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Das US-Magazin Business Insider hat die 15 größten IT-Flops des Jahres 2010 gekürt – darunter auch ein Angebot von Apple. Auf dem ersten Platz landeten Microsofts Kin-Smartphones. BusinessInsider bezeichnet die Kin-Serie als "historischen Flop", da diese nach nur 79 Tagen wieder eingestellt wurde.
R-Tools Technology hat die Datenrettungssoftware R-Studio vor kurzem in der Version 2.6 vorgestellt. Zu den Neuerungen gehören 64-Bit-Unterstützung, verbesserte Datenerkennung auf FAT- und NTFS-Laufwerken, eine verfeinerte Benutzeroberfläche, verbesserte Datenrettung von entfernten Computern und eine Techniker-Version für Dienstleister und IT-Administratoren. Das auf PowerPC- und Intel-Macs ab Mac OS X 10.4 lauffähige R-Studio 2.6 ist zu Preisen ab 79,95 Euro zu haben. Wer das Programm innerhalb der letzten zwölf Monate erworben hat, kann kostenlos auf die Version 2.6 umsteigen.