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Startschuss für Thunderbolt: Seit dieser Woche sind die ersten RAID-Speichersysteme mit der neuen Hochleistungsschnittstelle erhältlich. Zudem veröffentlichte Apple ein Softwareupdate, das die Leistung und Stabilität von Thunderbolt verbessert, und brachte ein Thunderbolt-Anschlusskabel auf den Markt. Unterdessen wurden weitere Einzelheiten über Thunderbolt bekannt.
Die Spekulationen über neue Mac-Modelle nehmen weiter an Fahrt auf. Wie AppleInsider meldet, sollen die Lagerbestände des MacBook sowohl in den USA als auch in Europa deutlich gesunken sein. Bei einigen Händlern bzw. Distributoren sei das Einsteiger-Notebook bereits ausverkauft. Informationen zur nächsten MacBook-Generation würden noch nicht vorliegen, allerdings sei eine Aktualisierung des Geräts überfällig, schreibt das Gerüchtemagazin.
Apple hat auf die hitzige Debatte um die neue Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro X mit einer FAQ reagiert. Auf dieser Web-Seite beantwortet der Hersteller häufig gestellte Fragen zu Final Cut Pro X. Demnach sollen Funktionen wie Multicam-Unterstützung, Zuweisung von Audiospuren für den Export und XML-Updates per Updates nachgereicht werden. Apple weist darauf hin, dass bestehende Final-Cut-Pro-Plugins erst an Final Cut Pro X angepasst werden müssen.
Vor vier Monaten kamen die ersten Macs mit Thunderbolt-Schnittstelle auf den Markt, nun läuft die Auslieferung von Thunderbolt-basierten Zubehörgeräten langsam an. Der Hersteller Promise Technology teilte heute mit, dass ab sofort die RAID-Systeme Pegasus R4 und Pegasus R6 mit Thunderbolt-Schnittstelle verfügbar sind.
Mac OS X 10.6.8 bringt eine weitere willkommene Neuerung mit: Wie MacRumors berichtet, aktiviert das Betriebssystemupdate den TRIM-Befehl für SSD-Laufwerke standardmäßig auf allen Macs. Bislang wurde TRIM nur von der aktuellen MacBook-Pro-Generation unterstützt (mehr dazu hier). Mac OS X 10.6.8 ändert dies – der TRIM-Befehl ist nun auf allen Macs, die von Apple vorinstalliert mit einem SSD-Laufwerk geliefert wurden, aktiv.
Apple hat heute ein Softwareupdate für Macs mit Thunderbolt-Schnittstelle veröffentlicht. Das Thunderbolt Firmware Update soll die Leistung und Stabilität der Hochgeschwindigkeitsschnittstelle verbessern. Es setzt Mac OS X 10.6.8 voraus und steht via Software-Aktualisierung zum Download bereit. Die Thunderbolt-Schnittstelle ist in den aktuellen iMac- und MacBook-Pro-Modellen zu finden. Experten gehen davon aus, dass Apple auch alle anderen Mac-Baureihen mit Thunderbolt ausstatten wird.
Lange Zeit galt "Duke Nukem Forever" als so genannte Vaporware, als ein Produkt, das zwar angekündigt wurde, aber nie auf den Markt kam. Im Jahr 2009 übernahm Gearbox Software das Projekt und stellte "Duke Nukem Forever" schließlich im Mai 2011 fertig. Die Entwicklung von "Duke Nukem Forever" dauerte insgesamt fast 15 Jahre.
Valve Software hat ein neues Geschäftsmodell für Team Fortress 2 vorgestellt: Der Multiplayer-Egoshooter steht ab sofort kostenlos zum Download bereit. Wer das Spiel regulär gekauft hat, erhält einen kostenlosen Premium-Account, der zusätzliche Features und Inhalte bietet. Neue Team-Fortress-2-Spieler können diese Funktionen und Inhalte im Ingame-Store erwerben.
HP hat mittels Softwareupdates acht weitere Drucker um Unterstützung für Apples AirPrint-Technologie ergänzt. Es handelt sich dabei um die Modelle LaserJet P1102w, LaserJet P1606dn, LaserJet Pro CP1025nw, LaserJet Pro M1212nf MFP, LaserJet Pro M1213nf MFP, LaserJet Pro M1214nfh MFP, LaserJet Pro M1216nfh MFP und LaserJet Pro M1217nfw MFP.
Während bei Apple die Entwicklung von Mac OS X 10.7 "Lion" voranschreitet, arbeiten die Softwarehersteller intensiv daran, ihre Produkte an das neue Betriebssystem anzupassen. Die Frage der Softwarekompatibilität ist unverändert wichtig: Denn erst wenn diejenigen Anwendungen, die man für den produktiven Einsatz benötigt, an ein neues Betriebssystem angepasst wurden, ist ein Umstieg sinnvoll.
Im letzten Jahr feierte auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin der Ausstellungsbereich iZone Premiere. In der iZone wurden von verschiedenen Herstellern Produkte rund um Mac, iPhone und iPad präsentiert. Nach Angaben des IFA-Veranstalters, der Messe Berlin, wird es die iZone auch auf der diesjährigen IFA geben.
Apple hat in der Nacht zum Freitag Mac OS X 10.6.8 zum Download bereitgestellt. Das Betriebssystemupdate bietet mehrere Verbesserungen und Fehlerkorrekturen. Außerdem schließt Mac OS X 10.6.8 viele kritische Sicherheitslücken.
iPhone-Gerüchte, nächste Runde: Wie das Newsportal Digitimes meldet, soll die fünfte iPhone-Generation angeblich über einen zweifachen LED-Blitz verfügen. Die Web-Site beruft sich, wie gewöhnlich, auf Informationen aus der asiatischen Zuliefererindustrie. Das iPhone 4 bietet einen einfachen LED-Blitz. Ein doppelter LED-Blitz könnte in Situationen mit schlechten Lichtverhältnissen für hellere, kontrastreichere Fotos sorgen.
GitHub, ein auf dem Versionskontrollsystem Git basierender Hosting-Dienst für Softwareprojekte, hat einen offiziellen Client für Mac OS X veröffentlicht. Mit dem Programm lassen sich beispielsweise Quellcode-Änderungen von Branches synchronisieren, Branches anlegen oder Repositories clonen. Das Programm steht kostenlos zum Download (6,8 MB, englisch) bereit und setzt Mac OS X 10.6 oder neuer voraus.
Der Spielepublisher Gameloft hat eine Mac-Version von "N.O.V.A. 2 - Near Orbit Vanguard Alliance" veröffentlicht. Der Egoshooter ist zum Preis von 7,99 Euro im Mac-App-Store (Partnerlink) erhältlich. Das Spiel liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor und setzt Mac OS X 10.6.6 oder neuer voraus.
Die Spekulationen über die nächste iPhone-Generation reißen nicht ab: Nach Informationen von Bloomberg soll im September ein neues iPhone auf den Markt kommen.
Am 01. und 02. Oktober findet in Frankfurt am Main die Mac-OS-X- und iOS-Entwicklerkonferenz Macoun 2011 statt. "Mit über 16 Sessions wird sich zwei Tage lang alles rund um das Programmieren von Macs, iPhones und iPads drehen. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich für professionelle Softwareentwicklung auf den Plattformen von Apple interessieren", teilte der Veranstalter mit.
Die ersten Reaktionen auf die neue Apple-Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro X sind überwiegend negativ ausgefallen, wie die Rezensionen im Mac-App-Store (Partnerlink) zeigen. Die User bemängeln beispielsweise, dass kein Import bestehender Final-Cut-Pro-Projekte möglich ist, der Mehrmonitorbetrieb nicht unterstützt wird und die Multicam-Unterstützung fehlt.
Das Industriekonsortium VESA (Video Electronics Standards Association) hat eine Erweiterung des DisplayPort-1.2-Standards bekannt gegeben. Demnach werden nun auch aktive Kabel unterstützt, die das DisplayPort-Signal verstärken. Dadurch sind DisplayPort-Kabel mit einer Länge von bis zu 30 Metern möglich.
Sonnet Technologies hat drei neue eSATA-Erweiterungskarten vorgestellt. Sie sind Mac-kompatibel und unterstützen die aktuelle Version des Serial-ATA-Standards für einen maximalen Datendurchsatz von sechs Gigabit pro Sekunde.
Apple hat die Speicherkapazität von Time Capsule erhöht. Den WLAN-Router gibt es nun mit 2000-GB- und 3000-GB-Festplatte zu Preisen von 279 bzw. 479 Euro. Beide Modelle sind nach Herstellerangaben ab sofort verfügbar. Zuvor wurde Time Capsule mit 1000 und 2000 GB Speicherkapazität angeboten.
Apple hat heute die Verfügbarkeit von Final Cut Pro X bekannt gegeben. Die neue Videobearbeitungssoftware kostet 239,99 Euro und ist im Mac-App-Store (Partnerlink) erhältlich. Die Programme Compressor 4.0 (Encoding und Ausgabe; Partnerlink) und Motion 5.0 (Animationen und Effekte; Partnerlink) sind für je 39,99 Euro im Mac-App-Store zu haben. Bei Final Cut Pro X handelt es sich nach Angaben von Apple um eine vollständige Neuentwicklung.
Die Spekulationen über die nächste Generation von Mac Pro und Mac mini nehmen weiter an Fahrt auf. Nach Angaben des Cnet-Redakteurs Brian Tong sollen neue Mac-Pro- und Mac-mini-Modelle im August auf den Markt kommen. Tong beruft sich auf Quellen, die bereits im März zuverlässige Informationen zu Erscheinungstermin und Neuerungen der Anfang Mai vorgestellten iMac-Modellreihe geliefert hätten.
Mac Pro, Mac mini, MacBook Air, MacBook – gleich vier Mac-Baureihen warten auf eine Auffrischung mit aktuellen "Sandy Bridge"-Prozessoren von Intel und der Thunderbolt-Schnittstelle. Doch neuesten Gerüchten zufolge soll Apple die Einführung neuer Hardware bis zur Fertigstellung von Mac OS X 10.7 "Lion" zurückgestellt haben.
Apple hat ein neues Update für die Anwendung MainStage, die Teil der Musikproduktionsumgebung Logic Studio ist, veröffentlicht. Die Version 2.1.3 soll die Stabilität verbessern und einige Fehler beheben, unter anderem im Zusammenhang mit Audio-Unit-Erweiterungen und MIDI. Anwender von MainStage 2.x können sich das Update auf die Version 2.1.3 über die Software-Aktualisierung oder via Web herunterladen. MainStage ist eine auf Intel-Macs ab Mac OS X 10.5.8 lauffähige Software für Live-Auftritte.
Feral Interactive hat heute eine Mac-Version der Rennsimulation "Colin McRae: DiRT 2" angekündigt. Sie soll am 21. Juli zum Preis von 29,95 Euro in den Handel kommen. Das Spiel liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor und setzt mindestens einen mit 1,4 GHz getakteten Intel-Prozessor, 2048 MB Arbeitsspeicher, einen ATI-, Intel- oder Nvidia-Grafikchip mit 128 MB VRAM (GeForce 7xxx und GMA X3100 werden nicht unterstützt), acht GB Festplattenspeicher und Mac OS X 10.6.7 voraus.
Kurz vor der Apple-Entwicklerkonferenz WWDC in San Francisco kamen Gerüchte auf, wonach Apple angeblich die Einführung neuer AirPort- und Time-Capsule-Basisstationen vorbereitet (MacGadget berichtete). Diese Spekulationen haben nun weiteren Auftrieb erhalten.
Die nächste Generation der Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro steht neuesten Gerüchten zufolge in den Startlöchern. Nach Informationen der Web-Site Macotakara soll Final Cut Pro X in der nächsten Woche erscheinen. Zeitgleich soll Thunderbolt-Hardware von verschiedenen Herstellern angekündigt werden.
Apple hat das AirPort-Dienstprogramm in der Version 5.5.3 veröffentlicht. "Es wurde ein Problem behoben, aufgrund dessen das AirPort-Dienstprogramm während der Konfiguration unerwartet beendet wurde", teilte der Hersteller mit. Das AirPort-Dienstprogramm setzt Mac OS X 10.5.7 oder neuer voraus und steht per Software-Aktualisierung zum Download bereit. Das AirPort-Dienstprogramm 5.5.3 ist auch für Windows erhältlich.
Ron Johnson, Chef von Apples Ladenkette, wechselt im Herbst zur US-Kaufhauskette J. C. Penny. Dort wird Johnson die Position des Chief Executive Officers (CEO; Vorstandsvorsitzender) übernehmen.