Weitere Meldungen

Apple: Längere Akkulaufzeit dank "Penryn"

27. Febr. 2008 15:00 Uhr - sw

Die aktuellen Core 2 Duo-Mobilprozessoren mit "Penryn"-Kern verbrauchen laut Intel durch das 45-Nanometer-Fertigungsverfahren und verbesserte Stromspartechniken weniger Energie. Dies wirkt sich positiv auf die Akkulaufzeit aus, erklärte Apple gegenüber dem Online-Magazin Ars Technica. Sowohl das neue MacBook als auch das neue MacBook Pro könnten im Vergleich zu den Vorgängermodellen länger im Akkubetrieb arbeiten, so Apple-Pressesprecher Anuj Nayar. Die Angaben zur Akkulaufzeit habe man modifiziert.

Apple zeigt Foto- und Videosoftware

26. Febr. 2008 16:30 Uhr - sw

Apple richtet Mitte März zwei Informationsveranstaltungen rund um die professionelle Foto- und Videobearbeitung aus. Die halbtägigen Pro Series-Events bestehen aus einer zweistündigen Präsentation sowie drei Workshops zu Aperture 2.0, Final Cut Studio 2.0 und Podcasting. In den Workshops soll den Teilnehmern laut Apple die Möglichkeit gegeben werden, "ihr Know-How zu vertiefen und ihr Können zu perfektionieren". Die Teilnahme ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Die Termine: 11. März in Hamburg und 13. März in München.

Apple geht gegen Anti-DRM-Software vor

26. Febr. 2008 13:30 Uhr - sw

Obwohl Apple die Abschaffung von Kopierschutzsystemen für den Online-Vertrieb von Musik befürwortet und seit Mai 2007 DRM-freie Musik im iTunes Store verkauft, sind dem Unternehmen Tools zur Entfernung des Kopierschutzes weiterhin ein Dorn im Auge. Per Unterlassungserklärung hat Apple die Betreiber des Hymn-Projekts aufgefordert, sämtliche Software, mit der der DRM-Schutz von im iTunes Store gekauften Songs entfernt werden kann, aus dem Netz zu nehmen.

Spotlight Deluxe: HoudahSpot 2.1

26. Febr. 2008 12:00 Uhr - sw

HoudahSpot ist eine leistungsstarke Alternative zu Spotlight. Zwar basiert das Shareware-Tool (15 Euro) auf der gleichen Technologie wie die Mac OS X-Suchfunktion, es glänzt jedoch durch viele zusätzliche Funktionen. So bietet HoudahSpot umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten, um Suchabfragen möglichst präzise durchzuführen. So lassen sich zum Beispiel bestimmte Verzeichnisse von einer Suche ausschließen, Suchbegriffe beliebig einschränken oder die Suchabfragen auf bestimmte Orte auf der Festplatte beschränken. Häufig benutzte Suchabfragen können zudem als Vorlage gespeichert und bei Bedarf schnell aufgerufen werden.

Leasingangebot von Apple

25. Febr. 2008 15:00 Uhr - sw

Apple hat vor wenigen Tagen in Westeuropa ein Null-Prozent-Leasingprogramm für Unternehmenskunden und Bildungsinstitutionen ins Leben gerufen. Diese können bestimmte Macs (MacBook Pro, 24 Zoll-iMac, Mac Pro, Xserve) mit Software und Zubehör "über einen Zeitraum von zwei Jahren für nicht mehr als den gültigen Verkaufspreis leasen", so Apple. Die Käufe müssen bei einem Apple-Händler oder in Apples Online-Store (für Unternehmen bzw. Bildungskunden) getätigt werden. Das Angebot läuft bis zum 18. April (Link für Schweiz).

128 GB-SSD-Festplatte für MacBook Air

19. Febr. 2008 14:30 Uhr - sw

Mtron hat eine SSD-Festplatte (SSD, kurz für Solid State Drive) mit einer Speicherkapazität von 128 GB für das MacBook Air angekündigt. Sie soll ab April ausgeliefert werden und verfügt über eine PATA-Schnittstelle, die den Einbau in Apples neuestes Notebook ermöglicht. Der Hersteller verspricht für das Flash-basierte Laufwerk eine maximale Schreibgeschwindigkeit von 100 MB pro Sekunde und eine Lesegeschwindigkeit von bis zu 120 MB pro Sekunde. Es soll rund 50 Prozent weniger Strom als eine herkömmliche Festplatte mit Magnetscheiben verbrauchen. Der Preis steht noch nicht fest, dürfte aber deutlich über den 899 Euro, die Apple als Aufpreis für ein 64 GB-SSD-Laufwerk verlangt, liegen.

MacBook Air-Infotage

19. Febr. 2008 12:30 Uhr - sw

Seit zwei Wochen wird das MacBook Air in Europa ausgeliefert. Da Apples ultrakompaktes Laptop inzwischen in ausreichenden Stückzahlen verfügbar ist, laden zahlreiche Händler aus dem gesamten Bundesgebiet in dieser Woche zu Infoveranstaltungen. Die MacBook Air Launch Events finden am 22. und am 23. Februar bei nahezu allen Apple Premium Resellern statt. Eine Übersicht über teilnehmende Händler findet sich hier. Auf den Veranstaltungen soll das MacBook Air ausführlich vorgestellt werden und steht zum Ausprobieren bereit.

HD DVD: "Noch keine Entscheidung"

18. Febr. 2008 14:00 Uhr - sw

Toshiba hat Medienberichte, wonach sich das Unternehmen aus dem HD DVD-Geschäft zurückziehen wird, dementiert. Man überprüfe derzeit die Strategie in puncto HD DVD, eine Entscheidung sei allerdings noch nicht gefallen, teilte Toshiba in einer knappen Stellungnahme mit. Sowohl das Online-Magazin Hollywood Reporter als auch der japanische Fernsehsender NHK hatten am Wochenende verkündet, dass Toshiba Verkauf und Weiterentwicklung von HD DVD-Geräten angeblich in Kürze einstellen wird. Unterdessen musste das HD DVD-Lager einen weiteren Rückschlag einstecken. Die große Einzelhandelskette Wal-Mart gab bekannt, den Verkauf von HD DVD-Produkten einzustellen und sich auf das Konkurrenzformat Blu-ray zu konzentrieren. Nach Expertenansicht ist der Streit um die Nachfolge der DVD inzwischen praktisch entschieden - zugunsten der Blu-ray-Technologie.

HD DVD vor dem Aus?

15. Febr. 2008 15:00 Uhr - sw

Viele Niederlagen musste das HD DVD-Lager in den letzten Wochen einstecken. Das renommierte Hollywood-Studio Warner Bros. mitsamt Tochterfirmen und der Filmverleih Netflix setzen künftig ausschließlich auf das konkurrierende Format Blu-ray, die US-Elektronikkette Best Buy empfiehlt seinen Kunden ebenfalls Blu-ray. Auch mehrere europäische Filmanbieter und unabhängige Produzenten haben der HD DVD den Rücken gekehrt. Für die meisten Branchenexperten ist damit klar: Blu-ray hat den Kampf um die Nachfolge der DVD gewonnen.

Sun übernimmt Innotek

13. Febr. 2008 14:30 Uhr - sw

Erst in der vergangenen Woche veröffentlichte Innotek eine neue Betaversion seiner kostenlosen Virtualisierungssoftware VirtualBox für Mac OS X. Jetzt kündigte Sun die Übernahme des in der Nähe von Stuttgart ansässigen Unternehmens an. Sun will damit seine eigene Virtualisierungsplattform xVM stärken. Die finanziellen Einzelheiten der Transaktion blieben unter Verschluss. Das für Mac OS X, Linux, Solaris und Windows erhältliche VirtualBox wurde seit Januar 2007 mehr als vier Millionen Mal heruntergeladen. Sun sieht VirtualBox als Desktop-Ergänzung für seine hauseigene Server-Virtualisierungssoftware. VirtualBox soll auch weiterhin als Open Source angeboten werden.

Blu-ray-Lager wird stärker

13. Febr. 2008 12:30 Uhr - sw

Im Streit um einen Nachfolgestandard für die DVD gewinnt die Blu-ray-Fraktion weiter an Boden. Die größte US-Elektronikkette Best Buy will seinen Kunden künftig Blu-ray-Produkte empfehlen. Ein einziges Format für hochauflösende Film sei ganz im Sinne der Verbraucher, sagte Best Buy-Präsident Brian Dunn. Da Blu-ray immer mehr Unterstützer gewinne, sei es nur konsequent, sich auf diese Technologie zu konzentrieren. Die Ankündigung von Best Buy ist weiterer Rückschlag für das HD-DVD-Format, das von Toshiba als DVD-Nachfolger propagiert wird. Erst im Januar schwenkte das Hollywood-Studio Warner Bros. samt Tochterfirmen auf Blu-ray um. Auch der Online-Filmverleih Netflix will künftig ausschließlich auf Blu-ray setzen.

Bald Flash-Plugin fürs iPhone?

12. Febr. 2008 13:00 Uhr - sw

iPhone und iPod touch haben dank Safari bewährte Browser-Technologie an Bord. Dennoch sind beide Handhelds wegen der fehlenden Unterstützung des Flash-Formats nur eingeschränkt für das Surfen im Web zu gebrauchen. Dieser häufig genannte Kritikpunkt könnte laut einem Bericht von Gear Live schon in naher Zukunft der Vergangenheit angehören. Man habe aus "zuverlässiger Quelle" erfahren, dass das iPhone schon "sehr bald" um ein Flash-Plugin ergänzt werde, schreibt das Online-Magazin. Die lange Wartezeit auf diese Erweiterung sei auf intensive Verhandlungen – offenbar zwischen Apple und Adobe – zurückzuführen. Bereits im Juli 2007 berichtete der Wall Street Journal-Redakteur Walt Mossberg von einem angeblich in der Entwicklung befindlichen Flash-Plugin für das Apple-Handy.

Safari 3.1 bringt Performance-Zuwachs

11. Febr. 2008 14:00 Uhr - sw

Seit vergangener Woche befindet sich die Version 3.1 des Web-Browsers Safari im internen Betatest. Wie jetzt bekannt wurde, wartet Safari 3.1 mit deutlichen Performance-Verbesserungen im Bereich JavaScript auf. Laut der Computerworld erledigt Safari 3.1 den JavaScript-Test Sunspider 2,5 Mal schneller als Safari 3.0.4, das Bestandteil von Mac OS X 10.5.x und Mac OS X 10.4.11 ist. Hauptursache: Die Apple-Entwickler habe eine besonders häufig genutzte JavaScript-Funktion in nativer Form implementiert. Details dazu finden sich hier. Darüber hinaus enthalte Safari 3.1 zahlreiche allgemeine Optimierungen, heißt es in Entwicklerkreisen.

Apple: Internationaler Filmverleih kommt

07. Febr. 2008 17:00 Uhr - sw

In einem Interview mit dem Magazin T3 hat Greg Joswiak, verantwortlich für das weltweite iPod- und iPhone-Marketing, Apples Pläne bekräftigt, den Filmverleih im iTunes Store auch außerhalb den USA einführen zu wollen. Der Dienst werde noch in diesem Jahr in Großbritannien starten, sagte Joswiak. Einen genauen Termin nannte er nicht. Die internationalen iTunes Stores werden von Apple bislang stiefmütterlich behandelt. Filme auf Leih- oder Kaufbasis bietet das Unternehmen nur in den USA an, gleiches gilt (mit der Ausnahme Großbritanniens) auch für Fernsehserien. Allerdings kursierten erst vor wenigen Wochen Gerüchte, wonach angeblich schon bald TV-Serien auch im deutschen iTunes Store zu haben sein werden.

Wie lange hält der MacBook Air-Akku?

07. Febr. 2008 14:00 Uhr - sw

Bis zu fünf Stunden Akkulaufzeit verspricht Apple für das MacBook Air. Diese Aussage hat AnandTech nun auf den Prüfstand gestellt. Das Online-Magazin testete, wie lange ein MacBook Air 1,8 GHz mit 80 GB-Festplatte ohne Netzstrom durchhält. Im ersten Durchlauf (ständiges Aufrufen von Web-Sites; Musikwiedergabe im Hintergrund) schaffte das MacBook Air eine Laufzeit von knapp viereinhalb Stunden. Bei kontinuierlicher DVD-Wiedergabe war nach knapp dreieinhalb Stunden, bei hoher Prozessorauslastung (Web-Browsing, Downloads und Video-Wiedergabe) bereits nach gut zweieinhalb Stunden Schluss.

Orange hat 90.000 iPhones verkauft

06. Febr. 2008 18:00 Uhr - sw

Orange ist mit der iPhone-Nachfrage in Frankreich zufrieden. Der Verkauf verlaufe planmäßig, sagte Orange-Chef Louis-Pierre Wenes auf einer Pressekonferenz. Im ersten Monat habe man 70.000 iPhones absetzen können, bis Ende Januar sei diese Zahl auf rund 90.000 gestiegen. Die Hälfte der Geräte ging laut Wenes an Neukunden. Ähnliche Verkaufszahlen vermeldete kürzlich T-Mobile für Deutschland. In Frankreich kam das Apple-Smartphone am 29. November in den Handel. Apples exklusiver Mobilfunkpartner Orange will binnen Jahresfrist 400.000 bis 500.000 iPhones verkaufen.

iPhone für Belgien?

05. Febr. 2008 14:00 Uhr - sw

Nicht nur in Italien, Spanien und der Schweiz steht Apple offenbar wegen einer iPhone-Vertriebspartnerschaft in Verhandlungen mit Telekommunikationsunternehmen, sondern auch in Belgien. Der Chef des belgischen Mobilnetzbetreibers Mobistar, Benoit Scheen, habe heute Gespräche mit Apple bestätigt, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Eine Vereinbarung sei aber noch nicht erzielt worden. Belgien habe für Apple keine hohe Priorität, sagte Scheen. In Österreich steht bereits fest, dass T-Mobile das iPhone anbieten wird. Mit einem Marktstart ist laut Hamid Akhavan, Chef von T-Mobile International, allerdings erst im zweiten Halbjahr zu rechnen.

Wal-Marts Videochef wechselt zu Apple

04. Febr. 2008 18:00 Uhr - sw

Apple will im Laufe dieses Jahres auch international TV-Serien sowie Filme anbieten. Ein genauer Zeitpunkt ist zwar noch nicht bekannt, mit einer personellen Verstärkung unterstreicht der Konzern jedoch seine Ambitionen. So wechselt Kevin Swint, bislang bei der weltgrößten Einzelhandelskette Wal-Mart für den Bereich digitaler Medien verantwortlich, ab kommender Woche zu Apple. Dort soll er sich um die Lizenzierung von Filmen und Fernsehserien für den weltweiten Vertrieb im iTunes Store kümmern. Wal-Mart hatte mit seinem eigenen Video-Portal im Dezember eine Bauchlandung hingelegt.

Tool für dokumentenspezifische Notizen

04. Febr. 2008 15:00 Uhr - sw

Paperclip 1.0 ist ein neues Programm von Concentrate Software zur Erstellung von dokumentenspezifischen Notizen. Jede Notiz ist einem Dokument zugewiesen und erscheint nur dann, wenn sich dieses Dokument im Vordergrund befindet. Die Notizen, die in einem separaten Fenster mit wählbarer Hintergrundfarbe dargestellt werden, können neben Text auch Bilder, Filme oder Links enthalten. Neue Notizen werden über ein systemweites Menü erzeugt. Das unter "Leopard" lauffähige Paperclips (Shareware; Einführungspreis: 9,95 Dollar) eignet sich nicht nur für Textverarbeitungen, Datenbanken oder Tabellenkalkulationen, sondern auch für Projekte in Grafik-, CAD-, 3D- oder Musiksoftware. Eine Demoversion steht zum Download (1,7 MB, englisch, Universal Binary) bereit.

iPhone: Vertragspoker in Europa

01. Febr. 2008 20:00 Uhr - sw

Der iPhone-Vertrieb in Europa könnte schon bald eine deutliche Ausweitung erfahren. Neuesten Gerüchten zufolge hat sich Apple auf Partnerschaften mit Mobilfunkbetreibern in Spanien, der Schweiz und Italien festgelegt. Laut der Zeitung El Periodico hat angeblich das Telekommunikationsunternehmen Telefonica den Zuschlag für Spanien erhalten. Eine Ankündigung könnte bereits Mitte Februar erfolgen. In der Schweiz ist die Wahl offenbar auf Swisscom gefallen. Möglicherweise wird das iPhone dort Ende Februar eingeführt. In Italien ist die Telecom Italia Mobile als iPhone-Vertriebspartner im Gespräch. Die aktuelle iPhone-Software enthalte deutliche Hinweise auf das Unternehmen, meldet Macity.

Durchbruch bei Flash-Chips

01. Febr. 2008 17:00 Uhr - sw

Intel und Micron haben eine neue Technologie zur Herstellung von Flash-Speicher vorgestellt. Sie soll Chips ermöglichen, die bis zu fünfmal schneller arbeiten als heute verwendeter NAND-Flash-Speicher. Die neuen Flash-Chips erreichen nach Angaben der beiden Unternehmen Lesegeschwindigkeiten von bis zu 200 MB pro Sekunde und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 100 MB pro Sekunde. Bisher liegt die Grenze bei 40 bzw. 20 MB/Sekunde. Der Geschwindigkeitszuwachs wird durch die neuen ONFI 2.0-Spezifikationen, höhere Taktraten und eine verbesserte Architektur erreicht. Wann die ersten High-Speed-Flash-Chips auf den Markt kommen, ist noch nicht bekannt.

O2 wertet iPhone-Tarife auf

29. Jan. 2008 18:00 Uhr - sw

Mit attraktiveren Tarifen will der Mobilnetzbetreiber O2 den iPhone-Absatz in Großbritannien ankurbeln. Im günstigsten Tarif (35 Pfund/Monat) sind nun 600 statt 200 Inklusivminuten und 500 statt 200 Frei-SMS enthalten. Für monatlich 45 Pfund gibt es künftig 1200 Inklusivminuten, vormals waren es lediglich 600. Der teuerste Tarif (55 Pfund pro Monat) bietet nun 3000 anstatt 1200 Freiminuten. Die neue Tarifstruktur tritt am 01. Februar in Kraft. Bestehende Verträge werden automatisch umgestellt. Kunden, die den teuersten Tarif nutzen, haben die Wahl zwischen einer Ersparnis von zehn Pfund im Monat (weiterhin 1200 Freiminuten) oder dem Upgrade auf 3000 Freiminuten. Damit sind die iPhone-Tarife in Großbritannien nun deutlich attraktiver als das Angebot von T-Mobile in Deutschland.

Milliardenverlust für Steve Jobs

28. Jan. 2008 21:00 Uhr - sw

Die Kurseinbrüche an den weltweiten Börsen haben auch Steve Jobs einen herben Verlust beschert. Wie das Magazin Fortune vorrechnet, sank der Wert der Disney- und Apple-Aktien im Besitz von Jobs binnen eines Monats um rund eine Milliarde Dollar. Seine 5,5 Millionen Apple-Aktien waren kurz vor Weihnachten 1,12 Milliarden Dollar "schwer", Mitte vergangener Woche waren es nur noch 771 Millionen Dollar. Der Wert der 138 Millionen Disney-Aktien von Jobs purzelte in dieser Zeitspanne von 4,58 auf 3,93 Milliarden Dollar. Den Mitbegründer und CEO Apples dürfte dies wahrscheinlich kaum stören. Einerseits wird sein Vermögen auf mehrere Milliarden Dollar geschätzt, andererseits bestehen die Aktienverluste erst einmal nur auf dem Papier und könnten bei steigenden Kursen schnell hinfällig sein.

MacBook Air mit leistungsstarkem USB-Port

24. Jan. 2008 13:00 Uhr - sw

Die USB-Schnittstelle des MacBook Air liefert offenbar mehr Strom, als dies die offiziellen USB-Spezifikationen vorsehen. Die Modifikation sei erforderlich gewesen, um den optional erhältlichen externen DVD-Brenner ohne Netzteil am MacBook Air betreiben zu können, berichtet das Online-Magazin Electronista. Aus diesem Grund lasse sich das Laufwerk nicht mit anderen Macs benutzen. Normalerweise liefert ein USB-Anschluss eine Leistung von maximal 500 mA, weswegen externe USB-Brenner und –Festplatten in den meisten Fällen auf ein Netzteil angewiesen sind. Derzeit ist nicht bekannt, um welchen Faktor der USB-Port des MacBook Air den Standardwert für die Stromstärke übertrifft. Tests werden zeigen, ob sich externe Festplatten und andere optische Laufwerke ohne Netzteil am MacBook Air nutzen lassen.

Erster Entwurf für HTML 5.0

23. Jan. 2008 15:30 Uhr - sw

Das World Wide Web Consortium, kurz W3C, hat einen ersten Entwurf für HTML 5.0 vorgelegt. Für die Arbeit an HTML 5.0 ist die HTML Working Group zuständig, der u. a. Vertreter von Apple, Google, IBM, Microsoft, Mozilla, Nokia und Opera angehören. HTML 5.0 hat bis zur Fertigstellung noch einen langen Weg vor sich. Die Verabschiedung der endgültigen Spezifikationen ist für Herbst 2010 geplant, bis dahin sollen die Entwürfe in aller Öffentlichkeit diskutiert und verfeinert werden. HTML 5.0 wartet mit zusätzlichen Befehlen für die Seitenstrukturierung und für die Einbindung von Audio und Video auf. Ebenfalls neu sind Elemente, die das Erstellen interaktiver Inhalte vereinfachen sollen. Die Unterschiede zwischen HTML 4 und HTML 5 werden in diesem Dokument erläutert.

Vista Home darf virtualisiert werden

22. Jan. 2008 20:00 Uhr - sw

Microsoft hat laut einem Bericht von News.com in dieser Woche die Lizenzbedingungen von Windows Vista gelockert. Ab sofort können auch die Vista-Editionen Home Basic und Home Premium legal mit Lösungen wie VMware Fusion oder Parallels Desktop virtualisiert werden. Zuvor hatte Microsoft dies nur für die teureren Ultimate- und Business-Versionen des Betriebssystems gestattet. Die Vollversionen von Windows Vista Home Basic und Windows Vista Home Premium sind zu Preisen ab 190 bzw. 230 Euro im Handel erhältlich.

Neuer Mac Pro braucht weniger Strom

21. Jan. 2008 18:00 Uhr - sw

Der neue Mac Pro verbraucht laut Tests von Barefeats weniger Strom als die Vorgängergeneration. Demnach zieht der 8-Core-Mac Pro mit 3,2 GHz ("Harpertown"-Chips; 45 Nanometer) während des Startvorgangs 295 Watt, der 8-Core-Mac Pro mit 3,0 GHz ("Clovertown"-Chips; 65 Nanometer) 412 Watt. Im Leerlauf sind es 208 vs. 274 Watt, mit der Anwendung Compressor (volle Auslastung aller Kerne) 380 vs. 486 Watt und bei Quake 4 335 vs. 449 Watt. Beide Systeme waren mit 16 GB RAM und der gleichen Grafikkarte (Radeon X1900 XT) ausgerüstet.

MacBook Air: Akkutausch selbstgemacht

21. Jan. 2008 12:00 Uhr - sw

Unkompliziert gestaltet sich ein Akkutausch bei MacBook und MacBook Pro. Die wieder aufladbare Batterie befindet sich in einem über die Gehäuseunterseite zugänglichen Fach, das in Sekundenschnelle geöffnet ist. Anders sieht es beim neuen MacBook Air aus. Ein Akkufach gibt es nicht, laut Apple muss das Gerät zum Akkutausch eingeschickt werden. Dauer: fünf Tage; Kostenpunkt: 139 Euro. Dennoch kann der Wechsel offenbar auch vom Anwender vorgenommen werden.

Greenpeace lobt Apple

18. Jan. 2008 16:30 Uhr - sw

Seit eineinhalb Jahren wird Apples Umweltschutzverhalten von Greenpeace kritisch beäugt. Mit einer im Herbst 2006 gestarteten Initiative forderte die Umweltschutzorganisation den Konzern auf, größere Anstrengungen auf diesem Gebiet zu unternehmen. Im Mai 2007 reagierte Firmenchef Steve Jobs höchstpersönlich und kündigte zahlreiche Maßnahmen an, um die eigenen Produkte umweltverträglicher zu gestalten. Von Seiten der Umweltschützer gab es dafür Applaus. Jetzt gibt es neuerliches Lob von Greenpeace – für das in dieser Woche angekündigte MacBook Air.

Speicherkartenlaufwerk für MacBook Pro

11. Jan. 2008 16:00 Uhr - sw

Zum empfohlenen Verkaufspreis von 24,95 Euro ist ab sofort der "21-in-1 Multimedia Memory Card Reader & Writer" von Sonnet Technologies im Handel verfügbar. Mit der Erweiterungskarte für den ExpressCard/34-Steckplatz des MacBook Pro lassen sich 21 Speicherkartentypen lesen und beschreiben, darunter Memory Stick, MMC und SD in allen Varianten. Der "21-in-1 Multimedia Memory Card Reader & Writer" benötigt mindestens Mac OS X 10.4 und ist auch mit Windows-Notebooks mit gleicher Schnittstelle kompatibel. Der Hersteller gibt auf das Produkt eine einjährige Garantie.