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Apple hat den Filmvertrieb auf weitere Länder ausgeweitet. Das Unternehmen verkauft und verleiht Spielfilme nun auch in Bulgarien, Estland, Griechenland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Portugal, Slowenien, Slowakei, Tschechien, Ungarn und Zypern. In einigen diesen Ländern, sowie in Rumänien, eröffnete Apple erst vor einem Monat den iTunes-Store für Musik (MacGadget berichtete).
Apple hat den "Apple Lossless Audio Codec", kurz ALAC, unter eine Open-Source-Lizenz gestellt. ALAC ermöglicht die Komprimierung von Audiodateien ohne Qualitätseinbußen um bis zu 60 Prozent. Das Unternehmen stellte ALAC im April 2004 vor. Seitdem ist ALAC Bestandteil von QuickTime. Der Codec kommt auch in iOS-Geräten und in AirPort Express zum Einsatz. Der ALAC-Quellcode und weitere Informationen sind unter alac.macosforge.org zu finden.
Das iPhone 4S ist ab heute in 22 weiteren Ländern, darunter Österreich, Luxemburg und die Schweiz, erhältlich. Zuvor wurde das neue Smartphone nur in Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan, Kanada und den USA verkauft. Bis Ende des Jahres soll das iPhone 4S in mehr als 70 Ländern verfügbar sein.
Apple hat in einem Pflichtbericht an die US-Börsenaufsicht weitere Einzelheiten zum Geschäftsjahr 2011 genannt, das Ende September abgeschlossen wurde. Demnach beschäftigte Apple zum Ende des letzten Geschäftsjahres rund 60.400 Vollzeitangestellte, 30 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Hinzu kamen 2900 befristete Arbeitsverhältnisse.
Apple hat ein weiteres Softwareupdate für die aktuelle Generation der Set-top-Box Apple TV zum Download bereitgestellt. Nach Herstellerangaben enthalten die Versionen 4.4 und 4.4.1 einen Fehler in Verbindung mit der Aktualisierung der Apple-TV-Software. Die Version 4.4.2 soll dieses Problem beheben. Apple weist darauf hin, dass mit dem Update auf die Version 4.4.2 alle Einstellungen zurückgesetzt werden. Das Update kann direkt über Apple TV heruntergeladen werden. Mit der vor zwei Wochen veröffentlichten Version 4.4 erhielt Apple TV einige neue Funktionen (MacGadget berichtete).
Apple hat das "MacBook Pro Video Update 1.0" für das 15,4-Zoll-MacBook-Pro der 2010er Baureihe veröffentlicht. Es soll Probleme mit der Systemstabilität und der Bilddarstellung beheben. Demnach kann bei einer "kleinen Zahl" an Geräten, die zwischen April 2010 und Februar 2011 produziert wurden, ein Systemabsturz auftreten oder die Bilddarstellung auf dem eingebauten oder auf einem externen Monitor ausfallen. Das "MacBook Pro Video Update 1.0", das Mac OS X 10.7.2 voraussetzt, beseitigt laut Apple diese Probleme.
Der iPod feierte gestern seinen zehnten Geburtstag. Am 23. Oktober 2001 stellte Apple auf einer Presseveranstaltung in der Konzernzentrale in Cupertino das erste iPod-Modell vor. Es verfügt über eine Festplatte mit fünf GB Speicherkapazität, ein Monochrom-Display mit einer Auflösung von 160 mal 128 Pixeln, ein Scrollrad und eine FireWire-Schnittstelle. Der Preis: 399 Dollar. Anfangs war der iPod nur mit dem Mac kompatibel, im Juli 2002 öffnete Apple den Musikplayer auch für Windows.
Apple hat heute eine aktualisierte MacBook-Pro-Produktreihe angekündigt. Alle Modelle wurden mit höher getakteten Prozessoren ausgestattet, zudem erhielten einige Konfigurationen schnellere Grafikchips und größere Festplatten. Die Preise blieben unverändert.
Avid hat die High-End-Musiksoftware Pro Tools in der Version 10 angekündigt. Zu den Neuerungen gehören Leistungsoptimierungen, 32-Bit-Audiobearbeitung, Verwendung von Audiodateien unterschiedlicher Formate in einer Session, eine verlängerte Zeitleiste (auf 24 Stunden) und Workflow-Verbesserungen. Pro Tools 10 kostet 699 Dollar, das Upgrade von der Version 9.x schlägt mit 299 Dollar zu Buche. Die Software setzt mindestens zwei GB Arbeitsspeicher und Mac OS X 10.6.8 voraus.
Apple nimmt ab sofort in Österreich und der Schweiz Vorbestellungen für das iPhone 4S entgegen. Der Verkaufsstart des neuen Smartphones erfolgt in den beiden Ländern am 28. Oktober. Das iPhone 4S mit 16 GB Speicherkapazität kostet 629 Euro bzw. 649 Franken, die Ausführung mit 32 GB ist für 739 Euro (749 Franken) zu haben. Für das iPhone 4S mit 64 GB verlangt der Hersteller 849 Euro (899 Franken). Apple bietet das Smartphone mit weißem und schwarzem Gehäuse an. Die Preise beziehen sich auf iPhones ohne Netlock und ohne Vertrag.
Intel hat mit der Serienfertigung von Prozessoren basierend auf der neuen Architektur "Ivy Bridge" begonnen. Die Auslieferung der "Ivy Bridge"-CPUs an die Computerhersteller soll zum Jahreswechsel anlaufen. Mit den ersten Systemen basierend auf "Ivy Bridge" wird für das erste Quartal 2012 gerechnet.
Apple hat heute die Zahlen des vierten Quartals des Geschäftsjahres 2011 bekannt gegeben. Der Computerkonzern legte zwar bei Umsatz und Gewinn deutlich zu, verfehlte aber dennoch die Erwartungen der Finanzwelt. Der Mac-Absatz erreichte ein neues Rekordhoch.
Apple hat heute bekannt gegeben, dass das iPhone 4S innerhalb der ersten drei Tage nach der Markteinführung am 14. Oktober mehr als vier Millionen Mal verkauft wurde. Damit hat das Unternehmen nach eigenen Angaben einen neuen Rekord aufgestellt. "iPhone 4S ist auf dem Weg zu einem grandiosen Start mit mehr als vier Millionen verkauften Geräten am ersten Wochenende - die bisher besten Verkaufszahlen für ein Telefon jemals und mehr als doppelt so viele verglichen mit dem iPhone 4 Verkaufsstart während der ersten drei Tage", so Apple-Marketingchef Philip Schiller.
Die Spekulationen über eine Aktualisierung der MacBook-Pro-Produktreihe haben neue Nahrung erhalten. Nach Informationen von 9to5Mac sollen in Apples Inventarsystem neue MacBook-Pro-Modellnummern aufgetaucht sein. Zudem seien die aktuellen MacBook-Pro-Modelle im US-Handelskanal nur noch schwer zu bekommen.
Apple weist in einem Support-Dokument darauf hin, dass es beim 15-Zoll-MacBook-Pro der 2010er Baureihe zu Problemen mit der Bilddarstellung kommen kann. Demnach kann bei einer "kleinen Zahl" an Geräten, die zwischen April 2010 und Februar 2011 produziert wurden, die Bilddarstellung auf dem eingebauten oder auf einem externen Monitor ausfallen. Apple arbeitet an einer Lösung des Problems, die der Hersteller wahrscheinlich in Form eines Softwareupdates bereitstellen wird.
Apple hat heute den Startschuss für das iPhone 4S gegeben. Das neue Smartphone ist ab sofort in Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan, Kanada und den USA erhältlich. Die Markteinführung in Österreich und der Schweiz ist für den 28. Oktober geplant. Zu den wichtigsten Neuerungen des iPhone 4S gehören ein schnellerer Haupt- und Grafikprozessor, eine leistungsstärkere Digitalkamera, ein verbessertes Antennendesign, Bluetooth 4.0 und ein Sprachassistent.
Der gestern gestartete Internetdienst iCloud hat mit verschiedenen Problemen zu kämpfen. Wie Apple mitteilt, können einige iCloud-Anwender derzeit nicht auf ihre E-Mail-Konten zugreifen. Der normale Betrieb soll so bald wie möglich wieder hergestellt werden. Performanceprobleme beim iCloud-Login will Apple inzwischen behoben haben.
Apple hat das iPhone Configuration Utility in der Version 3.4 veröffentlicht. Das kostenlose Programm dient zum Erstellen, Bearbeiten, Signieren und Verteilen von Konfigurationsprofilen für iPhone, iPad und iPod touch. Es eignet sich für Firmen, die eine große Zahl an iOS-Geräten für den Unternehmenseinsatz vorbereiten wollen. Die Version 3.4 bringt Unterstützung für das iOS 5.0 mit, das seit gestern zum Download bereitsteht (MacGadget berichtete). Das iPhone Configuration Utility 3.4 setzt Mac OS X 10.6 oder neuer voraus.
Apple hat heute Mac OS X 10.7.2 zum Download bereitgestellt. Das Betriebssystemupdate "enthält allgemeine Verbesserungen der Stabilität, Kompatibilität und Sicherheit des Betriebssystems für Ihren Mac", so der Hersteller. Darüber hinaus führt Mac OS X 10.7.2 Unterstützung für den neuen Internet-Dienst iCloud ein. Ebenfalls in Mac OS X 10.7.2 enthalten ist der Web-Browser Safari 5.1.1.
Apples neuer Internet-Dienst iCloud hat heute den Betrieb aufgenommen. iCloud ist kostenlos, zur Nutzung wird Mac OS X 10.7.2 oder das iOS 5.0 benötigt.
Apple hat heute das iOS 5.0 veröffentlicht. Das neue Mobilbetriebssystem läuft auf iPhone 3GS, iPhone 4, iPhone 4S, iPad 1, iPad 2 sowie dem iPod touch der dritten und vierten Generation. Das Update auf das iOS 5.0 ist kostenlos. Der Download des iOS 5.0 erfolgt via iTunes 10.5.
Apple hat die Mediaplayer-Software iTunes in der Version 10.5 herausgebracht. Diese führt Unterstützung für den Internet-Dienst iCloud und das Mobilbetriebssystem iOS 5.0 ein. Ebenfalls neu: Synchronisation mit iOS-Geräten per WLAN.
Das iPhone 4S bietet gegenüber dem iPhone 4 eine bis zu doppelt so hohe Rechenleistung und eine bis zu siebenmal schnellere Grafikdarstellung – so lautet jedenfalls das Versprechen von Apple. Erste Benchmarks zeigen nun, dass das neue Apple-Smartphone dem Vorgänger tatsächlich in puncto Performance klar überlegen ist.
HP hat mit dem "Photosmart 6510 e-All-in-One" ein neues Multifunktionsgerät angekündigt. Es ist Mac-kompatibel und zum empfohlenen Verkaufspreis von 149,90 Euro im Handel erhältlich. Der "Photosmart 6510 e-All-in-One" arbeitet mit Tintenstrahltechnik und ermöglicht das Drucken, Kopieren und Scannen bis zu einer Papiergröße von A4.
Enorme Nachfrage nach dem iPhone 4S: Das neue Smartphone wurde nach Angaben von Apple innerhalb der ersten 24 Stunden mehr als eine Million Mal vorbestellt. Damit sei der bisherige Rekord (600.000 Vorbestellungen des iPhone 4 binnen eines Tages) übertroffen worden. Das iPhone 4S kann seit dem 07. Oktober vorbestellt werden.
Apple Deutschland nimmt ab heute Vorbestellungen für das iPhone 4S entgegen. Das iPhone 4S mit 16 GB Speicherkapazität kostet 629 Euro, die Ausführung mit 32 GB ist für 739 Euro zu haben. Für das iPhone 4S mit 64 GB verlangt der Hersteller 849 Euro. Die Preise beziehen sich auf iPhones ohne Netlock und ohne Vertrag. Apple bietet das Smartphone mit weißem und schwarzem Gehäuse an.
Apple-Mitbegründer Steve Jobs ist im Alter von 56 Jahren gestorben. Das teilte der Aufsichtsrat des Unternehmens mit. "Steves Brillanz, Leidenschaft und Energie waren die Quelle zahlloser Innovationen, die unser Leben bereichert und verbessert haben", heißt es in der Mitteilung.
Apple hat den "iPhone Micro USB Adapter" angekündigt. Er kostet neun Euro und kommt am 14. Oktober auf den Markt. "Verwende diesen Adapter, um das iPhone zum Synchronisieren und Aufladen an ein Micro USB Kabel oder zum Aufladen an ein Micro USB Ladegerät anzuschließen", so das Unternehmen. Apple erfüllt damit die freiwillige Selbstverpflichtung der Hersteller, in der EU den Weg für einheitliche Smartphone-Ladegeräte zu ebnen. Diese Ladegeräte nutzen einen Micro-USB-Stecker (mehr dazu hier).
Apple hat für die sechste iPod-nano-Generation (vorgestellt im September 2010) ein Softwareupdate veröffentlicht. Die Version 1.2 rüstet die Neuerungen der gestern vorgestellten iPod-nano-Modelle nach. Es handelt sich dabei um größere Piktogramme für leichteres Navigieren, 16 neue digitale Uhren-Zifferblätter und Aufzeichnung von Läufen und Spaziergängen des Anwenders. Die Version 1.2 steht über iTunes zum Download bereit.
Apple hat die Entwicklungsarbeiten an Mac OS X 10.7.2 und iOS 5.0 abgeschlossen. Das Unternehmen stellte den Entwicklern laut MacRumors so genannten GM-Versionen der beiden Betriebssystemupdates zur Verfügung. GM steht für "Golden Master" – ein Begriff, der für fertig gestellte Software verwendet wird. Der Download der GM-Versionen erfordert eine Mitgliedschaft im Mac- bzw. iOS-Entwicklerprogramm.