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Als im August drei Harvard-Absolventen mit Wolfe eine externe Grafikkartenlösung für den Mac vorstellten, war das Interesse groß. Das Projekt sorgte für viele Schlagzeilen in der Presse, die dazugehörige Crowdfunding-Kampagne erreichte ihr Finanzierungsziel binnen weniger Tage. Nun gaben die Macher völlig überraschend das Aus für Wolfe bekannt.
Der Leipziger Softwarehersteller FAKT hat den Veröffentlichungstermin für das im Frühjahr angekündigte Crazy Machines 3 bekannt gegeben. Der neueste Teil der beliebten, mehrfach ausgezeichneten Denkspielreihe wird demnach am 18. Oktober für Mac, Linux und Windows auf Steam erscheinen.
Das Startup-Unternehmen Actual Innovation hat mit Fuze ein Zubehörprodukt für das iPhone 7 vorgestellt. Es kombiniert Hülle, Zusatzakku und 3,5-Millimeter-Klinkensteckeranschluss und kann im Rahmen einer Crowdsourcing-Kampagne zum Preis von 49 Dollar vorbestellt werden.
Die Spekulationen über die nächste MacBook-Pro-Generation haben neue Nahrung erhalten. Nach Informationen von MacRumors sollen die neuen Mobilmacs Ende Oktober auf den Markt kommen. Mit dem derzeit in der Entwicklung befindlichen Betriebssystemupdate macOS 10.12.1 nehme Apple letzte Anpassungen an die neuen Hardwarefunktionen vor, schreibt die Web-Site unter Berufung auf informierte Kreise.
Einst waren BlackBerry-Mobiltelefone aus der Geschäftswelt kaum wegzudenken, heute fristen sie nur noch ein Schattendasein. Im vergangenen Quartal lag BlackBerrys Anteil am weltweiten Smartphone-Markt bei mickrigen 0,1 Prozent. Dem Siegeszug von iPhone und Android hatte das Unternehmen trotz großer Bemühungen letztlich nichts entgegenzusetzen. Nun zieht BlackBerry die Reißleine.
Wenn Apple ein neues Mac-Betriebssystem einführt, verschwindet normalerweise die Vorgängerversion aus dem Mac-App-Store. Der Download älterer Betriebssysteme ist nur dann möglich, wenn man diese bereits einmal heruntergeladen hat (über den Bereich "Gekaufte Artikel"). In diesem Jahr macht Apple jedoch eine Ausnahme.
Der Hardwarehersteller Sonnet Technologies hat mit dem "Twin 10G SFP+" einen Adapter angekündigt, der mit zwei Zehn-Gigabit-Ethernet-Schnittstellen (10GbE) ausgestattet ist und über die Thunderbolt-2-Schnittstelle mit dem Mac verbunden wird. Die Besonderheit: es können sowohl Kupfer- als auch Glasfaserkabel zum Einsatz kommen (via SFP+).
Apple hat am Wochenende sein erstes Ladengeschäft in Mexiko eröffnet. Es befindet sich in der Hauptstadt Mexiko City im Einkaufszentrum Centro Comercial Santa Fe – dem größten in Lateinamerika. Der Mac- und iPhone-Hersteller setzt damit die Internationalisierung seiner Ladenkette fort.
Apple hat heute das iOS 10.0.2 zum Download bereitgestellt. Das Update behebt einige Fehler und verbessert die Stabilität von iPhone, iPad und iPod touch. Es handelt sich dabei um die erste Aktualisierung für das neue Mobilbetriebssystem (das als Version 10.0.1 auf den Markt kam).
Das neue Mac-Betriebssystem hat offenbar Schwierigkeiten mit skalierten Auflösungen bei 4K-Bildschirmen. Einigen Anwendern zufolge stehen unter macOS Sierra keine skalierten Auflösungen von mehr als 1920 mal 1080 Bildpunkte zur Verfügung.
Entgegen anderslautender Meldungen ist auch unter macOS Sierra die Installation von Software aus allen Quellen möglich, d. h. auch nicht von Apple signierte Anwendungen lassen sich nutzen. Für Verwirrung sorgt lediglich die Entfernung einer Gatekeeper-Einstellungsoption in dem neuen Betriebssystem. Doch erstens lässt sich diese via Terminal problemlos wieder herstellen, zweitens gibt es weiterhin die Möglichkeit, unsignierte Software über den Finder-Kontextmenübefehl "Öffnen" zu starten.
Die auf Spieleportierungen spezialisierte Firma Feral Interactive hat heute eine Mac-Version des Echtzeitstrategiespiels "Warhammer 40.000: Dawn of War II" angekündigt. Sie kommt am 29. September zum Preis von 19,99 Euro auf den Markt. Die Erweiterungen Chaos Rising und Retribution werden 19,99 bzw. 29,99 Euro kosten. Der Vertrieb wird über den Mac-App-Store und Steam erfolgen.
Apple hat das in Indien ansässige Startup-Unternehmen Tuplejump aufgekauft. Tuplejump hat sich auf maschinelles Lernen spezialisiert – ein Bereich der künstlichen Intelligenz (KI), der für Apple eine immer größere Bedeutung gewinnt. Der kalifornische Computerpionier hat in den letzten Monaten bereits zwei andere Firmen übernommen, die sich ebenfalls mit maschinellem Lernen beschäftigen: Turi (im Sommer 2016) und Perceptio (im Herbst 2015).
Anwender, die ein SSD-Laufwerk eines Drittherstellers nutzen und auf macOS Sierra umsteigen wollen, aufgepasst: bei der Installation des neuen Betriebssystems wird in manchen Fällen der TRIM-Befehl abgeschaltet. Die erneute Aktivierung ist allerdings kein Problem und in kürzester Zeit erledigt. Ob TRIM aktiv ist, lässt sich im Systembericht (Apfel-Menü => Über diesen Mac) unter dem Eintrag SATA/SATA Express oder Thunderbolt (je nachdem, an welcher Schnittstelle die Dritthersteller-SSD genutzt wird) herausfinden.
Apple hat bekanntlich mit macOS Sierra die Systemanforderungen für das Mac-Betriebssystem angehoben. Offiziell nicht mehr unterstützt werden die Mac-Pro-Baureihen Anfang 2008 und Anfang 2009, der 2009er Mac mini, das 2008er und 2009er MacBook Air, die iMac-Produktlinien Mitte 2007, Anfang 2008 und Anfang 2009 sowie in den Jahren 2007 bis 2009 vorgestellte MacBook-Pro-Modelle. Einem findigen Programmierer ist es dennoch gelungen, das neue Betriebssystem auf einigen nicht unterstützten Macs zu installieren.
In der vergangenen Woche stattete Apple die iOS-Versionen der Textverarbeitung Pages, der Tabellenkalkulation Numbers und der Präsentationssoftware Keynote mit Funktionen für die Teamarbeit aus. Nun reichte der Hersteller entsprechende Updates für die Mac-Fassungen der iWork-Software nach.
Apple hat soeben das Betriebssystem macOS Sierra in der finalen Version kostenlos im Mac-App-Store zum Download bereitgestellt (Umfang: knapp fünf GB). Der Nachfolger von OS X El Capitan bringt den von iPhone und iPad bekannten Sprachassistenten Siri auf den Mac und wartet darüber hinaus mit zahlreichen weiteren Neuerungen auf.
Der neue Web-Browser Safari 10 ist nicht nur Bestandteil von macOS Sierra, er steht ab sofort auch für die älteren Betriebssysteme OS X Yosemite und OS X El Capitan zum Download bereit (via Mac-App-Store). OS X Mavericks wird hingegen nicht mehr mit Safari-Updates versorgt.
Aufgrund des Wegfalls des 3,5-Millimeter-Klinkensteckeranschlusses liefert Apple die neuen iPhones bekanntlich mit Lightning-Kopfhörern aus. Nun wurde ein Problem im Zusammenhang mit der Fernbedienung der Lightning-EarPods bekannt. Demnach kann es dazu kommen, dass die Fernbedienung plötzlich den Betrieb einstellt und die Musiksteuerung, die Lautstärkenregelung und die Annahme von Anrufen nicht mehr möglich sind.
Bei den neuen iPhones hat sich aufgrund des überarbeiteten Home-Buttons die Vorgehensweise bei einem erzwungenen Neustart leicht geändert. Um ein abgestürztes iPhone 7 (Plus) neu zu starten, müssen die Standby-Taste und die Leiser-Taste gleichzeitig für mindestens zehn Sekunden gedrückt werden.
Anwender, die ScanSnap-Programme mit Scannern von Fujitsu einsetzen, sollten mit dem Umstieg auf macOS Sierra unbedingt noch einige Zeit warten. Wie der Hersteller mitteilte, bestehen zwischen der ScanSnap-Software und dem neuen Mac-Betriebssysteme derzeit erhebliche Kompatibilitätsprobleme, die zu Datenverlusten in PDF-Dateien führen können.
Am gestrigen Abend ist in London das diesjährige Apple Music Festival gestartet. Es findet noch bis zum 30. September im berühmten Veranstaltungszentrum "The Roundhouse" statt. Auf dem Apple Music Festival 2016 treten mehrere bekannte Bands und Künstler auf, wie zum Beispiel Alicia Keys, Bastille, Britney Spears, Calvin Harris, Elton John, OneRepublic und Robbie Williams. Das Event wurde erstmals im Jahr 2006 ausgerichtet (bis 2014 hieß es iTunes Festival) und feiert heuer zehnjähriges Jubiläum.
Im Dezember 2015 kündigte Apple das "Smart Battery Case" für das iPhone 6 und das iPhone 6s an. Es handelt sich dabei um eine Kombination aus Hülle und Zusatzakku. Nun haben die Kalifornier eine verbesserte Version für das iPhone 7 auf den Markt gebracht.
Apple hat die neuen iPhones mit leistungsstärkeren Akkus ausgestattet. Der Energiespeicher des iPhone 7 hat eine Kapazität von 1960 mAh – beim Vorgänger iPhone 6s sind es lediglich 1715 mAh. Der iPhone-7-Plus-Akku weist 2900 mAh auf – im Vergleich zu 2750 mAh beim iPhone 6s Plus. Darauf weist die Firma iFixit hin, die die neuen Apple-Smartphones zerlegt hat.
Apple hat heute mit der Auslieferung von iPhone 7 und iPhone 7 Plus begonnen, zeitgleich startete der Verkauf in den Ladengeschäften des Herstellers. Allerdings ist die Verfügbarkeit der neuen Smartphones in den Apple-Retail-Stores noch stark eingeschränkt. Nach Angaben des Unternehmens ist nur das iPhone 7 in einigen Farben in kleineren Stückzahlen erhältlich, während das iPhone 7 Plus noch nicht vorrätig ist.
Apple hat das "Digital Camera RAW Compatibility Update 6.21" für das aktuelle Mac-Betriebssystem OS X El Capitan veröffentlicht. Es ergänzt Unterstützung für die Rohdaten-Formate (RAW) der Digitalkameras Fujifilm X-Pro2 und Pentax K-1.
Mit iOS 10 hat Apple den Sperrbildschirm vollständig überarbeitet. Während einige Neuerungen, darunter die Beantwortung von Mitteilungen direkt auf dem Lockscreen, mehrheitlich von den Anwendern begrüßt werden, sorgen andere für Irritationen. Die Wischgeste zum Entsperren gibt es nicht mehr, dazu wird nun grundsätzlich der Home-Button genutzt. Standardmäßig muss die Home-Taste zum Entsperren gedrückt werden – doch diese Funktionsweise lässt sich ändern.
Im Juni startete die Deutsche Telekom mit der Einführung der Funktion WLAN-Anrufe (genannt WLAN-Call). Damit können Mobilfunkkunden der Telekom mit ihrem Smartphone über ein WLAN-Netz Gespräche ins Mobil- oder Festnetz führen (die wie reguläre Telefonate abgerechnet werden). Die Funktion wurde für Orte konzipiert, die baulich bedingt keinen Mobilfunkempfang ermöglichen, aber über WLAN verfügen.
Apple hat das zur Entwicklerkonferenz WWDC 2016 in San Francisco angekündigte Swift Playgrounds veröffentlicht. Es handelt sich dabei um eine kostenlose iPad-App, die Schülern, Studenten und Neulingen dabei helfen soll, das Programmieren mit der Sprache Swift zu erlernen. Derzeit liegt sie allerdings nur in englischer Sprache vor.
Apple hat die Entwicklungsumgebung Xcode in der Version 8.0 veröffentlicht. In Xcode 8.0 wurden nach Herstellerangaben umfangreiche Leistungsoptimierungen vorgenommen – die Software soll zum Teil spürbar flotter arbeiten als Xcode 7.x. In Xcode 8.0 ist die Programmiersprache Swift 3.0 enthalten.