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Apple hat heute eine neue MacBook-Pro-Generation auf den Markt gebracht. Fünf Modelle mit 13,3-Zoll-, 15,4-Zoll- oder 17-Zoll-Display sind ab sofort zu Preisen ab 1149 Euro bzw. 1399 Franken im Handel erhältlich. Die wichtigsten Neuerungen: Schnellere Intel-Prozessoren mit bis zu vier Kernen, eine Hochleistungs-Schnittstelle namens Thunderbolt, schnellere Grafikchips und eine höher auflösende Videokamera.
Mit dem iPhone 4 hat Apple die Videotelefonietechnik FaceTime eingeführt und diese im Oktober 2010 auch für Mac OS X als Betaversion verfügbar gemacht. Nun hat der Computerkonzern die finale Version 1.0 von FaceTime für Mac OS X veröffentlicht. Sie ist zum Preis von 0,79 Euro im Mac-App-Store (Partnerlink) erhältlich und setzt Mac OS X 10.6.6 voraus. Auf den neuen MacBook-Pro-Modellen ist die Software vorinstalliert. FaceTime ermöglicht Videochats mit anderen Mac-Usern (Videokamera vorausgesetzt) sowie Besitzern eines iPhone 4 oder iPod touch der vierten Generation über das Internet.
Feral Interactive bringt am 18. März die Spielesammlung Puzzler World für den Mac auf den Markt. Sie enthält 14 Knobel- und Denkspiele, darunter Kreuzworträtsel, Sudoko, Silhouette, Wortsuche und Pixelbild. Puzzler World setzt mindestens einen mit 1,4 GHz getakteten Intel-Prozessor, 512 MB Arbeitsspeicher, einen ATI-, Intel- oder Nvidia-Grafikchip mit 128 MB VRAM, ein DVD-Laufwerk und Mac OS X 10.5.8 voraus. Das Spiel kostet 19,95 Euro und liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor. Puzzler World bietet einen Challenge- und einen Quickplay-Spielmodus.
Der Zubehörhersteller Twelve South hat den Laptopständer BookArc an das neue MacBook Air angepasst. BookArc ermöglicht die platzsparende Aufbewahrung des ultrakompakten Mobilmacs für den Desktopbetrieb bei vollem Zugang zu allen Anschlüssen. BookArc verfügt nach Angaben von Twelve South über ein integriertes Kabelmanagement. Gummifüße sollen ein Verrutschen des Ständers verhindern.
Ohne Überraschungen ist gestern die diesjährige Apple-Aktionärsversammlung über die Bühne gegangen. Auf der Veranstaltung, die in der Apple-Konzernzentrale in Cupertino, Kalifornien, stattfand, wurde erwartungsgemäß der siebenköpfige Aufsichtsrat vollständig wiedergewählt.