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Wenige Tage vor Beginn der Entwicklerkonferenz WWDC 2016 in San Francisco kursierten Gerüchte, wonach Apple angeblich an einer Android-App für seinen Messaging-Dienst iMessage arbeitet. Diesen Spekulationen hat das Unternehmen nun eine Absage erteilt. Ein herausragendes, auf Apple-Geräte beschränktes Messaging-System fördere den Verkauf der eigenen Hardware, erklärte ein hochrangiger Apple-Manager gegenüber The Verge.
Der Hardwarehersteller Philips hat einen neuen 25-Zoll-Bildschirm auf den Markt gebracht, der ideal für das Zwölf-Zoll-MacBook von Apple geeignet ist. Das Display wird über die USB-C-Schnittstelle angeschlossen und versorgt darüber den Mobilmac mit Strom zum Aufladen des Akkus. Das integrierte Dock bietet drei USB-A-Schnittstellen zum Anschluss von Peripherie oder zum Aufladen von iPhone oder iPad sowie einen Ethernet-Port.
Der Markt für Computeruhren hat nach Einschätzung von IDC große Wachstumschancen. Laut einer neuen Analyse der Marktforscher wird der weltweite Smartwatch-Absatz in diesem Jahr auf 41,8 Millionen Stück steigen – nach 31,9 Millionen im letzten Jahr. Innerhalb der nächsten vier Jahre sollen sich die jährlichen Verkaufszahlen mehr als verdoppeln und 2020 ein Volumen von 111,3 Millionen Geräten erreichen. Unterdessen haben die Spekulationen über die zweite Generation der Apple Watch neue Nahrung erhalten.
Seit mehreren Jahren benennt Apple die Mac-Betriebssysteme nach berühmten Orten in Kalifornien – die Version 10.12 bildet da keine Ausnahme. macOS Sierra bezieht sich auf das gleichnamige Hochgebirge in dem US-Bundesstaat. Das Standard-Hintergrundbild des neuen Betriebssystems zeigt den fast 4000 Meter hohen Berg Lone Pine Peak. Auch das iOS 10 wartet mit einem neuen Hintergrundbild auf.
Das am Montag angekündigte iOS 10 bietet neben den bereits bekannten Neuerungen viele kleinere Verbesserungen. Dazu gehört zum Beispiel die Möglichkeit, die mitgelieferten Apple-Apps vom Homescreen zu entfernen – zusammen mit den dazugehörigen Nutzerdaten (mit Ausnahme der Kontakte). Die Apps selbst verbleiben auf dem Gerät und können über den App-Store wieder auf dem Homescreen eingeblendet werden.
Immer mehr Details werden zu macOS Sierra bekannt, das Apple am Montag auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2016 in San Francisco vorgestellt hat. Demnach hat das neue Betriebssystem diverse Verbesserungen für die Grafiktechnologie Metal im Gepäck. Unter OS X El Capitan wird Metal bekanntlich zum Rendern der Benutzeroberfläche auf Macs mit Intel-Grafikchip eingesetzt. Dadurch ergeben sich gegenüber dem OpenGL-basierten Rendering von OS X Yosemite Performancegewinne.
Zur Eröffnung der Entwicklerkonferenz WWDC 2016 gab Apple bekannt, den hauseigenen Bezahldienst in den nächsten Monaten auch in der Schweiz einzuführen. Ein konkreter Termin steht zwar noch nicht fest, es zeichnet sich jedoch ab, dass die größten Schweizer Banken anfangs nicht mit von der Partie sind.
Die Spekulationen über eine neue MacBook-Pro-Generation mit OLED-Touchleiste und Touch-ID haben Auftrieb erhalten. Im Betriebssystem macOS Sierra, das seit Montag als Betaversion für Entwickler vorliegt, wurden mehrere Codezeilen und Referenzen entdeckt, die auf die Implementierung einer berührungsempfindlichen OLED-Leiste und des von iPhone und iPad bekannten Fingerabdrucksensors am Mac hindeuten.
Apple hat die Anfang Juni in Nordamerika gestartete Sonderaktion für den Bildungsbereich nach Europa ausgedehnt. Schüler, Studenten, Lehrer und Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen, die einen iMac, einen Mac Pro, ein MacBook, ein MacBook Air oder ein MacBook Pro erwerben, erhalten die drahtlosen Beats-Kopfhörer Solo2 Wireless im Wert von 299,95 Euro bzw. 359 Franken kostenlos dazu.
Apples Musikstreaming-Dienst wächst weiter. Wie das Unternehmen zur Entwicklerkonferenz WWDC 2016 bekannt gab, hat Apple Music mittlerweile 15 Millionen zahlende Abonnenten – zwei Millionen mehr als noch im April und vier Millionen mehr als im Februar. Trotzdem liegt Apple weiterhin deutlich hinter dem Marktführer Spotify.
Mehr als drei Jahrzehnte hat das von Apple verwendete Dateisystem HFS auf dem Buckel. Nun steht der lange ersehnte Nachfolger in den Startlöchern. Zusammen mit macOS Sierra wurde das neue, moderne Dateisystem Apple File System, kurz APFS, angekündigt. macOS Sierra wartet daneben mit zwei weiteren erfreulichen Neuerungen auf: im Festplattendienstprogramm gibt es wieder Funktionen zur Erstellung von RAID-Laufwerken, während in der Finder-Listenansicht nun endlich Ordner ganz oben angezeigt werden können.
Apple hat zur WWDC 2016 mit Swift Playgrounds eine neue iPad-App angekündigt, die Schülern, Studenten und Neulingen dabei helfen soll, das Programmieren mit der Sprache Swift zu erlernen. Swift Playgrounds wird nach Herstellerangaben im Herbst zeitgleich mit dem neuen Mobilbetriebssystem iOS 10 erscheinen und kostenlos sein.
Apple hat zur Entwicklerkonferenz WWDC 2016 die Einführung seines Bezahldienstes in weiteren Ländern angekündigt. Demnach wird Apple Pay innerhalb der nächsten Monate in Frankreich, in der Schweiz und in Hongkong an den Start gehen. Zur Verfügbarkeit von Apple Pay in Deutschland und Österreich machte das Unternehmen keine Angaben.
Apple hat auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2016 in San Francisco eine neue Version des Mac-Betriebssystems angekündigt. Es heißt künftig nicht mehr OS X, sondern macOS. Dies ist einerseits eine Rückkehr zu den Wurzeln (vor OS X hieß das System bekanntlich Mac OS), andererseits stellt das Unternehmen damit eine Namensanalogie zu seinen anderen Plattformen her: iOS, tvOS, watchOS und nun macOS. Im Herbst erscheint mit macOS Sierra eine neue Version (10.12). Eine der Neuerungen ist der Sprachassistent Siri.
Apple spendiert seiner Smartwatch mit dem zur WWDC 2016 angekündigten watchOS 3 Verbesserungen in den Bereichen Leistung, Bedienung und Gesundheitsfunktionen. Bevorzugte Apps verbleiben nun im Arbeitsspeicher, werden im Hintergrund aktualisiert und stehen beim Antippen sofort zur Verfügung. Die neue Breathe-App zeigt Atemübungen zur Stressreduzierung an, ebenfalls neu sind ein Dock und ein Kontrollzentrum.
Neben macOS Sierra hat Apple auf der WWDC 2016 auch das iOS 10 angekündigt. Die zehnte Generation des Mobilbetriebssystems wartet mit einer Vielzahl an Neuerungen auf. Entwickler bekommen nun die Möglichkeit, den Sprachassistenten Siri in ihre Apps zu integrieren. Die Karten-App hat Apple neugestaltet, sie soll nun intuitiver zu bedienen sein. Das iOS 10 kann von Anrufern hinterlassene Sprachmitteilungen transkribieren, zudem wurden der Sperrbildschirm überarbeitet, eine HomeKit-App integriert sowie die Apps für Nachrichten und Fotos aufgebohrt.
Der Softwaregigant Microsoft lässt mit einer milliardenschweren Übernahme aufhorchen. Das in Redmond ansässige Unternehmen gab heute bekannt, das Karriere-Netzwerk LinkedIn für 26,2 Milliarden Dollar übernehmen zu wollen. LinkedIn konkurriert im deutschsprachigen Raum mit dem sozialen Netzwerk Xing.
Im Sommer letzten Jahres präsentierte Google unter dem Namen OnHub ein neues Konzept für einen WLAN-Router. Zur Umsetzung arbeitet Google mit den Hardwareherstellern Asus und TP-Link zusammen, die zwei OnHub-Modelle anbieten. Doch der Vertrieb der Router bleibt zumindest vorerst weiter auf die USA beschränkt.
Apple gibt am heutigen Abend den Startschuss zur WWDC 2016. Die diesjährige Apple-Entwicklerkonferenz findet bis zum 17. Juni bis in San Francisco statt. Highlight ist wie gewohnt die Keynote, mit der das Unternehmen die Veranstaltung eröffnen wird. Sie beginnt um 10:00 Uhr Ortszeit (19:00 Uhr MESZ) und wird von Apple als Livestream übertragen. Aktuellen Gerüchten zufolge wird Apple heute keine neue Hardware vorstellen, sondern sich ausschließlich auf Software und Dienste konzentrieren. Erwartet werden unter anderem Versionen der Betriebssysteme OS X, iOS, tvOS und watchOS.
Über das Programm f.lux hat MacGadget vor einiger Zeit ausführlich berichtet, siehe dazu den Artikel "Tipp: Kostenloses Tool bringt Night-Shift-Modus auf den Mac". Die Night-Shift-Funktion ist eine Neuerung von iOS 9.3. Sie sorgt dafür, dass die Farben des Bildschirms in den Abendstunden ins wärmere Ende des Spektrums verschoben werden, um Einschlafproblemen vorzubeugen. f.lux bietet eine ähnliche Funktionalität für den Mac.
Spätestens im vierten Quartal wird es Branchenexperten zufolge soweit sein – dann wird Apple die seit langem erwartete, komplett neugestaltete MacBook-Pro-Produktreihe vorstellen. Aktuellen Gerüchten zufolge soll sie dünner und leichter sein als die aktuellen Modelle, über kombinierte Thunderbolt-3-/USB-C-Schnittstellen verfügen und mit aktueller Intel-Prozessortechnik, Touch-ID-Fingerabdruckscanner sowie einer neuartigen OLED-Touchleiste ausgerüstet sein.
Ende letzten Jahres hat Apple-Marketingchef Phil Schiller die Leitung der App-Stores für OS X, iOS, tvOS und watchOS übernommen. Damals erklärte das Unternehmen, dass unter der Führung von Schiller neue Strategien zum Ausbau des App-Store-Ecosystems entwickelt werden sollen. Diese Bemühungen tragen nun erste Früchte. Apple hat wenige Tage vor dem Beginn der Entwicklerkonferenz WWDC bedeutende Änderungen für die App-Stores bekannt gegeben.
Apple wird die Keynote der Entwicklerkonferenz WWDC 2016 in San Francisco als Livestream ins Internet ausstrahlen. Dazu hat das Unternehmen eine Sonderseite freigeschaltet, die den Abruf des Streams per Web-Browser ermöglicht. Mit der Keynote am Montag, den 13. Juni, wird Apple die WWDC 2016 eröffnen. Erwartet wird unter anderem die Ankündigung der Betriebssysteme OS X 10.12 und iOS 10. Die Keynote beginnt um 10:00 Uhr Ortszeit (19:00 Uhr MESZ).
Erst kürzlich ließ Apple verlauten, mit Hochdruck an der Einführung des hauseigenen Bezahldienstes in weiteren Ländern in Asien und Europa zu arbeiten. Derzeit ist Apple Pay in sechs Staaten - Australien, China, Großbritannien, Kanada, Singapur und den USA – verfügbar. Gerüchten zufolge könnte schon bald die Schweiz hinzukommen.
Apple setzt die prämierte Werbekampagne "Shot on iPhone" fort. Das Unternehmen hat acht neue Kurzvideos veröffentlicht, die von Anwendern mit dem iPhone 6s und iPhone 6s Plus aufgenommen wurden. Apple will mit der Kampagne auf die Qualität und Leistungsfähigkeit der iPhone-Kameras aufmerksam machen.
Das Mitte Mai veröffentlichte Betriebssystemupdate OS X 10.11.5 enthält eine wichtige Änderung für das aktuelle 13,3-Zoll-MacBook-Pro (Modellreihe Anfang 2015). Wie Apple in einem Support-Dokument erläutert, beseitigt OS X 10.11.5 Stabilitätsprobleme in Safari und anderen Web-Browsern. Nach Herstellerangaben konnte es unter OS X 10.11.4 zu einem kompletten Systemabsturz beim Surfen im Web kommen.
Das im Frühjahr 2015 eingeführte Zwölf-Zoll-Retina-MacBook kann – ebenso wie andere moderne Macs – einen externen Monitor mit einer Auflösung von 4K (3840 mal 2160 Bildpunkte) ansteuern. Nach Angaben von Apple ist dies mit einer Bildwiederholrate von 30 Hz möglich. Doch damit erzählt der Hersteller bezogen auf das aktuelle Modell nur die halbe Wahrheit.
Apples Mobilbetriebssystem iOS wird mit jedem großen Release komplexer. Der Hersteller ergänzt regelmäßig Funktionen, integriert neue Apps und stellt den Entwicklern zusätzliche Programmierschnittstellen zur Verfügung – das für Herbst erwartete iOS 10 dürfte da keine Ausnahme machen. Vor allem bei älteren iPhones und iPads mit wenig Arbeitsspeicher und langsamem Prozessor kann der zunehmende Ressourcenverbrauch des iOS die Performance beeinträchtigen. MacGadget gibt nachfolgend sechs Tipps, um iPhone und iPad zu beschleunigen.
Apple macht weiter Schulden zur Finanzierung von Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufen. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg hat das Unternehmen in Australien eine Anleihe erfolgreich platziert. Sie besteht aus drei Tranchen mit Laufzeiten von vier, acht und zehn Jahren und einem Gesamtvolumen von 1,04 Milliarden US-Dollar.
Die diesjährige Apple-Entwicklerkonferenz soll sich ausschließlich um Betriebssysteme und Software drehen. Das berichtet 9to5Mac unter Berufung auf Apple-nahe Quellen. Demnach wird auch kein neuer Apple-Bildschirm auf der WWDC 2016 gezeigt werden.