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Apple führt offenbar in Kürze einen neuen Geschäftskundenservice ein. Details zu dem Dienst, der "Joint Venture" heißen soll, habe das Unternehmen am gestrigen Sonntag Mitarbeitern seiner Ladengeschäfte mitgeteilt, meldet AppleInsider. "Joint Venture" soll 500 Dollar pro Jahr kosten und bis zu fünf Macs abdecken. Weitere Macs können für je 99 Dollar pro Jahr hinzugefügt werden.
Apple bezieht in die Entwicklung von Mac OS X 10.7 unabhängige Sicherheitsexperten ein. Wie Cnet berichtet, hat das Unternehmen mehrere auf IT-Sicherheit spezialisierte Fachleute dazu eingeladen, die Betaversion des neuen Betriebssystems auf Sicherheitsaspekte zu untersuchen. In der Einladung weist Apple darauf hin, dass Mac OS X 10.7 verschiedene Sicherheitsverbesserungen bietet. Charlie Miller und Dino Dai Zovi, die in der Vergangenheit mehrfach Schwachstellen in Apple-Software aufgespürt haben, begrüßen die Ankündigung des Computerkonzerns, den Rat unabhängiger Sicherheitsexperten einzuholen.
Auf den neuen MacBook-Pro-Modellen ist via Boot-Camp-Software lediglich die Installation und Nutzung von Windows 7 möglich, die Unterstützung für Windows XP und Windows Vista fehlt. Das teilte Apple in einem Support-Dokument mit. Wer Windows XP oder Windows Vista auf der neuen MacBook-Pro-Generation einsetzen will, muss auf Virtualisierungslösungen wie Parallels Desktop oder VirtualBox zurückgreifen. Mit der vorherigen MacBook-Pro-Produktreihe ist die Nutzung von Windows XP/Vista via Boot-Camp problemlos möglich.
Am Wochenende sind weitere Einzelheiten zu Mac OS X 10.7 "Lion" bekannt geworden. Wie AppleInsider berichtet, gehört Rosetta nicht zum Lieferumfang des neuen Betriebssystems. Rosetta ist eine Emulationsumgebung, die auf Intel-Macs unter Mac OS X 10.4, 10.5 und 10.6 die Ausführung von PowerPC-Software ermöglicht. Diese Möglichkeit fehlt in Mac OS X 10.7. Auch die Media-Center-Software Front Row ist nicht in "Lion" enthalten. Allerdings stehen mit Plex und XMBC leistungsstarke Alternativen aus dem Open-Source-Bereich zur Verfügung.
Ubisoft hat eine Mac-Version des neuen Action-Adventures "Assassin’s Creed Brotherhood" angekündigt. Sie kommt voraussichtlich Ende März auf den Markt. Zu Preis und Systemanforderungen hat Ubisoft noch keine Angaben gemacht. "Assassin’s Creed Brotherhood" erschien im November für Playstation 3 und Xbox 360. Die Windows-Version soll Mitte März folgen.
Der Vierfarben-Verlag hat ein Buch zu Apples neuer Multimedia-Suite iLife '11 auf den Markt gebracht. "iLife '11 - Der umfassende Ratgeber" (Amazon-Partnerlink; versandkostenfreie Lieferung) ist zum Preis von 39,90 Euro im Handel erhältlich.
Die neue MacBook-Pro-Generation bietet eine deutlich höhere Rechenleistung als die Vorgängerserie. Dies ist das Ergebnis von Tests, die das Unternehmen Primate Labs mit der Benchmarksoftware Geekbench durchgeführt hat. In den neuen MacBook-Pro-Modellen kommt die aktuelle "Sandy Bridge"-Prozessorarchitektur zum Einsatz, die Intel im Januar vorgestellt hat. Das neue MacBook-Pro-Flaggschiff (17-Zoll, Core i7 mit vier Kernen á 2,3 GHz; Benchmarkwert: 10164 Punkte) ist laut Primate Labs rund 80 Prozent schneller als das vorherige Spitzenmodell (17-Zoll, Core i7 mit zwei Kernen á 2,8 GHz; Benchmarkwert: 5837 Punkte).
Auf Apples Media-Event in der kommenden Woche soll neben dem iPad 2 auch das iOS 5.0 vorgestellt werden. Das berichtet das Newsportal Engadget. Zu den Neuerungen der zweiten iPad-Generation gehören demnach ein schnellerer Prozessor (A5-Chip), mehr Arbeitsspeicher (512 statt 256 MB) und eine Vorderseitenkamera für Videotelefonie via FaceTime. Ferner soll das neue iPad etwas dünner sein als das Vorgängermodell.
Apple hat heute eine neue MacBook-Pro-Generation auf den Markt gebracht. Fünf Modelle mit 13,3-Zoll-, 15,4-Zoll- oder 17-Zoll-Display sind ab sofort zu Preisen ab 1149 Euro bzw. 1399 Franken im Handel erhältlich. Die wichtigsten Neuerungen: Schnellere Intel-Prozessoren mit bis zu vier Kernen, eine Hochleistungs-Schnittstelle namens Thunderbolt, schnellere Grafikchips und eine höher auflösende Videokamera.
Mit dem iPhone 4 hat Apple die Videotelefonietechnik FaceTime eingeführt und diese im Oktober 2010 auch für Mac OS X als Betaversion verfügbar gemacht. Nun hat der Computerkonzern die finale Version 1.0 von FaceTime für Mac OS X veröffentlicht. Sie ist zum Preis von 0,79 Euro im Mac-App-Store (Partnerlink) erhältlich und setzt Mac OS X 10.6.6 voraus. Auf den neuen MacBook-Pro-Modellen ist die Software vorinstalliert. FaceTime ermöglicht Videochats mit anderen Mac-Usern (Videokamera vorausgesetzt) sowie Besitzern eines iPhone 4 oder iPod touch der vierten Generation über das Internet.
Feral Interactive bringt am 18. März die Spielesammlung Puzzler World für den Mac auf den Markt. Sie enthält 14 Knobel- und Denkspiele, darunter Kreuzworträtsel, Sudoko, Silhouette, Wortsuche und Pixelbild. Puzzler World setzt mindestens einen mit 1,4 GHz getakteten Intel-Prozessor, 512 MB Arbeitsspeicher, einen ATI-, Intel- oder Nvidia-Grafikchip mit 128 MB VRAM, ein DVD-Laufwerk und Mac OS X 10.5.8 voraus. Das Spiel kostet 19,95 Euro und liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor. Puzzler World bietet einen Challenge- und einen Quickplay-Spielmodus.
Der Zubehörhersteller Twelve South hat den Laptopständer BookArc an das neue MacBook Air angepasst. BookArc ermöglicht die platzsparende Aufbewahrung des ultrakompakten Mobilmacs für den Desktopbetrieb bei vollem Zugang zu allen Anschlüssen. BookArc verfügt nach Angaben von Twelve South über ein integriertes Kabelmanagement. Gummifüße sollen ein Verrutschen des Ständers verhindern.
Ohne Überraschungen ist gestern die diesjährige Apple-Aktionärsversammlung über die Bühne gegangen. Auf der Veranstaltung, die in der Apple-Konzernzentrale in Cupertino, Kalifornien, stattfand, wurde erwartungsgemäß der siebenköpfige Aufsichtsrat vollständig wiedergewählt.
Die in Hannover ansässige Firma yeebase hat ein Upgradekit zum Einbau einer zweiten Festplatte bzw. einer SSD in das MacBook Pro vorgestellt. Das zusätzliche Speichermedium findet im Schacht des DVD-Brenners Platz, der zuvor ausgebaut wird. Das Upgradekit besteht aus einem Einbaurahmen, in dem eine 2,5-Zoll-Festplatte bzw. –SSD mit SATA-Anschluss eingesteckt wird, dem für die Umrüstung benötigten Werkzeug (zwei Schraubendreher und ein Elektrotechnik-Spatel) und einer gedruckten Einbauanleitung. Außerdem wird ein USB-Gehäuse mitgeliefert, das den ausgebauten DVD-Brenner aufnimmt.
Mit MagicWand hat der Zubehörhersteller Twelve South vor kurzem eine Lösung vorgestellt, die Apples Bluetooth-Tastatur und das Magic Trackpad miteinander verbindet. Wie MacLand, Distributor von Twelve South, auf Anfrage von MacGadget mitteilte, kommt MagicWand voraussichtlich Mitte April in den deutschsprachigen Fachhandel. Der empfohlene Verkaufspreis von MagicWand liegt bei 29,99 Euro. MagicWand ist eine Kunststoffschiene, in die Tastatur und Magic Trackpad eingerastet werden. Dabei lässt sich das Trackpad entweder links oder rechts von der Tastatur positionieren, wodurch MagicWand sowohl von Links- als auch von Rechtshändern genutzt werden kann.
Apple hat dem aktuellen iPod nano ein Update spendiert. Die Version 1.1 führt die Möglichkeit ein, den Musikplayer komplett abzuschalten. Dazu wird die Standby-Taste für mehrere Sekunden gedrückt. Das Einschalten funktioniert ebenfalls durch Drücken dieser Taste für einige Sekunden. Zuvor konnte der iPod nano lediglich in den Ruhezustand versetzt werden.
Der Zubehörhersteller Twelve South hat mit MagicWand eine Lösung vorgestellt, die Apples Bluetooth-Tastatur und das Magic Trackpad miteinander verbindet. MagicWand ist eine Kunststoffschiene, in die Tastatur und Magic Trackpad eingerastet werden. Dabei lässt sich das Trackpad entweder links oder rechts von der Tastatur positionieren, wodurch MagicWand sowohl von Links- als auch von Rechtshändern genutzt werden kann.
Neben einer neuen MacBook-Pro-Generation (mehr dazu hier) sollen Gerüchten zufolge auch verbesserte iMacs in den Startlöchern stehen. Dies berichtet Digitimes unter Berufung auf Informationen aus der Zuliefererindustrie.
Apple hat bekannt gegeben, dass bestimmte ATI-Grafikkarten des Typs Radeon HD 2600 XT einen Defekt aufweisen, der Fehler in der Bilddarstellung verursacht. Die Radeon HD 2600 XT ist die Standardgrafikkarte der zweiten Mac-Pro-Generation, die im Januar 2008 auf den Markt kam. Außerdem wurde die Radeon HD 2600 XT bis Mai 2010 als Einzelprodukt verkauft.
Der Zubehörhersteller Just Mobile hat einen Ständer für das iPad auf den Markt gebracht. Encore besteht aus einem ringförmigen Fuß aus Aluminium und einem stufenlos bewegbaren Arm. "Der Arm des Encore ermöglicht immer den richtigen Betrachtungswinkel, z. B. für Videos, oder unterstützt zurückgeklappt optimal das Tippen auf dem Display. Die Gummierung am Arm und Fuß des Encore hält Ihr iPad im Hoch- wie im Querformat sicher und makellos in Position", so der Hersteller.
Die Spekulationen über die nächste MacBook-Pro-Generation reißen nicht ab. Nach Informationen der Web-Site BGR verfügen die neuen MacBook-Pro-Modelle angeblich über ein größeres Trackpad und über ein SSD-Startlaufwerk mit einer Kapazität von acht oder 16 GB, auf dem Mac OS X untergebracht ist. Dies soll sowohl die Bootzeit verkürzen als auch die Arbeit mit dem System beschleunigen. Für alle anderen Daten steht laut BGR ein zweites Laufwerk, entweder eine magnetische Festplatte oder eine weitere SSD, bereit.
Gameloft hat das iOS-Rennspiel "Asphalt 6: Adrenaline" auf den Mac portiert. Es ist ab sofort zum Preis von 5,49 Euro im Mac-App-Store (Partnerlink) erhältlich. "Asphalt 6: Adrenaline" bietet 42 Autos und Motorräder von Herstellern wie Ferrari, Lamborghini, Aston Martin oder Ducatti und zahlreiche Strecken, beispielsweise in Los Angeles, Tokio oder auf den Bahamas. Zur Auswahl stehen mehrere Einzelspielermodi und ein Online- sowie ein Netzwerk-Mehrspielermodus. "Asphalt 6: Adrenaline" liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor und setzt Mac OS X 10.6.6 voraus.
Die Hinweise auf eine kurz bevorstehende Markteinführung einer neuen MacBook-Pro-Generation haben sich am Wochenende verdichtet. Nach Informationen von MacRumors sollen die neuen Laptops am Donnerstag, den 24. Februar, vorgestellt werden. Laut AppleInsider werden europäische Distributoren und Händler angeblich ab dem heutigen Montag mit den neuen MacBook-Pro-Modellen beliefert – unter der Auflage, die versiegelten Verpackungen nicht vor der offiziellen Produktankündigung zu öffnen.
Apple-Chef Steve Jobs und weitere Topmanager aus der Hightech-Branche, darunter Google-CEO Eric Schmidt, Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, Twitter-CEO Dick Costolo und Oracle-Chef Larry Ellison, haben sich am Donnerstagabend im Silicon Valley mit US-Präsident Barack Obama getroffen. Bei dem rund zweistündigen Treffen, das in der kleinen Ortschaft Woodside in der Nähe von San Francisco stattgefunden hat, sei über Investitionen in Forschung und Entwicklung und die Schaffung von Arbeitsplätzen im Hightech-Markt diskutiert worden, teilte das Weiße Haus mit. Es habe sich dabei um ein privates Meeting gehandelt. Erst kürzlich bezeichnete der US-Präsident Steve Jobs in einer Rede als Vorbild.
Gerüchte über ein "iPhone nano" sorgten in den vergangenen Tagen für Aufsehen in der Hightech-Branche. Das neue Apple-Smartphone sei nur halb so groß wie ein iPhone 4 und werde nur die Hälfte kosten, behauptete das Wall Street Journal zu Wochenbeginn. Mit der Markteinführung des "iPhone nano", das über ein randloses Display verfügen soll, könne für Sommer gerechnet werden, schrieb die Zeitung unter Berufung auf Personen, die angeblich einen Prototyp des Geräts gesehen haben. Diesen Spekulationen tritt nun die New York Times entgegen: Ein "iPhone nano" befindet sich demnach nicht bei Apple in der Entwicklung.
Valve Software hat weitere Einzelheiten zu Portal 2 bekannt gegeben, das im April auf den Markt kommen soll. Demnach wird das Spiel mindestens einen mit 2,0 GHz getakteten Prozessor, zwei GB Arbeitsspeicher, einen Grafikchip mit 128 MB VRAM (Radeon 2400 bzw. GeForce 8600M oder besser) und Mac OS X 10.6.6 voraussetzen. Portal 2 liegt in mehreren Sprachen, darunter Deutsch, Englisch und Französisch, vor und kann zum Preis von 44,99 Euro vorbestellt werden.
Die Deutsche Bahn hat die Reiseplanungssoftware DB Navigator in einer iPad-Ausführung veröffentlicht (iOS-App-Store-Partnerlink). Sie ist kostenlos und setzt mindestens das iOS 4.2 voraus. Mit dem Programm lassen sich nicht nur Zugverbindungen abfragen, sondern auch die Fahrpläne von Bussen, Straßenbahnen, U- und S-Bahnen und Schiffen. Der DB Navigator zeigt zudem die Fußwege zu Haltestellen und Bahnhöfen auf einer Karte an und informiert über Zugverspätungen. Weitere Features: Verwendung der aktuellen Position, Favoriten, Adressbuch-Anbindung und Online-Buchung von Fahrkarten.
Das Hollywoodstudio Warner beschreitet beim digitalen Filmvertrieb neue Wege. Das Unternehmen bietet seine Spielfilme neben dem iTunes-Store nun auch als Apps im iOS-App-Store an. Die Apps sind sowohl für iPhone und iPod touch als auch für das iPad optimiert. Sie sind teurer als die regulären, im iTunes Store erhältlichen Spielfilmversionen, enthalten dafür einige Extras, wie beispielsweise Dokumentationen zur Entstehung der Filme, Filmposter, Klingeltöne oder Produktionsaufnahmen.
Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) haben das in dieser Woche von Apple angekündigte Abo-Modell für iOS-Apps kritisiert. Die Regelung bringe sowohl für Verlage als auch für Leser "erhebliche Einschränkungen" mit, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung von BDZV und VDZ.
Die Mac-Version des neuen Fantasy-Rollenspiels Two Worlds II ist ab sofort bei Steam erhältlich. Sie kostet 39,99 Euro und setzt mindestens einen mit 2,0 GHz getakteten Intel-Prozessor, 2048 MB Arbeitsspeicher, einen Grafikchip mit 512 MB VRAM, acht GB Festplattenspeicher und Mac OS X 10.5.8 voraus. Käufer der Premium- oder Royal-Edition (beide nur für Windows verfügbar) können sich die Mac-Version von Two Worlds II bereits seit Mitte Dezember kostenlos herunterladen (mehr dazu hier). Two Worlds II (Altersfreigabe: ab 16 Jahren) bietet einen Einzel- und einen Mehrspielermodus und liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor.