellt wurden.

Neue Software für 5G iPod

14. Nov. 2007 14:00 Uhr - sw

Apple hat für den Festplatten-iPod der fünften Generation eine neue Software bereitgestellt. Die Version 1.2.2 soll diverse Fehlerkorrekturen bieten, ließ der Hersteller verlauten. Nähere Angaben macht Apple – wie so häufig – allerdings nicht. Die Softwareversion 1.2.2 für den 5G iPod steht über iTunes kostenlos zum Download bereit. Empfohlen wird eine vorherige Aktualisierung auf die neue Version 7.5 von iTunes. Der 5G iPod wurde im September durch den iPod classic abgelöst, der in Kapazitäten von bis zu 160 GB im Handel erhältlich ist.

Apple: Subnotebook zur Macworld Expo?

12. Nov. 2007 18:00 Uhr - sw

Apple bereitet angeblich für Anfang 2008 den Wiedereinstieg in das Marktsegment ultrakompakter Notebooks vor. Dies will das Gerüchteportal AppleInsider von unternehmensnahen Quellen in Erfahrung gebracht haben. Zur Macworld Expo, die vom 15. bis zum 18. Januar 2008 in San Francisco ausgerichtet wird, sei demnach mit der Ankündigung eines Mac-Subnotebooks zu rechnen, das über einen 13 Zoll-Bildschirm verfügen und deutlich dünner sowie um rund 50 Prozent leichter als das 15 Zoll-MacBook Pro sein soll.

Intel liefert 45-Nanometer-CPUs aus

12. Nov. 2007 17:00 Uhr - sw

Intel bringt die ersten im 45-Nanometer-Verfahren gefertigten Prozessoren auf den Markt. Für Mac-User besonderes interessant ist die neue Xeon 5400-Serie (Quad Core), die den im Mac Pro verwendeten Xeon 5100 ablöst. Gerüchten zufolge steht eine überarbeitete Mac Pro-Produktlinie auf Basis des Xeon 5400 bereits in den Startlöchern, mit einer Markteinführung sei für die kommenden zwei Monate zu rechnen. Intel verspricht für die 45-Nanometer-Generation Verbesserungen bei Leistung und Energieeffizienz.

Neue Software für iPhone und iPod touch

09. Nov. 2007 12:00 Uhr - sw

Apple hat die iPhone-Software heute in der Version 1.1.2 veröffentlicht. Sie steht via Web (160 MB, mehrsprachig, Universal Binary) und iTunes 7.5 kostenlos zum Download bereit. Neu sind u. a. zusätzliche Sprachen und Tastaturbelegungen (inklusive eines Icons in der virtuellen Tastatur zum raschen Wechsel der Belegung), eine aktualisierte Modem-Firmware, verbesserte Darstellung von Klingeltönen und zahlreiche Bug-Fixes. Außerdem wurde eine Schwachstelle geschlossen, die sich viele Hackertools zunutze machten.

Neue MacBooks: Euro-Preise

02. Nov. 2007 14:00 Uhr - sw

Einen Tag nach der Ankündigung verbesserter MacBooks stehen die Euro-Preise fest. Gegenüber der vorherigen Modellreihe gab es keine Veränderungen. Das MacBook mit 2,0 GHz kostet in Deutschland und Österreich unverändert 1049, das weiße MacBook mit 2,2 GHz 1249 und das schwarze 2,2 GHz-MacBook 1449 Euro (Preise in der Schweiz: 1579, 1849 bzw. 2149 Franken). Die Lieferzeit für alle Konfigurationen beträgt derzeit rund eine Woche. Wer das MacBook Pro mit 2,6 GHz bestellen möchte, zahlt einen Aufpreis von 240 Euro bzw. 350 Franken. Diese Aufrüstoption gibt es nicht für das MacBook Pro-Einsteigermodell. Details zu den neuen MacBooks finden Sie in unserem Special Report.

MacBook Pro mit 2,6 GHz

01. Nov. 2007 15:00 Uhr - sw

Neben verbesserten MacBooks hat Apple heute zwei neue Konfigurationsoptionen für das MacBook Pro eingeführt. Das MacBook Pro kann nun (das kleinste Modell ausgenommen) gegen einen Aufpreis von 250 Dollar auch mit 2,6 GHz-Prozessor (Core 2 Duo) bestellt werden. Für alle MacBook Pro-Modelle ist ab sofort eine 250 GB-Festplatte (5400 rpm) verfügbar, der Aufpreis beträgt 150 Dollar. Die Euro-Preise liegen noch nicht vor. Die Lieferzeit für das MacBook Pro 2,6 GHz beträgt in den USA momentan zwei bis drei Wochen.

Neue MacBooks mit schnellerer Grafik

01. Nov. 2007 14:00 Uhr - sw

Apple hat heute verbesserte MacBooks vorgestellt. Sie basieren – wie zuletzt vermutet – auf der aktuellen Intel-Mobilplattform "Santa Rosa". Dadurch ergeben sich für die neuen Modelle im Vergleich zu den vorherigen MacBooks folgende Verbesserungen: schnellerer Systembus (800 statt 667 MHz), bis zu vier GB Arbeitsspeicher (vormals maximal drei GB) und eine höhere Grafikleistung durch den Grafikprozessor Intel GMA X3100.

iPhone: Details zu T-Mobile-Tarifen

31. Okt. 2007 15:00 Uhr - sw

Die von T-Mobile für das iPhone angekündigte Bandbreitenbeschränkung bei der Nutzung des Internets wird nicht von Beginn an aktiv sein. Dies erklärte Unternehmenssprecher Alexander von Schmettow auf Anfrage von MacGadget. "T-Mobile behält sich aber vor, diese zu einem späteren Zeitpunkt einzuführen", so von Schmettow. Zudem gelte die Bandbreitenbeschränkung, falls sie aktiviert werde, ausschließlich für EDGE-Verbindungen. Die Nutzung des Internets via iPhone und den mehr als 8000 T-Mobile-HotSpots ist davon ausgenommen.

Zwei Millionen "Leopard"-Lizenzen verkauft

30. Okt. 2007 14:00 Uhr - sw

Das neue Betriebssystem Mac OS X 10.5 ist auf Anhieb zum Topseller avanciert. Wie Apple heute per Pressemitteilung verlauten ließ, wurden am ersten Wochenende zwei Millionen Kopien von "Leopard" verkauft oder im Rahmen von Maintenance-Lizenzen ausgeliefert. "Die Verkäufe am ersten Wochenende übertreffen den vergleichbaren Absatz der bisher erfolgreichsten Betriebssystem-Version in Apples Geschichte, Mac OS X Tiger, bei weitem. Die Absatzzahlen beinhalten Verkäufe über Apple Retail Stores, Apple autorisierte Händler, Apple Online Store, Maintenance-Lizenzen sowie vorinstallierte Versionen auf neuen Macintosh Computern", so Apple. Mac OS X 10.5 ist seit Freitag für 129 Euro im Handel erhältlich. Zum Vergleich: Bis die Marke von zwei Millionen verkauften Mac OS X 10.4-Paketen erreicht war, verging im Jahr 2005 mehr als ein Monat.

Apple verbessert iLife '08

26. Okt. 2007 01:00 Uhr - sw

Apple hat in der Nacht zum Freitag mehrere Software-Updates veröffentlicht. iLife Support 8.1.1 verbessert nach Herstellerangaben die Stabilität aller iLife '08-Anwendungen und behebt allgemeine Kompatibilitätsprobleme sowie diverse kleinere Bugs. Auch für iLife '06 gibt es zwei Updates: iDVD 6.0.4 bietet Stabilitätsverbesserungen und verbessert die Kompatibilität mit dem neuen Betriebssystem Mac OS X 10.5. Letzteres gilt ebenso für GarageBand 3.0.5. Ebenfalls neu: Das iMac MXM Update 1.0 für den 24 Zoll-iMac (im September 2006 vorgestelltes Modell). Es verbessert die Kompatibilität mit der Boot Camp-Software. Alle Updates stehen über die genannten Links sowie die Software-Aktualisierung zum Download bereit.

Apple plant Retail Store in China

23. Okt. 2007 14:00 Uhr - sw

Im neuen Geschäftsjahr 2008 will Apple seine Retailkette weltweit um ca. 40 Filialen erweitern. Erstmals soll auch ein Store in China eröffnet werden. Dies sagte der Konzern-Finanzchef Peter Oppenheimer am gestrigen Montag in der Bilanzpressekonferenz anlässlich der Bekanntgabe der jüngsten Quartalszahlen. Der Apple Retail Store in Peking werde im Sommer 2008 seinen Betrieb aufnehmen und damit wahrscheinlich vor Beginn der Olympischen Sommerspiele, die vom 08. bis zum 24. August in Peking stattfinden. Darüber hinaus wolle man neue Stores u. a. in Boston und New York City eröffnen, sagte Oppenheimer. Zu weiteren Apple-Läden in Europa wurde nichts bekannt.

Apple übertrifft Erwartungen deutlich

22. Okt. 2007 22:30 Uhr - sw

Apple bleibt auf Erfolgskurs. Auch im abgelaufenen Quartal konnte der IT-Pionier mit hervorragenden Zahlen glänzen und stellte die Prognosen der Wall Street in den Schatten. Für den Mac-Markt besonders erfreulich: Die starke Mac-Nachfrage hält an. Apple verkaufte im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2007 insgesamt 2,164 Millionen Computer – ein neuer Rekord. Das Stückzahlenwachstum lag im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei 34 Prozent, damit wuchs der Konzern mehr als doppelt so stark wie der gesamte Computermarkt. Den Umsatz steigerte Apple von 4,84 auf 6,22 Milliarden Dollar, den Gewinn von 542 auf 904 Millionen Dollar (bzw. von 62 Cents auf 1,01 Dollar je Aktie).

Apple: Neues OS alle 12 bis 18 Monate

22. Okt. 2007 17:00 Uhr - sw

Apple will die Weiterentwicklung von Mac OS X auch künftig mit hohem Tempo vorantreiben. Für die absehbare Zukunft plane man, alle zwölf bis 18 Monate ein neues Betriebssystem herauszubringen, sagte Apple-Chef Steve Jobs der New York Times. Das Unternehmen hat in den letzten sechseinhalb Jahren sechs Releases von Mac OS X auf den Markt gebracht – das am Freitag erscheinende "Leopard" mitgerechnet. Microsoft hingegen wird offenbar noch viel Zeit für die Fertigstellung des Windows Vista-Nachfolgers benötigen. Laut der New York Times sei mit "Windows 7" (so der Codename) nicht vor dem Jahr 2010 zu rechnen.

Apple kündigt Entwicklerkit für iPhone an

17. Okt. 2007 18:00 Uhr - sw

Apple-Chef Steve Jobs hat heute ein Entwicklerkit für iPhone und iPod touch angekündigt. Es soll im Februar 2008 zur Verfügung stehen und die Erstellung nativer Programme für beide Handhelds erlauben, schreibt Jobs auf apple.com/hotnews. Bislang unterstützte Apple lediglich Browser-Anwendungen für das iPhone, die auf Web-Techniken beruhen. Dies hatten Analysten wie Entwickler mehrfach als unzureichend kritisiert.

iPhone in Frankreich ohne SIM-Lock

17. Okt. 2007 17:30 Uhr - sw

Das iPhone wird in Frankreich auch ohne SIM-Sperre zu haben sein. Dies gab der Netzbetreiber Orange bekannt. Orange ist Apples Mobilfunkpartner für den französischen Markt. Dort kommt das iPhone am 29. November in den Handel. Aufgrund der geltenden Gesetzgebung müssen Mobiltelefone in Frankreich auch ohne Vertrag und ohne SIM-Lock angeboten werden, so Orange. Das serienmäßig entsperrte iPhone werde aber mehr als 399 Euro (die für ein iPhone mit Vertragsbindung fällig werden) kosten. Der Preis soll zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden.

Mac-Subnotebook in 4 - 6 Monaten?

15. Okt. 2007 18:30 Uhr - sw

Die Spekulationen über ein ultrakompaktes Notebook von Apple haben wieder an Fahrt aufgenommen. Nachdem bereits im Frühjahr erste Gerüchte über ein Mac-Subnotebook die Runde machten, legte nun der Analyst Gene Munster vom Finanzdienstleister Piper Jaffray nach. Nach seiner Einschätzung bestehe eine "hohe Wahrscheinlichkeit", dass Apple ein solches Produkt innerhalb der nächsten vier bis sechs Monate vorstellen werde. Ein Subnotebook mit vollwertiger Tastatur und kleinem Display (zehn oder elf Zoll) wäre eine "logische Ergänzung" von Apples Angebot. Speziell im asiatischen Raum sei diese Produktkategorie sehr beliebt.

Apple-Quartalszahlen am 22. Oktober

09. Okt. 2007 13:00 Uhr - sw

Apple bricht mit einer jahrelangen Tradition – nicht mehr an einem Mittwoch, sondern an einem Montag will das Unternehmen den nächsten Quartalsbericht vorlegen. Die Zahlen des Ende September abgeschlossenen vierten Quartals des Geschäftsjahres 2007 sollen am Montag, den 22. Oktober, nach Börsenschluss in New York bekannt gegeben werden. Eine Stunde später, um 23:00 Uhr MESZ, findet die obligatorische Bilanzpressekonferenz mit Analysten und Journalisten statt. Diese wird als Audio-Stream live ausgestrahlt. Die Finanzwelt rechnet mit einem starken Quartalsergebnis Apples – so haben etliche Analysten einen Mac-Absatz von mehr als zwei Millionen Macs im Juli, August und September prognostiziert.

"Leopard": 240 Mio. Dollar Umsatz in Q4?

08. Okt. 2007 16:00 Uhr - sw

Das neue Betriebssystem Mac OS X 10.5 wird nach Einschätzung des Analysten Gene Munster deutlich zum Umsatz im laufenden Apple-Quartal beitragen. Bei der Markteinführung von Mac OS X 10.4 im April 2005 habe die Zahl aktiver Mac OS X-Anwender zwölf Millionen umfasst, 15 Prozent davon seien innerhalb von sechs Wochen auf "Tiger" gewechselt, was einen Umsatz von 125 Millionen Dollar generiert habe. Die aktuelle Mac OS X-Userbasis beziffert Munster auf ca. 23 Millionen. Falls erneut 15 Prozent dieser Anwender innerhalb weniger Wochen auf "Leopard" wechseln würden, sei mit einem Betriebssystem-Umsatz von 240 Millionen Dollar im Jahresendquartal zu rechnen. Mac OS X 10.5 kommt jüngsten Spekulationen zufolge am 26. Oktober in den Handel.

Erweiterte ZFS-Unterstützung für "Leopard"

05. Okt. 2007 13:00 Uhr - sw

Schon seit längerem arbeitet Apple an der Unterstützung des Dateisystems ZFS in Mac OS X 10.5. Wenn das neue Betriebssystem Ende Oktober auf den Markt kommt, wird es zwar Lesezugriff auf ZFS-Laufwerke bieten – die Möglichkeit, solche einzurichten oder zu beschreiben, fehlt jedoch. Abhilfe soll ein Update schaffen, das bereits kurze Zeit nach der Auslieferung von Mac OS X 10.5 erscheinen könnte. Den Entwicklern hat Apple nach MacGadget-Informationen in dieser Woche eine neue Preview-Version dieses Updates zur Verfügung gestellt.

iPhone: Mehr Möglichkeiten für Entwickler?

04. Okt. 2007 16:30 Uhr - sw

Apple will Entwicklern von iPhone-Anwendungen offenbar künftig mehr Spielraum geben. Dies berichtet das Online-Magazin Ars Technica unter Berufung auf Apple-nahe Quellen. Eine besonders häufig kritisierte Schwachstelle – Web-basierte Anwendungen für das iPhone lassen sich nur mit aktiver Internet-Verbindung nutzen – soll dabei abgestellt werden. iPhone-User sollen künftig mit Web-basierten Anwendungen auch dann arbeiten können, wenn keine Verbindung ins WWW besteht. Möglicherweise werde Apple außerdem verstärkten Zugriff auf JavaScript erlauben, so Ars Technica weiter. Ein "echtes" iPhone-Entwicklerkit, das die Entwicklung nativer Anwendungen ermöglicht, sei aber weiterhin nicht geplant. Offizielle iPhone-Software dürfte damit weiter auf Web-Technologien wie HTML, CSS und AJAX beschränkt bleiben.

Neue MacBooks im Anflug

01. Okt. 2007 16:00 Uhr - sw

Apple bereitet die Einführung neuer MacBooks vor. Mit einer Ankündigung des Unternehmens kann nach MacGadget vorliegenden Informationen für den morgigen Dienstag bzw. Dienstag nächster Woche gerechnet werden. Über Konfigurationen und Preise ist bislang nichts bekannt. Als Neuerungen sind u. a. ein Aluminium-Gehäuse (dünner als das der aktuellen MacBooks), die "Santa Rosa"-Mobilplattform von Intel (schnellerer Grafikchip, höher getakteter Systembus), größere Festplatten sowie schnellere Core 2 Duo-Prozessoren im Gespräch. Die aktuelle MacBook-Reihe kam im Mai auf den Markt. Traditionell frischt Apple im Herbst, rechtzeitig zum Beginn des wichtigen Weihnachtsgeschäfts, das Angebot an Macs auf. So erschienen im Herbst 2006 verbesserte iMac-, MacBook- und MacBook Pro-Modelle.

"Leopard"-Nachfolger nur für Intel-Macs?

25. Sep 2007 17:00 Uhr - sw

Obwohl Mac OS X 10.5 erst in einigen Wochen in die Regale der Händler kommt, machen bereits Gerüchte über den Nachfolger die Runde. Mac OS X 10.6 werde möglicherweise nur noch auf Intel-Macs laufen, spekuliert das Gerüchtemagazin AppleInsider und beruft sich dabei auf Entwicklerkreise. Allerdings wird mit Mac OS X 10.6 frühestens im Jahr 2009, wahrscheinlicher jedoch 2010 gerechnet. Zum Vergleich: Zwischen der Einführung von "Tiger" (Ende April 2005) und "Leopard" liegen zweieinhalb Jahre. Die ersten Intel-basierten Macs kamen im Januar 2006 auf den Markt, PowerPC-basierte Systeme verschwanden im Sommer 2006 aus dem Angebot Apples.

Mac-Rekordabsatz im laufenden Quartal?

24. Sep 2007 09:00 Uhr - sw

Die derzeitige Mac-Nachfrage ist offenbar stärker als von Experten erwartet. Bereits in den vergangenen Wochen gaben etliche Analysten Absatzprognosen von um die zwei Millionen Macs für das laufende vierte Quartal des Apple-Geschäftsjahres 2007 aus. Einem Bericht von TheStreet.com zufolge könnten diese Schätzungen jedoch zu niedrig ausgefallen sein. Demnach sei für das laufende Quartal ein Absatz von bis zu 2,35 Millionen Macs zu erwarten – dies wäre ein Rekord in der 23-jährigen Geschichte des Computers. Das Online-Magazin beruft sich nach eigenen Angaben auf Apple-nahe Quellen. Demnach sei die Resonanz auf Apples diesjährige "Back-to-School"-Promotion und die neuen iMacs hervorragend. Die Zahlen des vierten Quartals legt der Hersteller Ende Oktober vor.

iPhone kommt nach Europa - ohne UMTS

18. Sep 2007 11:00 Uhr - sw

Apple hat heute auf einer Pressekonferenz in London Einzelheiten zur Markteinführung des iPhone in Großbritannien bekannt gegeben. Das Handy soll dort ab dem 09. November zum Preis von 269 Pfund (knapp 390 Euro) mit acht GB Speicherkapazität ausgeliefert werden. Als Partner wurde O2 ausgewählt – der Netzbetreiber darf das iPhone neben Apple exklusiv vertreiben. Trotz der starken Verbreitung von UMTS unterstützt das iPhone auch in Europa lediglich den EDGE-Standard für die Datenübertragung.

Apple-Pressekonferenz in London

13. Sep 2007 16:00 Uhr - sw

Apple hat Medienvertreter für den kommenden Dienstag (18. September) zu einer Pressekonferenz nach London eingeladen. Die Veranstaltung steht unter dem Motto "Mum is no longer the word" und beginnt um 10:00 Uhr Ortszeit (11:00 Uhr MESZ). Einzelheiten gehen aus der Einladung nicht hervor. Da Apple jedoch noch in diesem Quartal über die Markteinführung des iPhone in Europa informieren will, ist anzunehmen, dass genau dieses Thema auf der Agenda des Events stehen wird. Apple hat in der vergangenen Woche das einmillionste iPhone verkauft, ab Herbst soll es auch in Europa zu haben sein.

Logic Express 8 bald verfügbar

13. Sep 2007 10:00 Uhr - sw

Neben Logic Studio hat Apple auch eine neue Version von Logic Express vorgestellt. Während der Hersteller mit Logic Studio auf den professionellen Bereich abzielt, ist Logic Express 8 für ambitionierte Heimanwender bzw. kleinere Projekte ausgelegt. Logic Express 8 kostet 199 Euro, das Upgrade von Logic Express 6/7 oder Logic Audio 5/6 gibt es für 99 Euro. Die Auslieferung soll in der kommenden Woche beginnen.

Apple kündigt Logic Studio an

12. Sep 2007 15:00 Uhr - sw

Der seit langem erwartete Nachfolger von Logic Pro 7 ist da. Apple kündigte heute mit Logic Studio ein Komplettpaket für die Musikproduktion an. Logic Studio enthält die Programme Logic Pro 8, MainStage und Soundtrack Pro 2, eine Sammlung von 40 Instrumenten- und 80 Effekt-Plugins, 18.000 Apple Loops sowie diverse Utilities. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 479 Euro, das Upgrade von Logic Pro 7 schlägt mit 199 Euro zu Buche.