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Apples Anteil am globalen Tablet-Markt lag im vergangenen Quartal bei 75,3 Prozent. Das teilten die Marktforscher von Strategy Analytics mit. Apple verkaufte im vierten Quartal weltweit 7,3 Millionen iPads. Auf dem zweiten Platz rangiert die Android-Plattform mit 2,1 Millionen abgesetzten Geräten und 21,6 Prozent Marktanteil. Zum Vergleich: Im dritten Quartal 2010 wurden 4,2 Millionen iPads (Marktanteil: 95,5 Prozent) und lediglich 100.000 Android-basierte Tablets verkauft (Marktanteil: 2,3 Prozent).
Das im Erzgebirge ansässige Start-Up-Unternehmen Woody's hat sich auf Holzzubehör für den Mac spezialisiert. Erstes Produkt ist Woody's Tray. Dabei handelt es sich um ein Tablett aus Edelholz (Abmessungen: 53 mal 21 Zentimeter) mit exakten Aussparungen für Apples Bluetooth-Tastatur und das Magic-Trackpad.
Sanho hat die zweite Generation der iPad-Festplatte Hyperdrive vorgestellt. Sie wird über das Camera-Connection-Kit von Apple an das Tablet angeschlossen. Die Stromversorgung übernimmt ein integrierter Akku mit einer Kapazität von 1600 mAh. Ein zweiter USB-Anschluss sorgt für die Verbindung zum Mac. Hyperdrive ist in mehreren Ausführungen (Leergehäuse sowie Kapazitäten von bis zu einem TB) zu Preisen ab 99,95 Dollar zu haben. Die Auslieferung beginnt in vier bis sechs Wochen
Die Marktforschungsfirma Canalys hat neue Zahlen zum weltweiten Smartphonemarkt vorgelegt. Demnach avancierte die Android-Plattform dank eines enormen Stückzahlenwachstums im vierten Quartal 2010 zum globalen Marktführer. Laut Canalys wurden im letzten Quartal 33,3 Millionen Android-Smartphones verkauft – 615,1 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Android-Marktanteil stieg von 8,7 auf 32,9 Prozent. Hingegen musste Apple einen leichten Marktanteilsverlust hinnehmen.
iPad-2-Gerüchte, neuester Aufguss: Nach Informationen des Analysten Ming-Chi Kuo von Concord Securities wird die zweite Generation des Tablets angeblich über einen mit 1,2 GHz getakteten Cortex-A9-Prozessor (zwei Kerne) verfügen. Zum Vergleich: Im aktuellen iPad kommt ein 1,0-GHz-Einkernprozessor zum Einsatz. Als weitere Neuerungen des iPad 2 erwartet der Analyst einen auf 512 MB verdoppelten Arbeitsspeicher, einen schnelleren Grafikchip (SGX543) sowie eine Vorder- und Rückseitenkamera.
Gute Nachrichten für Fans von "Dragon Age: Origins": Der Entwickler Bioware teilte mit, dass der Nachfolger des Rollenspiels auch für Mac OS X erscheinen wird. Angaben zu Preis, Verfügbarkeit und Systemanforderungen der Mac-Version von "Dragon Age II" machte das Unternehmen allerdings noch nicht. "Dragon Age II" soll im März für Windows, Playstation 3 und Xbox 360 auf den Markt kommen. "Dragon Age: Origins" wurde im Dezember 2009 von Electronic Arts für Mac OS X veröffentlicht. Die Standardausführung ist bei GameTree Mac für 29,99 Dollar zu haben, die Deluxe-Edition wird für 39,99 Dollar angeboten.
In der Anfangszeit des Internets schien die Zahl noch astronomisch hoch und auf jeden Fall ausreichend: Etwa vier Milliarden Adressen können maximal mit dem Internetprotokoll IPv4 verwaltet werden. Noch 2011 soll diese Obergrenze aber endgültig erreicht sein, sind sich Experten einig.
Die im Juli 2010 angekündigte Mac-Version des Egoshooters "Tom Clancy's Splinter Cell: Conviction" kommt am 17. Februar auf den Markt. Macgamestore nimmt bereits Vorbestellungen entgegen. Die Standardausführung kostet 19,99 Dollar, die Deluxe-Edition mit zusätzlichen Inhalten schlägt mit 24,99 Dollar zu Buche. Die Systemanforderungen sind noch nicht bekannt. Zudem ist unklar, ob das Spiel nur auf Englisch oder auch in anderen Sprachen vorliegt. "Tom Clancy's Splinter Cell: Conviction" erschien im April 2010 für Windows und Xbox 360. Das Spiel besitzt keine Jugendfreigabe.
Die ProSaldo GmbH, Hersteller der kaufmännischen Lösung MonKey Office, hat mit MonKey Reisekosten eine neue Anwendung vorgestellt. Sie kostet 49 Euro und läuft auf PowerPC- und Intel-Macs ab Mac OS X 10.4.
Apple und der Medienkonzern News Corporation haben für den 02. Februar eine Presseveranstaltung in New York angesetzt. Auf dem Event soll die für den US-Markt konzipierte iPad-Tageszeitung "The Daily" offiziell vorgestellt werden. Apple wird durch Eddy Cue, Vice President of Internet Services, die News Corporation durch ihren Gründer und CEO Rupert Murdoch vertreten sein.
Update für Onyx - die Version 2.2.3 des kostenlosen Systemutilities verbessert das Löschen von Fontcaches und Protokolldateien und behebt zahlreiche Fehler. +++ Android 3.0 für Tablets optimiert - Google hat eine erste Vorabversion des neuen Betriebssystem Android 3.0 veröffentlicht, das für Tablets optimiert ist. Google will damit den Weg für neue iPad-Konkurrenten ebnen. +++ Mac-Version von AutoCAD getestet - die Macworld hat die seit Oktober erhältliche Mac-Version von AutoCAD einem Test unterzogen und eine gute Bewertung vergeben. Bemängelt wird das Fehlen diverser Tools.
Die Spekulationen über die nächste MacBook-Pro-Generation haben wieder an Fahrt aufgenommen. Nach Informationen von MacRumors sollen sowohl in den Apple-Stores als auch bei unabhängigen Apple-Händlern die Lagerbestände der aktuellen MacBook-Pro-Modelle zu Neige gehen. Die Ankündigung einer neuen MacBook-Pro-Produktreihe wird für die nahe Zukunft erwartet. Die aktuellen Modelle sind in unveränderter Form bereits seit neun Monaten auf dem Markt (vorgestellt im April 2010).
Der Countdown läuft – nur noch bis einschließlich Montag (31. Januar) nimmt Apple Bestellungen für den Xserve entgegen. Danach entfernt der Hersteller das Rack-Serversystem aus seinem Angebot. Wer heute einen Xserve im Online-Shop von Apple bestellt, benötigt viel Geduld. Laut Apple sollen Xserve-Neubestellungen erst im April ausgeliefert werden. Apple hatte die Einstellung des Xserve Anfang November 2010 bekannt gegeben und damit einen Proteststurm ausgelöst.
Feral Interactive hat nach "Rome Total War Gold Edition" (Partnerlink) einen weiteren Spieletitel im Mac-App-Store veröffentlicht. Das Action-Adventure "Lego Harry Potter: Die Jahre 1-4" (Partnerlink) ist ab sofort im Mac-App-Store verfügbar. Einen Preisvorteil gegenüber der Box-Version gibt es allerdings nicht – das Spiel kostet sowohl im Fachhandel als auch im Mac-App-Store jeweils 39,99 Euro. "Lego Harry Potter: Die Jahre 1-4" liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor und setzt mindestens einen mit 1,4 GHz getakteten Intel-Prozessor, 1024 MB Arbeitsspeicher, acht GB Festplattenspeicher, einen ATI- oder Nvidia-Grafikchip mit 128 MB VRAM (GeForce 7xxx wird nicht unterstützt) und Mac OS X 10.6 voraus. Feral Interactive will in Kürze weitere Spiele, darunter Bioshock und Borderlands, im Mac-App-Store veröffentlichen.
Die iPad-Tageszeitung "The Daily" des Medienkonzerns News Corporation soll innerhalb der nächsten zwei Wochen an den Start gehen. Das sagte James Murdoch, Sohn des News-Corporation-Gründers Rupert Murdoch, auf einer Konferenz in München. "The Daily" ist ausschließlich für den US-Markt konzipiert und soll exklusiv auf dem iPad erscheinen. Laut Murdoch wird "The Daily" pro Woche 0,99 Dollar kosten. Die technologische Grundlage für regelmäßig erscheinende iPad-Publikationen, d. h. Unterstützung für ein Abo-Modell zur automatischen Aktualisierung der Inhalte und Abbuchung der Abo-Gebühren, liefert Gerüchten zufolge angeblich das iOS 4.3, dessen Veröffentlichung ebenfalls für die nähere Zukunft erwartet wird.
Unter Einbeziehung der iPad-Verkäufe ist Apple im vierten Quartal 2010 zum weltweit drittgrößten Computerhersteller aufgestiegen. Das geht aus Zahlen der Marktforschungsfirma Canalys hervor, die sowohl Desktops und Notebooks als auch Tablets berücksichtigen.
Facelift für apple.com - Apple hat das Design seiner Website leicht überarbeitet. Die Navigationsleiste am oberen Bildschirmrand ist nun dunkler, zudem wurden die Hauptseiten für Mac und iPod übersichtlicher gestaltet. +++ Pixelmator-Hersteller mit Mac-App-Store zufrieden - das Unternehmen hat innerhalb von 20 Tagen eine Million Dollar Umsatz mit der Bildbearbeitungssoftware Pixelmator im Mac-App-Store erzielt. Der Mac-App-Store wurde am 06. Januar eröffnet, seitdem ist der Pixelmator ausschließlich dort erhältlich. +++ Grünes Licht für AirPlay-fähige Apps - Apple nimmt ab sofort AirPlay-fähige Apps für den iOS-App-Store entgegen. Das Feature setzt das iOS 4.3 voraus, dessen Veröffentlichung für die kommenden Wochen erwartet wird (mehr dazu hier).
Karelia Software hat den iMedia Browser in der Version 2.0 veröffentlicht. Dabei handelt es sich nach Herstellerangaben um eine vollständige Neuentwicklung mit verbesserter Performance. Neu hinzugekommen sind Quick-Look-Unterstützung, zusätzliche Darstellungsmodi und Anbindung an den Internet-Dienst flickr. Der iMedia Browser 2.0 setzt Mac OS X 10.6.6 voraus und ist kostenlos im Mac-App-Store (Partnerlink) erhältlich. Der Mediabrowser, der auf Deutsch, Englisch, Französisch und weiteren Sprachen vorliegt, ermöglicht den zentralen Zugriff auf alle Multimedia-Daten eines Macs (Bilder, Songs und Videos). Auch Bookmarks werden unterstützt.
Das in der Entwicklung befindliche iOS 4.3 (mehr dazu hier) behebt auf der Set-top-Box Apple TV 2 offenbar Probleme mit bestimmten Philips- und Sony-Fernsehern. Dies berichten Anwender im Apple-Diskussionsforum. Demnach kann es mit der aktuellen Betriebssystemversion zur Farbinvertierung auf einigen Philips- und Sony-Geräten kommen. Die neue, mit dem iOS 4.3 eingeführte HDMI-Ausgabeoption "RGB High" beseitigt den Berichten zufolge dieses Problem.
Apple hat den Startschuss für einen neuen iPad-Werbespot gegeben. Der 30sekündige Clip namens "iPad is Iconic" wird seit kurzem im US-Fernsehen ausgestrahlt. Darin zeigt Apple einige Einsatzmöglichkeiten für das Tablet, darunter die Musikproduktion, die Nutzung digitaler Bordkarten und das Lesen von E-Books, und weist darauf hin, dass inzwischen mehr als 60.000 an das iPad angepasste Apps erhältlich sind.
Im Mac-App-Store sind in den vergangenen Tagen einige beliebte Spieletitel erschienen. Deren Preise liegen zum Teil deutlich unter denen ihrer Box-Pendants im Fachhandel. So wird das beliebte Strategiespiel "Rome Total War Gold Edition" ab sofort für 23,99 Euro im Mac-App-Store angeboten (regulärer Preis: 25 Euro). Für das Strategiespiel "Civilization IV: Colonization" verlangt Aspyr im Mac-App-Store nur 23,99 Euro – im Fachhandel kostet es rund 40 Euro. Majesty 2 und Victoria 2 sind für je 31,99 Euro zu haben (reguläre Preise: rund 40 Euro), liegen allerdings nur auf Englisch vor (Mac-App-Store-Partnerlinks).
Prosoft Engineering hat das Festplattentool Drive Genius in der Version 3.1 vorgestellt. Mit dem Programm lassen sich unter anderem Festplatten defragmentieren, Festplattenprobleme beheben, Laufwerke clonen, Benchmarktests durchführen, Festplatten überwachen, doppelte Dateien aufspüren sowie Partitionen hinzufügen, vergrößern, verkleinern oder löschen. Die Version 3.1 erlaubt die Defragmentierung von Startlaufwerken nun auch im laufenden Betrieb – das Booten von einem anderen Volume ist dazu nicht mehr erforderlich.
Die Hinweise auf eine bevorstehende Markteinführung des weißen iPhone 4 verdichten sich. Das weiße iPhone 4 sei nun auch in den Inventarsystemen der Mobilfunkanbieter AT&T, Orange und Three zu finden, melden die Web-Sites BGR und Tipb. Bereits in der vergangenen Woche ist das weiße iPhone 4 in den Datenbanken der US-Elektronikkette Best Buy und von Vodafone Deutschland aufgetaucht (MacGadget berichtete). Gerüchte zufolge könnte der Verkaufsstart Ende Februar oder Anfang März erfolgen. Apple musste die Auslieferung des weißen iPhone 4 wegen Produktionsproblemen mehrfach verschieben.
Sorenson Media hat Squeeze, eine Software zur Konvertierung und Aufbereitung von Videomaterial, in der Version 7.0 auf den Markt gebracht. Squeeze 7.0 kostet 799 Dollar, Upgrades gibt es ab 199 Dollar. Zu den Neuerungen in Squeeze 7.0 zählen Auslagerung der H.264-Kodierung auf Nvidia-Grafikchips, Unterstützung für weitere Eingabeformate (Flash, Apple ProRes und MPEG Transport Streams), Unterstützung für zusätzliche Ausgabeformate (darunter WebM und MPEG Transport Streams), Optimierung von Videos für iOS-Geräte und ein neues Plug-in für Premiere Pro CS4/CS5.
Im Januar 2010 hat Kodak bei der US-Handelsaufsicht ITC eine Beschwerde gegen Apple eingereicht. Apple soll mit dem iPhone ein Kodak-Patent zur Vorschau von Bildern verletzen, behauptet Kodak und fordert einen US-Importstopp für das iPhone. In dieser Angelegenheit hat Kodak nun eine Niederlage erlitten.
Am Donnerstag beginnt in San Francisco die Macworld Expo 2011. Die weltgrößte Fachmesse für Mac-, iPhone-, iPad- und iPod-Produkte wird von einem umfangreichen Vortrags- und Konferenzprogramm begleitet, das bereits am 26. Januar startet. Veranstaltungsort ist wie in den Vorjahren das Moscone-Center. Knapp 250 Unternehmen, mehrheitlich kleine und mittelgroße Hard- und Softwareentwickler, stellen auf der Macworld Expo 2011 aus.
Die Produktion der nächsten iPhone-Generation soll angeblich im Mai beginnen. Das will die chinesische Zeitung Commercial Times aus Zuliefererkreisen in Erfahrung gebracht haben.
Apple hat laut einem Bericht von AllThingsDigital einen renommierten IT-Sicherheitsexperten unter Vertrag genommen. Demnach wird David Rice ab März als Sicherheitsdirektor ("Global Director of Security") für den Computerkonzern tätig sein.
Die Erfolgsgeschichte des iOS-App-Store (Partnerlink) ist um einen Meilenstein reicher. Am Wochenende hat die Vertriebsplattform für iOS-Software die Marke von zehn Milliarden Downloads geknackt. Die zehnmilliardste App (Paper Glider) wurde von Gail Davis aus Orpington, Kent, in Großbritannien, heruntergeladen. Sie erhält von Apple einen iTunes-Geschenkgutschein im Wert von 10.000 Dollar.
Update für Mellel - die Textverarbeitung liegt nun in der Version 2.8 vor. Diese führt eine Funktion zum Nachverfolgen von Änderungen sowie eine Sortierfunktion ein und verbessert den RTF-Export. Der Preis wurde auf 39 Dollar gesenkt. +++ Vierter Release Candidate von LibreOffice 3.3 - die Finalversion soll in Kürze erscheinen. Die kostenlose Bürosoftware besteht aus Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationsmodul, Datenbank, Zeichenprogramm und Formeleditor. +++ Generalüberholtes MacBook Air im Apple-Store - der Hersteller bietet im Internet ab sofort generalüberholte Modelle der aktuellen MacBook-Air-Generation an. Es handelt sich dabei zumeist um Rückläufer von Bestellungen oder reparierte Geräte.
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