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Ende 2015 haben sowohl der Deutsche Bundestag als auch der Deutsche Bundesrat das Aus für den sogenannten Routerzwang beschlossen. Inzwischen steht der Termin fest, an dem die neue Regelung in Kraft tritt: der 01. August. Ab diesem Tag dürfen Internetprovider ihren Kunden nicht mehr die Nutzung von bestimmten (Modem-) Routern für den Internetzugang vorschreiben.
Zwei neue Apps machen die aktuelle Apple-TV-Generation für Nutzer in Deutschland attraktiver. Sowohl der Bezahlsender Sky als auch das RTL-Videoportal Clipfish sind ab sofort auf der Set-top-Box von Apple verfügbar. Sky Online und Clipfish können im tvOS-App-Store heruntergeladen werden.
Die zu Jahresbeginn von AVM angekündigte Fritz!Box 7580 kommt mit einiger Verspätung auf den Markt. Ursprünglich sollte das neue Router-Flaggschiff des Berliner Herstellers im zweiten Quartal, das am morgigen Donnerstag endet, eingeführt werden. Doch wie AVM auf MacGadget-Anfrage mitteilte, dauert die Entwicklung länger als geplant.
Seit zwei Wochen läuft der Betatest des iOS 10 – und noch immer werden kleine, bislang unbekannte Neuerungen entdeckt. So hat ein Entwickler herausgefunden, dass das neue Mobilbetriebssystem die Priorisierung von App-Downloads erlaubt.
Qnap Systems hat die Verfügbarkeit eines neuen High-End-Netzwerkspeichersystems (NAS) bekannt gegeben. Zu den wichtigsten Merkmalen der TVS-x82T-Reihe gehören Zwei- oder Vierkernprozessoren von Intel, erweiterbarer Arbeitsspeicher (vier Slots, DDR4, maximal 32 GB), eine breite Schnittstellenausstattung und umfangreiche Konfigurationsoptionen.
Apple wird wahrscheinlich im September zusammen mit einer neuen iPhone-Generation auch eine verbesserte Smartwatch vorstellen. Spekulationen, wonach die Apple Watch unabhängiger vom iPhone werden soll, haben nun weitere Nahrung erhalten. Nach Informationen von 9to5Mac wird die Apple Watch 2 angeblich über ein GPS-Modul verfügen, um unabhängig vom iPhone Streckenverlaufsdaten beim Joggen, Radfahren oder Walken zu sammeln.
Apple wird seiner inzwischen 40jährigen Firmengeschichte bald einen weiteren Meilenstein hinzufügen können. Voraussichtlich im Juli oder August wird Apple die Marke von einer Milliarde verkaufter iPhones erreichen. Zum Ende des letzten Quartals stand der Zähler bei 943 Millionen abgesetzten Apple-Smartphones.
Die Deutsche Telekom hat mit der Einführung von WLAN-Call begonnen. Damit können Mobilfunkkunden der Telekom mit ihrem Smartphone über ein WLAN-Netz Gespräche ins Mobil- oder Festnetz führen. Die Funktion wurde für Orte konzipiert, die baulich bedingt keinen Mobilfunkempfang ermöglichen, aber über WLAN verfügen.
Noch in der letzten Woche gab Apple mehrwöchige Lieferzeiten für das iPhone SE in seinem Online-Shop an. Nun stellt sich die Situation völlig anders dar. Der Hersteller kann das neue Smartphone in allen Farbvarianten und Speicherkapazitäten inzwischen binnen weniger Tage liefern, außerdem ist es fast durchgängig in allen deutschen Ladengeschäften verfügbar.
Apple hat heute die Einstellung des Thunderbolt Displays bekannt gegeben. Die Restbestände des Produkts werden über den Online-Shop und die Ladenkette des Herstellers sowie über autorisierte Apple-Händler verkauft. Der Schritt kommt wenig überraschend. Der Bildschirm wurde vor fünf Jahren angekündigt und ist technisch völlig veraltet. Seit einigen Wochen wird über einen neuen Apple-Monitor mit 5K-Auflösung spekuliert.
Vor eineinhalb Wochen hat Apple auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2016 in San Francisco macOS Sierra vorgestellt. Seitdem wurden schrittweise immer weitere Details zu dem neuen Betriebssystem bekannt, so dass inzwischen ein relativ komplettes Bild von dem gezeichnet werden kann, was macOS 10.12 bietet. MacGadget fasst nachfolgend die wichtigsten Neuerungen und Merkmale von macOS Sierra zusammen und ermöglicht deren Bewertung in einer Umfrage.
Als sich Sicherheitsexperten in den letzten Tagen näher mit dem iOS 10 befasst haben, stießen sie auf eine große Überraschung: der Kernel des neuen Betriebssystems ist nicht verschlüsselt – ganz im Gegensatz zu früheren iOS-Versionen. Nachdem zwischenzeitlich gerätselt wurde, ob dies Absicht oder schlichtweg ein Fehler ist, erfolgte nun die Klarstellung durch Apple.
Die US-Raumfahrtbehörde NASA ist ab sofort mit einer App auf der aktuellen Apple-TV-Generation vertreten. Als Schmankerl zeigt die kostenfreie Software Echtzeitbilder der Erde als Livestream von der International Space Station (ISS) auf dem Fernseher.
Zu Jahresbeginn aufgekommene Gerüchte, wonach Apple gemeinsam mit verschiedenen Banken daran arbeitet, Bargeldabhebungen an Automaten mittels Apple Pay zu realisieren, haben sich bewahrheitet. In den USA hat die Bank of America damit begonnen, diese Funktionalität schrittweise in die eigenen Geldautomaten einzubauen.
Eine der Neuerungen des iOS 10 ist die Funktion "Raise to Wake". Sie weckt automatisch das Display auf, sobald das iPhone angehoben wird und macht den Sperrbildschirm mitsamt Benachrichtigungen sichtbar. Wie sich jedoch während des laufenden iOS-10-Betatests herausgestellt hat, ist "Raise to Wake" zumindest momentan nur auf aktuellen Apple-Smartphones verfügbar, d. h. auf iPhone 6s, iPhone 6s Plus und iPhone SE.
Auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2016 in San Francisco kündigte Apple an, dass auf der Set-top-Box Apple TV künftig auch in der YouTube-App Suchabfragen per Spracheingabe möglich sein werden. Nun wurde diese Funktion freigeschaltet. Mit dem Sprachassistenten Siri kann ab sofort nach Filmen in der YouTube-App gesucht werden.
Anlässlich des diesjährigen Earth Day (Tag der Erde) haben Apple und die Natur- und Umweltschutzorganisation WWF im April eine gemeinsame Aktion im iOS-App-Store durchgeführt. Unter dem Motto "Apps für unsere Erde" wurden iOS-Apps aus verschiedenen Kategorien präsentiert – 100 Prozent der Erlöse aus dem Verkauf dieser Apps (sowie dazugehöriger In-App-Käufe) gingen an den WWF. Nun vermeldete die Organisation das Resultat der Kampagne.
Zu dem am Montag angekündigten Betriebssystem macOS Sierra liegen inzwischen weitere Informationen vor. Neu ist die Möglichkeit, Time-Machine-Datensicherungen über das SMB-Protokoll auf Netzwerklaufwerken vorzunehmen. Bislang ist dies nur via AFP möglich. Ob Apple zugleich die häufig kritisierte Mac-Implementierung von SMB verbessert hat, bleibt abzuwarten.
Gute Nachrichten für Internetnutzer in Deutschland: das Bundeskabinett in Berlin hat die sogenannte Transparenzverordnung der Bundesnetzagentur für den Telekommunikationsbereich beschlossen. Sie verpflichtet Anbieter von Internet- und Telefonanschlüssen zu mehr Transparenz. Verbraucher erhalten einen Rechtsanspruch auf Informationen zur konkreten Übertragungsrate.
Die Bluetooth Special Interest Group, kurz Bluetooth SIG, hat weitere Einzelheiten zur nächsten Generation der Funkschnittstelle bekannt gegeben. Demnach wird Bluetooth 5 im Energiesparmodus (Bluetooth LE) eine viermal so hohe Reichweite und eine doppelt so hohe Geschwindigkeit bieten wie der Vorgänger Bluetooth 4.2.
Wenige Tage vor Beginn der Entwicklerkonferenz WWDC 2016 in San Francisco kursierten Gerüchte, wonach Apple angeblich an einer Android-App für seinen Messaging-Dienst iMessage arbeitet. Diesen Spekulationen hat das Unternehmen nun eine Absage erteilt. Ein herausragendes, auf Apple-Geräte beschränktes Messaging-System fördere den Verkauf der eigenen Hardware, erklärte ein hochrangiger Apple-Manager gegenüber The Verge.
Der Hardwarehersteller Philips hat einen neuen 25-Zoll-Bildschirm auf den Markt gebracht, der ideal für das Zwölf-Zoll-MacBook von Apple geeignet ist. Das Display wird über die USB-C-Schnittstelle angeschlossen und versorgt darüber den Mobilmac mit Strom zum Aufladen des Akkus. Das integrierte Dock bietet drei USB-A-Schnittstellen zum Anschluss von Peripherie oder zum Aufladen von iPhone oder iPad sowie einen Ethernet-Port.
Der Markt für Computeruhren hat nach Einschätzung von IDC große Wachstumschancen. Laut einer neuen Analyse der Marktforscher wird der weltweite Smartwatch-Absatz in diesem Jahr auf 41,8 Millionen Stück steigen – nach 31,9 Millionen im letzten Jahr. Innerhalb der nächsten vier Jahre sollen sich die jährlichen Verkaufszahlen mehr als verdoppeln und 2020 ein Volumen von 111,3 Millionen Geräten erreichen. Unterdessen haben die Spekulationen über die zweite Generation der Apple Watch neue Nahrung erhalten.
Seit mehreren Jahren benennt Apple die Mac-Betriebssysteme nach berühmten Orten in Kalifornien – die Version 10.12 bildet da keine Ausnahme. macOS Sierra bezieht sich auf das gleichnamige Hochgebirge in dem US-Bundesstaat. Das Standard-Hintergrundbild des neuen Betriebssystems zeigt den fast 4000 Meter hohen Berg Lone Pine Peak. Auch das iOS 10 wartet mit einem neuen Hintergrundbild auf.
Das am Montag angekündigte iOS 10 bietet neben den bereits bekannten Neuerungen viele kleinere Verbesserungen. Dazu gehört zum Beispiel die Möglichkeit, die mitgelieferten Apple-Apps vom Homescreen zu entfernen – zusammen mit den dazugehörigen Nutzerdaten (mit Ausnahme der Kontakte). Die Apps selbst verbleiben auf dem Gerät und können über den App-Store wieder auf dem Homescreen eingeblendet werden.
Immer mehr Details werden zu macOS Sierra bekannt, das Apple am Montag auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2016 in San Francisco vorgestellt hat. Demnach hat das neue Betriebssystem diverse Verbesserungen für die Grafiktechnologie Metal im Gepäck. Unter OS X El Capitan wird Metal bekanntlich zum Rendern der Benutzeroberfläche auf Macs mit Intel-Grafikchip eingesetzt. Dadurch ergeben sich gegenüber dem OpenGL-basierten Rendering von OS X Yosemite Performancegewinne.
Zur Eröffnung der Entwicklerkonferenz WWDC 2016 gab Apple bekannt, den hauseigenen Bezahldienst in den nächsten Monaten auch in der Schweiz einzuführen. Ein konkreter Termin steht zwar noch nicht fest, es zeichnet sich jedoch ab, dass die größten Schweizer Banken anfangs nicht mit von der Partie sind.
Die Spekulationen über eine neue MacBook-Pro-Generation mit OLED-Touchleiste und Touch-ID haben Auftrieb erhalten. Im Betriebssystem macOS Sierra, das seit Montag als Betaversion für Entwickler vorliegt, wurden mehrere Codezeilen und Referenzen entdeckt, die auf die Implementierung einer berührungsempfindlichen OLED-Leiste und des von iPhone und iPad bekannten Fingerabdrucksensors am Mac hindeuten.
Apple hat die Anfang Juni in Nordamerika gestartete Sonderaktion für den Bildungsbereich nach Europa ausgedehnt. Schüler, Studenten, Lehrer und Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen, die einen iMac, einen Mac Pro, ein MacBook, ein MacBook Air oder ein MacBook Pro erwerben, erhalten die drahtlosen Beats-Kopfhörer Solo2 Wireless im Wert von 299,95 Euro bzw. 359 Franken kostenlos dazu.