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Apples zweites Ladengeschäft in Hamburg steht kurz vor der Eröffnung. Nach MacGadget-Informationen soll der Store am Jungfernstieg im Laufe des Septembers offiziell eröffnet werden. Apple betreibt bereits einen Laden in der Hansestadt – er befindet sich im Stadtteil Poppenbüttel. Erste Gerüchte über eine zweite Niederlassung in Hamburg kamen im April 2010 auf. Im April 2011 bestätigte Apple, dass am Jungfernstieg ein Ladengeschäft entstehen wird.
Der Zubehörhersteller Mobee hat mit Magic Numpad eine Lösung angekündigt, die die Nutzung von Apples Magic Trackpad als Ziffernblock ermöglicht. Sie besteht aus drei Klebefolien, die auf das Magic Trackpad aufgebracht werden, und einer Software, die die Zifferneingaben via Magic Trackpad erkennt und entsprechend für Mac OS X umwandelt.
Interview mit:
Frank Emminghaus, Entwickler der Online-Banking-Software Pecunia.
Pecunia ist eine kostenlose Mac-Software für das Online-Banking. Sie steht unter einer Open-Source-Lizenz, ist dank HBCI-Unterstützung (PIN/TAN) mit den meisten deutschen Banken kompatibel und bietet einen großen Funktionsumfang für die Kontenverwaltung. MacGadget befragte den Pecunia-Entwickler Frank Emminghaus zum aktuellen Entwicklungsstand des Projekts, zur Sicherheit beim Online-Banking und zu den Zukunftsplänen für Pecunia. Dabei verriet Emminghaus, dass Pecunia schon bald die Version 1.0 erreichen soll.
Im September 2010 startete Apple in den USA die Vermietung von Fernsehserien. Zum Preis von 99 Cent konnten im iTunes-Store einzelne Folgen von TV-Serien ausgeliehen werden. Nun hat das Unternehmen das Angebot mangels ausreichenden Kundeninteresses eingestellt. iTunes-Kunden würden den Kauf von TV-Serien bevorzugen, begründet Apple die Entscheidung.
Apple möchte den neuen CEO Tim Cook langfristig an sich binden. Wenn Cook mehrere Jahre an der Spitze des Unternehmens bleibt, erhält er Apple-Aktien im Wert von mehreren hundert Millionen Dollar. Dies sieht ein Beschluss des Apple-Aufsichtsrates vor, den das Unternehmen in einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht veröffentlichte.
Das im Juli von Apple angekündigte Thunderbolt-Display steht kurz vor der Markteinführung. Wie MacGadget aus Händlerkreisen erfahren hat, soll die Auslieferung des neuen 27-Zoll-Bildschirms in ein bis zwei Wochen anlaufen. Das Thunderbolt-Display löst das 27-Zoll-Cinema-Display ab. Es bietet neben der Thunderbolt-Schnittstelle auch Anschlüsse für Gigabit-Ethernet, FireWire 800 und USB 2.0. Das Thunderbolt-Display kostet 999 Euro bzw. 1099 Franken.
Die offizielle Steve-Jobs-Biografie, deren Veröffentlichung für November geplant ist (MacGadget berichtete), soll auch Details zum Rücktritt von Steve Jobs als Apple-Chef enthalten. Das erklärte der Verlag Simon & Schuster gegenüber PC Magazine. Demnach arbeiten der Autor Walter Isaacson und Steve Jobs derzeit gemeinsam am letzten Kapitel. Darin werde sich Jobs zu den Gründen für seinen Rückzug vom Apple-Chefposten äußern. Die Biografie hat rund 450 Seiten und soll am 21. November in englischer Sprache erscheinen. Ob es eine deutsche Übersetzung geben wird, ist noch nicht bekannt.
Sonnet Technologies hat einen Adapter vorgestellt, der die Nutzung von ExpressCard/34-Erweiterungskarten an Macs, die mit der Thunderbolt-Schnittstelle ausgerüstet sind, erlaubt. Der "Echo ExpressCard/34 Thunderbolt Adapter" stellt einen Steckplatz für eine ExpressCard/34-Karte zur Verfügung und wird mit dem Thunderbolt-Anschluss verbunden.
Heute wird in Hamburg die Ausstellung "Stylectrical – Von Elektrodesign, das Geschichte schreibt" eröffnet. "Die Schau wirft einen Blick auf die komplexen Entwicklungsprozesse des industriellen Elektrodesigns in einem kulturwissenschaftlichen Kontext. [...] Im Fokus steht das Design von Jonathan Ive, der seit 1997 als Senior Vice President for Industrial Design verantwortlich für die Gestaltung aller Geräte des kalifornischen Unternehmens Apple ist. Seine Produkte besitzen mit ihrem äußerst konstanten und wiedererkennbaren Design eine unvergleichliche Popularität", so der Veranstalter, das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg.
Der neue Apple-CEO Tim Cook hat heute eine E-Mail an alle Mitarbeiter des Unternehmens verschickt. Darin lobt er die Verdienste von Steve Jobs und kündigte an, dass sich Apple nicht verändern werde. Er stehe voll und ganz hinter den Prinzipien und Werten von Apple, schreibt Cook.
Steve Jobs bleibt offenbar auch nach seinem Rücktritt als CEO in wichtige Entscheidungen bei Apple involviert. Das berichten US-Medien.
Steve Jobs hat heute seinen Rücktritt als Apple-Chef erklärt. In einem Brief teilte er mit, dass er seine Aufgaben und Pflichten als Apple-CEO nicht länger erfüllen könne. Der Apple-Aufsichtsrat hat Tim Cook, bislang COO des Unternehmens, zum Nachfolger von Steve Jobs berufen. Jobs bleibt Apple als Aufsichtsratsvorsitzender erhalten.
HighPoint Technologies hat eine USB-3.0-Erweiterungskarte für den Mac Pro angekündigt. Die "RocketU Quad USB 3.0" wird in einen PCI-Express-Slot eingesetzt und stellt vier USB-3.0-Schnittstellen zur Verfügung. Die Karte unterstützt den RAID-Betrieb der daran angeschlossenen Festplatten. Unterstützt werden die RAID-Modi 0, 1, 5, 10 und JBOD. Alternativ lässt sich jede Festplatte auch einzeln nutzen. Die "RocketU Quad USB 3.0" kostet 125 Dollar und ist abwärtskompatibel zu USB 1.1 und USB 2.0. Die Karte setzt Mac OS X 10.5 oder neuer voraus.
Der Hardwarehersteller Cirago hat einen Adapter vorgestellt, der den Betrieb eines HDMI-Bildschirms an einer USB-2.0-Schnittstelle ermöglicht. Er kostet 59,99 Dollar, unterstützt Auflösungen von bis zu 1920 mal 1080 Bildpunkten und ist mit Intel-Macs ab Mac OS X 10.4.11 kompatibel. Die Treiberunterstützung für Mac OS X 10.7.x befindet sich derzeit im Betastatus. Bis zu vier USB-2.0-auf-HDMI-Adapter sollen sich an einem Mac nutzen lassen. Der Adapter leitet sowohl das Grafik- als auch das Audiosignal des Macs via USB 2.0 an das HDMI-Display weiter. Ein HDMI-auf-DVI-Adapter gehört zum Lieferumfang. Cirago gibt auf das Produkt ein Jahr Garantie.
Die Vorschau von Mac OS X kann weit mehr als nur Bilder und PDF-Dokumente darzustellen. Das Programm hat sich im Laufe der Jahre zu einem Universalwerkzeug für schnelle und einfache Änderungen an Bildern und PDF-Dokumenten gemausert. Dazu ist es innerhalb weniger Sekunden gestartet, verarbeitet auch große Bilddateien zügig und lässt sich trotzdem einfach bedienen. Doch damit nicht genug. Auch zum Einlesen von Fotos und Dokumenten via Flachbettscanner lässt sich die Vorschau nutzen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten der Anwendung unter Mac OS X 10.6 "Snow Leopard" und Mac OS X 10.7 "Lion".
Der Patentstreit zwischen Apple und dem Smartphonehersteller HTC geht in die nächste Runde. HTC hat in den USA eine Klage gegen Apple eingereicht. Der Vorwurf: Apple-Produkte (Mac, iPhone, iPad...) sollen drei HTC-Patente verletzen. HTC fordert einen Verkaufsstopp für diese Produkte und Schadensersatz von Apple.
Die im Frühjahr angekündigte offizielle Steve-Jobs-Biografie kommt bereits im November auf den Markt. Das teilte der Verlag Simon & Schuster mit. Ursprünglich war eine Veröffentlichung im März 2012 geplant.
iFixit hat ein Einbaukit auf den Markt gebracht, das die Installation einer zweiten Festplatte im neuen Mac mini ermöglicht. Es kostet 69 Dollar und enthält das für den Einbau notwendige Werkzeug (darunter ein 26teiliges Schraubendreher-Set und ein Spezialwerkzeug zur Entfernung der Hauptplatine), ein SATA-Anschlusskabel und Schrauben.
Bis auf den Mac Pro hat Apple inzwischen alle Mac-Baureihen auf die aktuellen "Sandy Bridge"-Prozessoren von Intel umgestellt und mit der Thunderbolt-Schnittstelle ausgerüstet. In der Gerüchteküche wird nun über die nächste Mac-Pro-Generation spekuliert, doch deren Vorstellung erfolgt möglicherweise erst im Herbst oder gegen Jahresende.
Gartner hat neue Zahlen zum weltweiten Smartphonemarkt vorgelegt. Demnach ist Android zur marktführenden Smartphoneplattform aufgestiegen. Im zweiten Quartal 2011 erreichten Android-basierte Smartphones laut Gartner einen weltweiten Marktanteil von 43,4 Prozent – nach 17,2 Prozent im Vorjahreszeitraum. Auch Apple verzeichnete einen Marktanteilsgewinn, während Nokia abstürzte.
Apple hat das "Migrationsassistent-Update für Mac OS X Leopard" veröffentlicht. "Mit diesem Update wird ein Problem behoben, aufgrund dessen in Mac OS X Leopard die Übertragung Ihrer persönlichen Daten, Einstellungen und kompatiblen Programme mit dem Migrationsassistenten von einem Mac mit Mac OS X Leopard auf einen neuen Mac mit Mac OS X Lion nicht möglich war", erläutert der Hersteller. Das Update steht über den genannten Link und per Software-Aktualisierung in Mac OS X 10.5.8 zum Download bereit.
Im Juni brachte Apple ohne Ankündigung eine neue AirPort-Extreme-Basisstation auf den Markt. Angaben zu den Neuerungen machte das Unternehmen nicht. Zwar änderte sich die Modellnummer, Preis und Spezifikationen blieben hingegen unverändert. Nun wurde bekannt, dass die aktuelle AirPort-Extreme-Generation eine verbesserte WLAN-Leistung bietet.
Das Industriekonsortium Khronos Group hat die Spezifikationen von OpenGL 4.2 vorgelegt. OpenGL ist eine plattformunabhängige Programmierschnittstelle zur Entwicklung von 2D-/3D-Grafiken für Anwendungen und Spiele. In OpenGL 4.2 seien zahlreiche Rückmeldungen von Entwicklern eingeflossen, so die Khronos Group.
Apple hat heute ein neues iMac-Modell für Bildungseinrichtungen vorgestellt. Das Gerät kostet 1019 Euro und verfügt über einen 21,5-Zoll-Monitor, einen Core-i3-Prozessor mit 3,1 GHz (zwei Kerne; drei MB L3-Cache), 2048 MB Arbeitsspeicher, eine 250-GB-Festplatte, einen Radeon-HD-6750M-Grafikchip mit 256 MB VRAM und einen DVD-Brenner. Der iMac wird laut Apple ausschließlich an Bildungseinrichtungen verkauft, sowohl über qualifizierte Händler als auch über den Apple-Online-Store für Bildungseinrichtungen. Die Lieferzeit beträgt derzeit zwei bis drei Wochen.
Die Rettungspartition, von Apple Lion Recovery bzw. Wiederherstellungsmodus genannt, zählt zu den sinnvollsten Neuerungen von Mac OS X 10.7. Die startfähige Partition ermöglicht unter anderem die Behebung von Festplattenproblemen, die Reparatur von Zugriffsberechtigungen, die Neuinstallation des Betriebssystems, Netzwerkdiagnosen und die Systemwiederherstellung von einem Time-Machine-Backup.
Im März kündigte das Startup-Unternehmen Ten's Complement mit Z-410 Storage eine Mac-Umsetzung des modernen Dateisystems ZFS an. Wie Ten's Complement jetzt auf MacGadget-Anfrage mitteilte, soll Z-410 Storage im September auf den Markt kommen. Die Software befinde sich in der abschließenden Entwicklungsphase, so der Hersteller.
"Find my Mac" ist eine Neuerung von Mac OS X 10.7. Die Funktion ermöglicht die Ortung von Macs via Internet. Via "Find my Mac" aufgespürte Macs können gesperrt und sogar gelöscht werden.
Die aktuelle Intel-Prozessorarchitektur "Sandy Bridge" hat in den vergangenen Monaten schrittweise Einzug in MacBook Pro, iMac, MacBook Air und Mac mini gehalten. Nur der Mac Pro basiert noch nicht auf "Sandy Bridge"-Prozessoren, allerdings erwartet die Gerüchteküche eine neue Generation der Desktop-Workstation für die nähere Zukunft. Während "Sandy Bridge" in der Computerindustrie Fuß gefasst hat, wirft bereits Intels nächste Prozessorgeneration ihren Schatten voraus.
Guillaume Gete bietet mit Lion DiskMaker ein kostenloses Tool an, das aus dem Mac-OS-X-10.7-Installationsprogramm ein bootfähiges Installationsmedium erstellt. Lion DiskMaker kann sowohl Installations-DVDs brennen als auch USB-Sticks oder Speicherkarten (mindestens vier GB Kapazität) in startfähige "Lion"-Installationsvolumes umwandeln.
FontDoctor, eine Software zur Schriftenüberprüfung, -reparatur und –verwaltung, ist in der Version 8.1 erschienen. Wichtigste Neuerungen: Unterstützung für Mac OS X 10.7 "Lion" und eine vollständig überarbeitete Benutzeroberfläche. Außerdem beseitigt FontDoctor 8.1 zahlreiche Fehler. Anwender von FontDoctor 8.x können kostenlos auf die Version 8.1 umsteigen. FontDoctor 8.1 kostet 69,99 Dollar und läuft auf PowerPC- und Intel-Macs ab Mac OS X 10.4. Eine Demoversion steht zum Download (10,8 MB, englisch, Universal Binary) bereit.