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Apple hat heute das iOS 9.3.1 zum Download bereitgestellt. Das Update behebt ein Problem, "aufgrund dessen Apps nicht mehr reagierten, nachdem in Safari und anderen Apps auf Links getippt wurde", teilte der Hersteller mit.
Der auf Speicherlösungen spezialisierte Hersteller Seagate hat eine externe Festplatte mit acht TB Kapazität angekündigt, die via USB-C-Schnittstelle angeschlossen und mit Strom versorgt wird. Das schwarze Aluminiumgehäuse der Innov8 kann wahlweise liegend oder hochkant aufgestellt werden.
Apple hat heute mit der Markteinführung von iPhone SE und 9,7-Zoll-iPad-Pro begonnen. Der Hersteller liefert beide Produkte ab sofort in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, China, Japan, Kanada, Australien, den USA und einigen weiteren Ländern aus. Außerdem ist der Vertrieb über die Apple-Ladenkette angelaufen. Bei unabhängigen Apple-Händlern werden iPhone SE und kleines iPad Pro in Kürze verfügbar sein.
Anfang März veröffentlichte Daedalic Entertainment den vierten Teil der beliebten Abenteuerspielserie Deponia. Nachdem Deponia Doomsday bislang nur auf Steam erhältlich war, kann das neue Adventure ab sofort auch im Mac-App-Store (Partnerlink) erworben werden. Mit rund 20 Stunden Spielzeit und über 100 Spielhintergründen soll es sich dabei um den aufwendigsten Teil der Reihe handeln.
Update für OmniFocus - die Version 2.5 der Aufgabenverwaltung bietet eine aktualisierte Hilfe, Bug-Fixes und Verbesserungen für Synchronisation, Lokalisierungen und Oberfläche. Außerdem gibt es nun Einstellungen für Stile. +++ Rabatt auf Magnet - das ab OS X 10.8 lauffähige Fenster-Management-Tool wird im Mac-App-Store derzeit für 0,99 statt 2,99 Euro angeboten (Partnerlink). +++ Firefox 3.0 für iOS erschienen - die neue Version des Browsers wurde um Touch-ID-Unterstützung zum Zugriff auf gespeicherte Logins und URL-Vervollständigung basierend auf der Historie ergänzt (iOS-App-Store-Partnerlink).
Der Softwarehersteller Flexibits hat die Kalendersoftware Fantastical in der Version 2.2 veröffentlicht. Die wichtigste Neuerung ist die native Exchange-Unterstützung. Zuvor sei für Fantastical Apples Exchange-Implementierung verwendet worden, doch diese habe in puncto Funktionen diverse Einschränkungen, so Flexibits.
Apple hat den Termin für die Veröffentlichung des nächsten Quartalsberichts bekannt gegeben. Die Zahlen des zweiten Quartals des Geschäftsjahres 2016 werden demnach am Montag, den 25. April, nach Börsenschluss in New York veröffentlicht. Das kalifornische Unternehmen rechnet mit dem ersten Umsatzrückgang seit über zehn Jahren, erstmals sollen auch die iPhone-Verkaufszahlen schrumpfen.
Die Flyover-Funktion in Apples Kartendienst, die 3D-Ansichten von größeren Städten und bedeutenden Orten bietet, wird kontinuierlich erweitert. Seit dieser Woche ist Flyover auch für Augsburg, Braunschweig, Hannover, Newcastle upon Tyne (England) und Niigata (Japan) verfügbar. In Österreich und der Schweiz bietet Apple Maps eine weitere Neuerung.
Das in der letzten Woche veröffentlichte Betriebssystemupdate iOS 9.3 kommt aus den Negativschlagzeilen nicht heraus. Nach Schwierigkeiten mit der Aktivierung von älteren Geräten bestätigte Apple nun ein Problem mit Links. Demnach können Apps wie Safari, Mail oder Nachrichten beim Öffnen eines Links abstürzen.
Die Auseinandersetzung zwischen Apple und dem FBI um das Entsperren des iPhones eines Attentäters ist beendet. Die US-Bundespolizei teilte mit, man habe inzwischen an die Daten des Smartphones gelangen können. Die gerichtliche Anordnung gegen Apple sei zurückgezogen worden, da man die Hilfe des Konzerns nicht mehr benötige.
In der vergangenen Woche ist der Abenteuerspielklassiker "Day of the Tentacle" in einer Neuauflage auf den Plattformen GOG und Steam erschienen. Inzwischen ist "Day of the Tentacle Remastered" auch im Mac-App-Store (Partnerlink) verfügbar. Das Spiel kostet 14,99 Euro und setzt mindestens einen Core-2-Duo-Prozessor, zwei GB Arbeitsspeicher, 2,5 GB Speicherplatz, einen Grafikchip mit 512 MB VRAM und OS X 10.6.6 voraus.
Auf älterer iOS-Hardware konnte es nach der Aktualisierung auf das iOS 9.3 bekanntlich dazu kommen, dass sich ein Gerät nicht aktivieren ließ. Während der Osterfeiertage hat Apple das neue Betriebssystemupdate gleich zweimal nachgebessert. Inzwischen liegt der Build 13E237 von iOS 9.3 vor, der nach Herstellerangaben alle Aktivierungsprobleme behebt.
Apple hat heute den Startschuss für das iPhone SE und das 9,7-Zoll-iPad-Pro in Österreich und der Schweiz gegeben. Die beiden Produkte können in diesen Ländern ab sofort im Online-Shop des Herstellers bestellt werden. Das iPhone SE ist laut Apple innerhalb von vier bis sechs Geschäftstagen versandfertig, beim kleinen iPad Pro sind es drei bis fünf Geschäftstage.
Macs unterstützen Dolby Digital Plus bereits seit längerer Zeit, nun hat Apple auch das iOS mit dem Mehrkanal-Tonsystem ausgerüstet. Beginnend mit der am Montag veröffentlichten Version 9.3 ist Dolby Digital Plus nach Herstellerangaben in dem Mobilbetriebssystem verfügbar.
Der Spieleentwickler Wargaming hat eine Mac-Version der Panzersimulation "World of Tanks Blitz" veröffentlicht. Sie steht kostenlos im Mac-App-Store (Partnerlink) zum Download bereit und setzt OS X Mavericks oder neuer voraus. Zuvor war das Online-Spiel nur für iOS (iOS-App-Store-Partnerlink), Android und Windows verfügbar.
Nach der Installation des am Montag veröffentlichten Betriebssystemupdates iOS 9.3 kann es dazu kommen, dass sich ältere Geräte wie iPad 2, iPad 3, iPhone 4s oder iPhone 5 nicht aktivieren lassen. Die Aktivierung schlägt mitunter auch dann fehl, wenn die Apple-ID-Zugangsdaten eingegeben wurden. Apple widmet sich nun mit einem Support-Dokument dieser Problematik.
Zur Enttäuschung vieler Anwender hat sich Apple auf der Produktpräsentation am Montag ausschließlich iOS-Hardware gewidmet. Doch unter Experten gilt es als sicher, dass Apple in den kommenden Wochen und Monaten neue Generationen aller Mac-Baureihen vorstellen wird. Den Anfang könnte das Zwölf-Zoll-MacBook machen – klare Hinweise dafür wurden jetzt in OS X entdeckt.
Seit zwei Wochen ist der neue Steve-Jobs-Film im iTunes-Store (Partnerlink) als Kaufversion verfügbar. Er kostet 11,99 Euro für die Standard- und 13,99 Euro für HD-Qualität. Inzwischen lässt sich das zweistündige Drama mit Michael Fassbender in der Hauptrolle im iTunes-Store auch ausleihen – für 3,99 Euro (Standard-Qualität) bzw. 4,99 Euro (HD-Qualität). Zudem ist die Auslieferung auf DVD und Blu-ray angelaufen.
Apple nimmt ab sofort in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, China, Japan, Kanada, Australien, den USA und einigen weiteren Ländern über seinen Online-Shop Vorbestellungen für das iPhone SE und das kleine iPad Pro entgegen. Die Auslieferung der beiden Produkte in diesen Staaten startet in einer Woche, am 31. März. Ab diesem Tag werden iPhone SE und das 9,7-Zoll-iPad-Pro auch in Apples Ladengeschäften erhältlich sein. Mit der Verfügbarkeit im Fachhandel wird ab Anfang April gerechnet.
In wenigen Tagen feiert Apple sein 40jähriges Bestehen. Zum Jubiläum hat der kalifornische Computerpionier ein Video namens "40 Jahre in 40 Sekunden" veröffentlicht.
Der Hardwarehersteller Kanex hat einen Speicherkartenleser mit USB-C-Schnittstelle für das Zwölf-Zoll-MacBook angekündigt. Er kostet 39,95 Euro und bietet drei Slots.
Der Abenteuerspielklassiker "Day of the Tentacle" ist in einer Neuauflage erschienen. "Day of the Tentacle Remastered" bietet alle Inhalte der im Jahr 1993 erschienenen Originalversion mit verbesserten Grafiken und Sounds inklusive Unterstützung für heutige Bildschirmauflösungen und Betriebssysteme. Auch die Benutzeroberfläche wurde überarbeitet.
Zwei Tage nach der Ankündigung von iPhone SE und dem kleinen iPad Pro sind weitere Einzelheiten zu den neuen Apple-Produkten bekannt geworden. Demnach verfügt das iPhone SE über zwei GB Arbeitsspeicher. Es befindet sich damit gleichauf mit iPhone 6s und iPhone 6s Plus, die ebenfalls mit zwei GB RAM ausgerüstet sind. Auch in puncto Prozessor gibt es keine Unterschiede – der A9-Chip ist bei allen drei Modellen mit 1,85 GHz getaktet.
Am Montag hat Apple mit dem iPhone SE ein neues Vier-Zoll-Smartphone vorgestellt. Es kommt am 31. März unter anderem in Australien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan, Kanada und den USA in den Handel und kann ab dem morgigen Donnerstag vorbestellt werden. Nun hat Apple weitere Details zur Markteinführung des iPhone SE bekannt gegeben.
Im Januar hat die Telekom für ausgewählte Smartphones von Samsung, Sony und Microsoft den Startschuss für "Voice over LTE" (VoLTE) gegeben. VoLTE ermöglicht Telefonate über den aktuellen Mobilfunkstandard. Zuvor konnte LTE im Telekom-Netz nur für die Datenübertragung genutzt werden. Seit dieser Woche steht VoLTE auch Telekom-Kunden mit iPhones zur Verfügung.
Apple hat im Zuge der Einführung des kleinen iPad Pro Veränderungen in der iPad-Produktpalette vorgenommen. Das im Jahr 2013 vorgestellte iPad Air 1 wird nicht mehr angeboten, während der Preis des iPad Air 2 reduziert wurde.
Apple hat ein Lightning-auf-USB-C-Kabel auf den Markt gebracht. Mit dem Kabel können iOS-Geräte zum Laden und Synchronisieren mit dem Zwölf-Zoll-MacBook verbunden werden. Zuvor war dazu ein USB-C-auf-USB-A-Adapter erforderlich.
Apple hat eine Preissenkung für die Einsteigermodelle seiner Smartwatch bekannt gegeben. Die Apple Watch Sport ist nun für 349 Euro (38-Millimeter-Gehäuse) bzw. 399 Euro (42-Millimeter-Gehäuse) erhältlich. Zuvor lagen die Preise bei 399 bzw. 449 Euro.
Apple hat OS X Server in der Version 5.1 veröffentlicht. Die Serversoftware setzt nun mindestens OS X El Capitan voraus, mit OS X Yosemite ist sie nicht mehr kompatibel. OS X Server 5.1 wartet mit mehreren Neuerungen auf.
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