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Jahrelang war die Thunderbolt-Schnittstelle (in den Versionen 3 und 4) auf eine Bandbreite von 40 Gbit pro Sekunde beschränkt, was zunehmend einen Flaschenhals beim Betrieb von hochauflösenden Monitoren und leistungsstarken SSD-Laufwerken darstellt. Mit Thunderbolt 5, das zusammen mit dem Mac mini M4 Pro debütierte, wird die Geschwindigkeit nun deutlich angehoben - auf bis zu 120 Gbit pro Sekunde.
Apple hat heute die 2024er Generation des Mac mini (Amazon-Werbepartnerlink*) angekündigt. Zu den wichtigsten Neuerungen gegenüber der vorherigen Baureihe (2023) gehören schnellere Prozessoren (M4 und M4 Pro statt M2 und M2 Pro), mehr standardmäßiger Arbeitsspeicher (16 und 24 GB statt 8 und 16 GB), ein kompakteres Gehäuse mit einigen Anschlüssen an der Vorderseite und die Thunderbolt-5-Schnittstelle in M4-Pro-Modellen. Die Preise beginnen unverändert bei 699 Euro.
Apple schließt die Umstellung von der Lightning- auf die USB-C-Schnittstelle allmählich ab: Ab sofort werden auch Magic Mouse, Magic Keyboard und Magic Trackpad mit USB-C statt Lightning zum Aufladen des Akkus angeboten - sowohl einzeln als auch im Lieferumfang des neuen iMac M4 und der M2-basierten Modelle von Mac Pro und Mac Studio.
Mit den Systemversionen macOS Sequoia 15.1 und iOS/iPadOS 18.1 sind erste Funktionen des Apple-Intelligence-Systems erschienen - allerdings zum Teil nur regional verfügbar, in puncto Sprachen eingeschränkt und aktuell auch nur mit Warteliste im Rahmen des Betatests. Zugleich hat der Hersteller den weiteren Fahrplan, auch für Anwender in der EU, bekanntgegeben. Ein Teil der Apple-Intelligence-Datenverarbeitung findet auf Apples Servern statt.