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Photoshop Elements 14 zum Sonderpreis - Amazon bietet die ab OS X 10.9 lauffähige Bildbearbeitung derzeit für 40,98 Euro an (Partnerlink). Zum Vergleich: Direkt bei Adobe kostet die Software 98,77 Euro. +++ Update für DetectX - die Version 2.18 des Tools kann nun auch unsichere Versionen von Microsoft Silverlight aufspüren und bietet weitere Verbesserungen. DetectX findet und löscht Werbesoftware und Keylogger und ist für den privaten Gebrauch kostenfrei. +++ Rabatt auf iA Writer - das unter OS X 10.11 lauffähige Schreibprogramm ist im Mac-App-Store kurzzeitig für 9,99 statt 19,99 Euro erhältlich (Partnerlink).
Die diesjährige Apple-Aktionärsversammlung ist unspektakulär über die Bühne gegangen. Sie fand am vergangenen Freitag in der Unternehmenszentrale in Cupertino statt. Der achtköpfige Aufsichtsrat von Apple ist erwartungsgemäß vollständig wiedergewählt worden, außerdem wurde eine Buchprüfungsfirma von den Aktionären berufen.
Apple hat Ende letzter Woche automatisch ein Sicherheitsupdate an Macs mit OS X El Capitan verteilt. Es handelt sich dabei um ein sogenanntes stilles Update, das im Gegensatz zu einem regulären Update ohne Interaktion des Nutzers eingespielt wird. Apple nutzt diese Möglichkeit in seltenen Fällen, um rasch auf Sicherheitsbedrohungen reagieren zu können. Das Problem im aktuellen Fall: das Update legt auf verschiedenen Macs den Ethernet-Port lahm.
Bislang wurde in der Gerüchteküche der 15. März als Termin für die nächste Apple-Produktpräsentation gehandelt. Doch Berichten von Re/code und Buzzfeed zufolge wurde das Event verschoben. Es soll demnach nun am Montag, den 21. März, stattfinden. Von Apple gibt es bislang keine Bestätigung. Unterdessen wird weiter munter über das nächste Vier-Zoll-iPhone spekuliert. Nach Informationen von 9to5Mac soll es nicht "iPhone 5se", sondern "iPhone SE" heißen.
Ein Fehler in OS X El Capitan und älteren Mac-Betriebssystemversionen kann bei Nutzung des Spotify-Clients einen Systemabsturz (Kernel Panic) verursachen. Nach Angaben eines Mitarbeiters des Musikstreaming-Dienstes arbeitet Apple an der Behebung des Problems. Es sei aber noch unklar, wann der Bug-Fix verfügbar sein wird. Betroffen sind demnach auch OS X Mavericks und OS X Yosemite. Der Grund für das Absturzproblem ist offenbar ein Fehler im Netzwerkcode von OS X.
Mitte Februar hat Apple seinen Bezahldienst in China eingeführt. Damit ist die Zahl der Länder, in denen Apple Pay genutzt werden kann, auf fünf gestiegen. Neben China sind dies die USA, Großbritannien, Kanada und Australien. Nun gibt es neue Gerüchte zum Start von Apple Pay in Frankreich.
Apple hat, wie in der letzten Woche angekündigt, Einspruch gegen eine auf Antrag des FBI von einem kalifornischen Gericht erlassene Anordnung eingelegt. Darin wird von Apple gefordert, der US-Bundespolizei durch Entwicklung einer Spezialsoftware bei der Entsperrung des iPhones eines der Attentäter von San Bernardino zu helfen.
Bislang ging die Gerüchteküche von der Vorstellung des iPad Air 3 im März aus. Einem Bericht von 9to5Mac zufolge soll Apple tatsächlich die Ankündigung eines neuen 9,7-Zoll-Tablets für den kommenden Monat planen, doch das Gerät wird angeblich nicht als iPad Air 3 vermarktet werden, sondern als iPad Pro.
Die Spekulationen über die nächste Generation von OS X haben neue Nahrung erhalten. Nach Informationen von MacOtakara arbeitet Apple angeblich an einem verbesserten Fotos-Programm für OS X 10.12. Es soll in puncto Funktionsumfang mit dem eingestellten iPhoto gleichziehen. Die Implementierung von Funktionen aus Aperture sei jedoch nicht geplant, schreibt die Web-Site.
Apple hat heute ein Update für die dritte Generation der Set-top-Box Apple TV veröffentlicht. Die Version 7.2.1 bietet Leistungs- und Stabilitätsverbesserungen und schließt über 60 Sicherheitslücken, unter anderem im Zusammenhang mit CloudKit, der Video-Wiedergabe, der Darstellung von Bildern, dem Kernel und der Render-Engine WebKit. Zahlreiche dieser Schwachstellen werden als gefährlich eingestuft, da sie Angreifern unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode ermöglichen können.
Der Hardwarehersteller StarTech hat ein neues Thunderbolt-2-Dock angekündigt. Es verfügt über 13 Schnittstellen, darunter ein eSATA-Anschluss, ein Gigabit-Ethernet-Port, ein optischer Toslink-Audioausgang (S/PDIF mit Unterstützung für Dolby Digital 5.1) sowie vier USB-3.0-Schnittstellen, und ist besonders flexibel bei der Bildschirm-Unterstützung.
Fast alle Apple-Plattformen sind mit Siri ausgerüstet: iPhone, iPad und iPod touch bereits seit mehreren Jahren, 2015 folgten Apple Watch und Apple TV. Die einzige Ausnahme bildet der Mac. Zwar verfügt OS X über eine Diktierfunktion, Siri-Befehle können hingegen auch fast fünf Jahre nach der Einführung des Sprachassistenten nicht vom Mac ausgeführt werden. Dies könnte sich heuer ändern.
G-Technology hat ein neues Speichersystem mit Thunderbolt-2-Schnittstelle auf den Markt gebracht. "G-Speed Shuttle XL" ist mit acht Festplatten ausgestattet, wird mit Speicherkapazitäten von bis zu 64 TB angeboten und ist für den Einsatz in High-End-Produktionsumgebungen für Video und Audio oder als Server konzipiert.
In der letzten Woche bestätigte Apple einen kuriosen Fehler im iOS. Wenn das Datum auf einem iPhone, iPad oder iPod touch auf Mai 1970 (oder ein früheres Datum) zurückgestellt wird, lässt sich das Gerät möglicherweise nicht mehr neu starten. Gleichzeitigte kündigte der Hersteller die baldige Behebung des Problems an.
Apple hat der iPad-Pro-Tastatur ein Update spendiert. Wenn das Smart Keyboard über die Smart-Connector-Schnittstelle mit dem Tablet verbunden wird, informiert das iOS 9.2.1 über ein verfügbares Update. Es behebt nach Herstellerangaben ein Problem, durch das beim Anschluss des Smart Keyboards der Ruhezustand des iPad Pro beendet werden konnte. Die Tastatur kostet 179 Euro und wird von Apple nur mit US-Tastenbelegung angeboten.
Im Jahr 2011 hat Apple zusammen mit dem iPhone 4s den Sprachassistenten Siri eingeführt. Seitdem gab es immer wieder Spekulationen über eine Integration von Siri in OS X. Neuesten Gerüchten zufolge soll es in diesem Jahr endlich soweit sein.
Vor kurzem veröffentlichte Aspyr Media mit "Layers of Fear" ein neues Horror-Abenteuerspiel auf den Plattformen Steam und GOG. Inzwischen ist "Layers of Fear" auch im Mac-App-Store (Partnerlink) zum Preis von 19,99 Euro erhältlich. "Layers of Fear" wird aus der Ego-Perspektive gespielt und legt nach Angaben des Unternehmens großen Wert auf Story und Erkundung. Der Spieler übernimmt die Rolle eines Malers, der sein Meisterwerk vollenden will, in einer sich ständig verändernden Villa aus der viktorianischen Ära.
Apples Radiosender Beats 1 wird am morgigen Donnerstag ein Konzert der britischen Rockband "The 1975" live ins Internet übertragen. Es findet in Los Angeles statt und beginnt um 09:00 Uhr Ortszeit (18:00 Uhr MEZ). Anlass ist die Veröffentlichung des neuen Albums von "The 1975" an diesem Freitag. Songs aus dem Album sollen auf dem Konzert gespielt werden. Beats 1 kann kostenlos über iTunes und die Musik-App von iOS und tvOS gehört werden.
Apple hat vor kurzem ein neues Web-basiertes Tool für Podcast-Publisher bereitgestellt. Podcasts Connect ermöglicht nach Login via Apple-ID den Upload von Podcasts zur Veröffentlichung im iTunes-Store. Außerdem können bestehende Podcasts verwaltet werden.
Apple hat sich in die Diskussion um die Apple-Pencil-Funktionalität unter iOS 9.3 eingeschaltet. Wie berichtet, wurden in den Betaversionen des Betriebssystemupdates mehrere Navigations-Funktionen des iPad-Pro-Eingabestifts entfernt. Dies ist laut Apple jedoch nur ein vorübergehender Zustand.
Rabatt auf Type2Phone - die Software, die Eingaben auf iOS-Geräten und Apple TV mit einer Mac-Tastatur ermöglicht, wird im Mac-App-Store kurzzeitig für 2,99 statt 9,99 Euro angeboten (Partnerlink). Dazu emuliert das ab OS X 10.6.6 lauffähige Programm eine Bluetooth-Tastatur. +++ Update für DetectX - die Version 2.15 des Adware-Scanners bietet Verbesserungen für Suche und Hilfefunktion. DetectX spürt Werbesoftware und Keylogger auf und ist für den privaten Gebrauch kostenfrei. +++ Mac-Grafikkarten im Leistungstest - Barefeats hat die Performance verschiedener Grafikkarten mit der Renderingsoftware Blender getestet.
In der vergangenen Woche wurde Apple auf Antrag des FBI von einem kalifornischen Gericht dazu aufgefordert, der US-Bundespolizei bei der Entsperrung des iPhones eines der Attentäter von San Bernardino zu helfen. Doch dies ist offenbar nur die Spitze des Eisbergs.
Mitte des Monats ist ein Apple-Sicherheitszertifikat abgelaufen, das auch im Mac-App-Store zum Einsatz kommt. Apple hat rechtzeitig ein neues Zertifikat ausgegeben und bis auf zwei Ausnahmen sollte der Anwender von der Änderung nichts mitbekommen. Doch nun musste das Unternehmen Schwierigkeiten einräumen – unter OS X El Capitan startet im Mac-App-Store heruntergeladene Software unter Umständen nicht mehr.
Der in Berlin ansässige, auf Netzwerkprodukte spezialisierte Hersteller AVM hat mit der Fritz!Box 7580 einen neuen High-End-Router angekündigt. Er verfügt über ein VDSL-Modem und soll dank Vectoring-Unterstützung eine VDSL-Datenübertragungsrate von bis zu 100 Mbit pro Sekunde erreichen.
Apple hat die Suchfunktion des neuen Apple-TV-Modells erweitert. Wie das Unternehmen mitteilte, lassen sich per Sprachbefehle nun auch Suchabfragen in den Filmangeboten von Disney Channel, Disney Jr., Disney XD und Watch ABC durchführen – momentan ist dies jedoch nur in den USA möglich.
Apple beschneidet mit dem in der Entwicklung befindlichen Betriebssystemupdate iOS 9.3 die Funktionalität des iPad-Pro-Eingabestifts. Unter dem iOS 9.2.1 ist es möglich, den Apple Pencil wie einen Finger zur Navigation zu benutzen, beispielsweise zum Scrollen, zum Antippen von Buttons, zum Markieren von Text, zum App-Wechsel oder zum Zugriff auf Menüs.
Jedes Jahr gibt das Wirtschaftsmagazin Fortune die Rangliste "World's Most Admired Companies" heraus. Sie führt diejenigen Unternehmen auf, die in der Geschäftswelt am meisten bewundert werden. Dazu befragt Fortune tausende Topmanager aus unterschiedlichen Branchen sowie Analysten. Jetzt hat das Magazin das diesjährige Ranking der "World's Most Admired Companies" vorgelegt.
Die Apple-Tochterfirma FileMaker hat den Termin für ihre diesjährige Entwicklerkonferenz bekannt gegeben. Die FileMaker Developer Conference 2016 findet vom 18. bis zum 21. Juli in Las Vegas statt. Für FileMaker-Entwickler und –Nutzer aus dem deutschsprachigen Raum ist die FileMaker-Konferenz 2016, die vom 13. bis zum 15. Oktober in Salzburg ausgerichtet wird, eine Alternative.
Apple hat das vor einem Jahr gestartete Reparaturprogramm für MacBook-Pro-Modelle, die Probleme mit der Grafikdarstellung aufweisen, verlängert. Betroffen sind 15,4-Zoll- und 17-Zoll-Systeme, die zwischen Februar 2011 und Dezember 2013 verkauft wurden. Bei diesen Notebooks kann es zu einer fehlerhaften oder verzerrten Bilddarstellung, zum Ausfall der Bilddarstellung und zu unerwarteten Neustarts kommen.
Der auf Speicherlösungen spezialisierte Hersteller Western Digital hat die Verfügbarkeit des RAID-Systems "My Cloud EX2 Ultra" bekannt gegeben. Das Netzwerkspeichersystem wird mit vier, acht und zwölf TB Kapazität für 349, 559 und 709 Euro angeboten (mit drei Jahren Garantie). Ohne Festplatten – zwei Einschübe für 3,5-Laufwerke stehen zur Verfügung – beträgt der Preis 189 Euro (zwei Jahre Garantie).
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